Reģions: Vācija
Veselība

Ivermectin zur Behandlung von COVID-Erkrankungen

Petīcija ir adresēta
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bzw. Nachfolger, Deutschen Bundestag Petitionsausschuss
2 206 Atbalstošs 1 654 iekš Vācija

Kolekcija beidzās

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08.06.2022 09:57

Liebe Unterstützer,

es ist nun über drei Monate her, dass ich die letzten Informationen zu unserer Petition erhalten habe. Wie es scheint, lässt man sich gerne Zeit, das Thema scheint nicht (mehr?) wichtig genug zu sein.

Heute werde ich daher nochmals eine Nachfrage an den Petitionsausschuss senden.

Ich bin gespannt, ob und wann ich Antwort erhalte und ob es diesmal ohne weitere telefonische Nachfrage eine Reaktion geben wird,

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Liebe Grüße....


12.03.2022 10:35

Liebe Unterstützer,

ich will nur kurz den aktuellen Stand bekannt geben;
fast drei Monate nach meiner Eingabe, habe ich gestern doch tatsächlich schon eine Antwort bekommen, wie es weiter geht, seht selbst.

Wir harren der Dinge, die da kommen.

Ich fürchte, bevor wir hier zu einem - wahrscheinlich nicht positiven - Abschluss der Petition kommen, werden schon alle Menschen in Deutschland zwangsgeimpft sein und man wird sich vielleicht gar nur noch aufgrund Einträgen in Geschichtsbüchern an COVID-19 erinnern.... es geht schließlich um Gesundheit! *Ironie off*.

Euch allen ein schönes Wochenende und viele Grüße


13.12.2021 09:42

Hier geht es weiter mit meiner Antwortmail an den Petitionsausschuss:

….Für die Studien sollten
-zum Einen der Zeitpunkt des Behandlungseinsatz (frühestmöglich, also bei ersten Symptomen bzw. bei Vorlage eines positiven Tests –> hierfür ist es prinzipiell notwendig, den Probanden das Medikament vorab - also unabhängig von einer aktuell bestehenden Infektion - zur Verfügung zu stellen, damit es dem Probanden alsbald zur Einnahme vorliegt, sobald sich eine Infektion abzeichnet)
-zum Anderen die Dosierung
sich an gängigen, bereits vielfach bewährten Behandlungsprotokollen orientieren und sinnvollerweise auch einen zusätzlichen entsprechenden Studienarm bilden, der weitere Supplementierungen (zusätzliche Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel) beinhaltet.

Zu empfehlen wären hier z.B. die tausendfach angewandten Behandlungsprotokolle der FLCCC Alliance, zu finden unter Startseite - FLCCC | Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (covid19criticalcare.com)
Ich bitte Sie daher, die Petition mit meinen o.a. Anmerkungen erneut dem Bundesministerium für Gesundheit vorzulegen und mir den Eingang dieser Rückäußerung kurz zu bestätigen
 
Mit freundlichen Grüßen
Jasmina Diana“

Ich warte nun auf einer erneute Antwort und werde Euch informiert halten – obwohl meine Hoffnung auf irgendeine Art von Erfolg immer weiter schwindet.

Viele Grüße


13.12.2021 09:39

Neuigkeiten 13.12.

Liebe Unterstützer,

letzte Woche erreichte mich eine Stellungnahme vom BMG zu unserer Petition.
Das Schreiben habe ich in der Anlage beigefügt, seht selbst.

Man ist der Meinung, der Petition damit genügend Aufmerksamkeit geschenkt zu haben und möchte die Sache als erledigt ansehen.

Meine Meinung ist aber konträr, denn es wurde keine unserer Forderungen erfüllt.

Als Antwort habe ich die folgende Mail an den Petitionsausschuss weitergeleitet:

„Sehr geehrter Herr Kunze,
vielen Dank für die mir zugeleitete, in der Anlage beigefügte, Stellungnahme des BMG.
Ich muss Ihnen mitteilen, dass ich mit einem Abschluss des Petitionsverfahrens aufgrund der Erläuterungen keinesfalls einverstanden bin und möchte dies im Folgenden darlegen.
Es ist zwar sehr zu begrüßen, dass Mitte September 2021 eine Placebo-kontrollierte, randomisierte, doppelblinde klinische Prüfung der Phase III mit Ivermectin-Tabletten in der Indikation „Prophylaxe der COVID-19 Erkrankung bei im Haushalt lebenden erwachsenen Kontaktpersonen einer an COVID-19 erkrankten Person“ genehmigt wurde, jedoch ist dies in keiner Weise eine ausreichende Antwort auf die in der Petition gestellten Forderungen.
Zum Einen lautet die erste Forderung aus der Petition, der deutschen Bevölkerung das Arzneimittel zugänglich zu machen.
Die Genehmigung der o.a. Studie macht diese Arzneimittel nur einem kleinen Teil der Bevölkerung zugänglich – zudem nicht denen, die eine Infektion mit COVID-19 erleiden, sondern „nur“ solchen, die als Kontaktperson einer im selben Haushalt lebenden Person, die an COVID-19 erkrankt ist, gelten.
Ferner scheint die Dosierung in dieser Studie (DRIPONIN 3 mg Tabletten) zu gering zu sein und sich nicht an den gängigen, bereits vorhandenen Behandlungsprotokollen für den Einsatz von Ivermectin zur Prophylaxe und Behandlung von COVID-19 zu orientieren. Ein positiver Ausgang der Prüfung ist daher mehr als fraglich.
Außerdem stellt sich mir die Frage, was es bedeutet, dass diese Studie genehmigt wurde? Wann startet diese Studie? Läuft sie bereits? Wenn nicht, warum nicht?
Probanden sollten aufgrund der aktuell laufenden Welle genug vorhanden sein.
Die zweite Forderung aus der Petition lautet, dass die notwendigen Studien, die den Ansprüchen der WHO, der EMA und des RKI genügen, um eine Zulassung von Ivermectin für die Behandlung und Prophylaxe von COVID-19 zu ermöglichen (..durch die Bundesregierung bzw. das BGM...) zu beauftragen und die Zulassung zu beantragen ist.
Der Hinweis auf die am 14.05.2021 erlassene Förderrichtlinie entspricht nicht dieser Forderung, ebensowenig wie der Hinweis darauf, dass kein Förderantrag zum Wirkstoff Ivermectin eingereicht wurde.
Da es sich bei Ivermectin um ein Generikum handelt, ist nicht davon auszugehen, dass irgendein Pharma-Unternehmen größeres Interesse daran hegt, eine Wirksamkeit des Arzneimittels festzustellen, da sich selbstredend für das Unternehmen keinerlei Vorteil ergeben würde – im Anschluss dürfte jede Pharma-Firma das Arzneimittel herstellen und vertreiben – warum also die Arbeit machen? Daher ist es nicht verwunderlich, das kein entsprechender Förderantrag eingereicht wurde.
Die Forderung der Petition lautet aber auch gar nicht, dass entsprechende Anträge gefördert werden sollen, sondern dass die Bundesregierung bzw. das BMG die entsprechenden Studien selbst beauftragen soll. In einer Pandemie darf nicht angehen, dass hier nicht weiter geforscht wird, nur weil kein Pharma-Unternehmen Interesse daran hat. Die Regierung hat alles zu tun, um wirksame Medikamente für die Bevölkerung zu identifizieren und verfügbar zu machen. Sie darf sich hier nicht hinter fehlenden Anträgen verstecken.
Bezüglich der geschilderten Evidenzlage zum Einsatz von Ivermectin bei COVID-19 und der Bezugnahme auf die internationalen wissenschaftlichen Stellungnahmen, die weiterhin die Empfehlung nur im Rahmen von klinischen Prüfungen geben, möchte ich darauf hinweisen, dass eine Vielzahl der zugrundeliegenden Studien (auch neueren Datums) darauf basieren, dass die Prophylaxe sowie Therapien entweder zu einem sehr späten Zeitpunkt einsetzen und/oder die Dosis der Medikamentengabe nicht unwesentlich geringer war, als in den einschlägigen Behandlungsprotokollen empfohlen.
Ich möchte daher nochmal eindringlichst darum bitten, die entsprechenden Studien zu Prophylaxe und Behandlung von COVID-19-Erkrankungen mit Ivermectin zu beauftragen – unabhängig von etwaig eingegangen Förderanträgen – und die Zulassung entsprechend zügig zu beantragen...“

Wegen Zeichenmangels, wird der Text in einer weiteren „ Neuigkeitenmeldung fortgeführt....


14.11.2021 10:51

Guten Morgen liebe Unterstützer,

heute komme ich u.a. mit einer Bitte auf Euch zu:

Im Podcast von Herr Prof. Kekule am 11.11.2021 geht dieser ab ca. Minute 52 auf die neue Pfizerpille im Vergleich zu Ivermectin ein, und zeichnet ab, wie die - “seit langem bekannte“ - Wirkweise funktioniert.
Dass hier weiterhin darauf hingewiesen wird, dass es sich um eine „Pferdewurmpaste“ handelt, ist schon etwas seltsam anmutend.

Insbesondere irritiert mich, dass die „Nichtanwendung“ in diesem Podcast auf den evtl. Nebenwirkungen zu basieren scheint, während die Nicht-Empfehlung der zuständigen Behörden meines Wissens nach einschlägig auf der nicht ausreichenden Evidenz basiert.

Jedenfalls habe ich eine Mail mit weiteren Fragen an den MDR geschickt.

UND NUN MEINE BITTE AN EUCH:

Da ich bisher immer mit Nichtbeachtung meiner Anfragen belohnt wurde, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn so viele „von Euch“ wie möglich auch eine Mail mit ein paar Fragen zu Ivermectin an den MDR mit Bezug auf den Podcast vom 11.11.2021 schicken würden, so dass aufgrund der Vielzahl von Anfragen, das Thema nicht ignoriert und das ggfs, doch noch einmal aufgegriffen wird.
->Gut wäre es, wenn die Anfragemails heute oder morgen initiiert würden, damit alle VOR dem nächsten Podcast am Dienstag in der Redaktion eingehen.

Der Podcast kann gehört werden unter (es handelt sich um Podcast #242 vom 11.11.2021, Info IVM ab ca. Minute 52):

www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html

Die Mailadresse des MDR ist: mdraktuell-podcast@mdr.de

Noch besser und anschaulicher für den Medizin-Laien ist die Wirkweise in folgendem Video erklärt und wird auch in Bezug auf das neue Pfizer-Medikament verglichen (leider nur auf Englisch):

www.youtube.com/watch?v=ufy2AweXRkc&t=2s

WAS GIBT ES SONST NEUES?

Zwischenzeitlich wurde mir der Eingang der Petition sowie der Unterschriftslisten vom Petitionsausschuss gegenbestätigt. Natürlich wurde darauf hingewiesen, dass die Bearbeitung „einige Zeit“ in Anspruch nehmen wird - „Klar, lasst Euch Zeit, es besteht kein Grund zur Eile!!!“ - *kopfschüttel*

Ich befürchte, dass der Punkt erst auf die Tagesordnung kommt, wenn die neue Pfizer-Pille längst zugelassen ist und die Petition damit obsolet wird, aber wir bleiben weiterhin gespannt und ich werde Euch informiert halten.

Ferner möchte ich Euch noch zwei links mit aktuellen Artikeln bzgl. IVM mit auf den Weg geben; bei einem handelt es sich um ein Interview mit Frau Dr. Ingrid Brown-Rollfinke, die die Petition für Österreich initiiert hat.

tkp.at/2021/11/11/ivermectin-pferdemedizin-oder-wunderdroge/

tkp.at/2021/10/29/neue-initiative-fuer-ivermectin-zulassung-gestartet/

Bis bald und viele Grüße


04.11.2021 12:25

Liebe Unterstützenden,

die Zeichnungsfrist der Petition ist abgelaufen.

Da dir Koalitionsverhandlungen der Ampelkoalition anhalten und wir aber aufgrund der nun im Herbst wieder steigenden Inzidenzen nicht weitere Zeit verschwenden sollten, habe ich die Petition ohne persönlichen Termin eingereicht und die Unterschriftenliste an den Petitionsausschuss der Deutschen Bundestages gesandt.
Der Erhalt wurde mir bereits bestätigt - nun warten wir, was weiter passieren wird.

Ein sehr lieber Bürger, der leider erst nach Ablauf der Zeichnungsfrist auf die Petition aufmerksam geworden ist, engagiert sich nun in soweit, dass er verschiedene Ärzte anschreibt und fragt, ob diese bereit wären, Ivermectin im off-label-use-Verfahren (möglichst auch im Fernverschreibungsverfahren) zu verschreiben. Das würde eine Möglichkeit darstellen, auch vor einer etwaigen Zulassung, das Medikament in Deutschland zu erhalten.

Sofern sich hier etwas ergeben sollte, werde ich über diesen Kanal darüber informieren.

Informationen zum "Umgang" mit unserer Petition werde ich ebenfalls über diesen Kanal zur Verfügung stellen.

Viele Grüße


08.10.2021 15:43

Liebe Unterstützer,

die OnlinePetition setzt nun zum Endspurt an; die Zeichnungsfrist läuft noch 5 Tage - bis zum 13.10.2021.

Bisher sind 2.111 Unterschiften online eingegangen, davon 1.591 aus Deutschland. Zusätzlich habe ich einige Original-Unterschriften per Post erhalten.

VIELEN DANK HIERFÜR!

Nach Ende der Zeichnungsfrist, werde ich Sie an dieser Stelle über die weiteren Schritte auf dem Laufenden halten.

Vielleicht fällt Ihnen noch der ein oder andere Bekannte ein, der auf der Zielstrecke noch unterstützen möchte - leiten Sie den Link gerne noch einmal weiter!

Vielen Dank und bis bald


26.09.2021 14:36

Liebe Unterstützer,

zwischenzeitlich habe ich eine Rückmeldung der Freien Wähler vom Landtag Bayern erhalten.
Leider geht aus dieser Rückmeldung nicht wirklich hervor, wie der Stand der Dinge zum eingereichten Antrag bei der Bundesregierung ist; lediglich wird nochmals darauf hingewiesen, dass sich die Freie Wähler Landtagsfraktion für einen möglichst schnellen Abschluss der erforderlichen Studien und eine zeitnahe Ausweitung der Zulassung einsetzt.

Was gibt es sonst neues?

Ich möchte gern noch einmal auf die gleichgerichtete Petition in Österreich hinweisen, die nun nur noch wenige Tage zur Unterzeichnung geöffnet ist.
Bitte unterzeichnet doch auch hier, wenn Ihr dies noch nicht gemacht habt.
Eine Notfallzulassung in Österreich würde eine ein entsprechendes Verfahren in Deutschland sicherlich erheblich erleichtern!

www.openpetition.eu/at/petition/online/forderung-einer-nationalen-notfallzulassung-fuer-das-gegen-covid-19-wirksame-medikament-ivermectin-i

Außerdem gibt es ein sehr schönes Interview zu Statistiken von Impfnebenwirkungen und Ivermectin, das die Initiatorin der Österreichischen Petition gegeben hat und das ich sehr empfehlen möchte:

bkftv.at/2021/09/17/dr-ingrid-brown-rollfinke-ivermectin-chance-gegen-covid/

Desweiteren werden die positiven Meldung bzgl. IVM immer mehr, z.Bsp ist Uttar Pradesh (Indien) nach Aufnahme von IVM ins Behandlungsprotokoll mittlerweile „COVID-frei“.... man erinnere sich an die Meldungen, Zahlen und Fernsehberichte von vor ein paar Wochen.... Die Berichterstattung in den Mainstream-Medien versiegt aber, sobald es positive Entwicklungen unter Einnahme von IVM gibt – hier bleibt immer wieder die Frage: WARUM? Und warum wird uns das Medikament nicht zugänglich gemacht?

tkp.at/2021/09/19/indischer-bundesstaat-uttar-prahdesch-covid-frei-dank-ivermectin/

Für die Deutsche Petition bleiben nun noch 17 Tage zur Unterzeichnung. Wir haben bisher 1.725 Unterschriften – Vielen vielen Dank!

Bitte teilt den Link trotzdem noch einmal weiter an Eure Freunde, Bekannte, Verwandte und Arbeitskollegen, damit wir noch so viele Menschen wie möglich erreichen und Unterstützer sammeln können.

Viele liebe Grüße

Jasmina Diana


13.09.2021 17:56

Liebe Unterstützer,

wie ich schon in den Neuigkeiten mitgeteilt habe, ist auch der Bayerische Landtag in unserer Sache unterwegs und hat einen Antrag auf Einsatz des Wirkstoffes Ivermectin als Therapeutikum gegen COVID-19 zu prüfen und ermöglichen beim Bund eingereicht.
Auf meine Nachfrage nach dem Stand der Dinge habe ich leider bisher noch keine Rückmeldung erhalten, ich halte Sie auf dem Laufenden.

Ferner hat ein tatkräftiger Unterstützer der Petition aktuell den Ethikrat angeschrieben und eindringlich um Unterstützung und Berücksichtigung der Thematik "Ivermectin" bei der Beratung der Politik, sowie das aktive Einbringen des Faktors in Diskussion mit Politik und Öffentlichkeit, gebeten.
Wir sind gemeinsam gespannt, was sich hier tut!

Wir haben aktuell schon über 1100 Unterschriften zusammen, das freut mich sehr!

Wir brauchen aber noch viel viel mehr!
Bitte bitte helfen Sie weiter mit und geben Sie den Link an Freunde, Bekannte, Verwandte und Arbeitskollegen weiter - jede Stimme zählt!

Viele liebe Grüße
Jasmina Diana


06.09.2021 14:26

Auch die CSU-Fraktion und die Fraktion der Freien Wähler des Bayerischen Landtages sind in Sachen Zulassung IVM für Deutschland als Mittel zur Pandemiebekämpfung unterwegs!

Bayerischer Landtag:
www.csu-landtag.de/lokal_1_4_1626_Wirkstoff-Ivermectin-CSU-Fraktion-will-Therapieforschung-fuer-COVID-19-ausweiten.html

Antrag:
www.csu-landtag.de/image/daten/antrag__einsatz_des_wirkstoffes_ivermectin_als_therapeutikum_gegen_covid19_pruefen_und_ermoeglichen.pdf

Beschluss:
polit-x.de/de/documents/5854220/bundeslander/bayern/landtag/dokumente/beschluss-2021-07-06-einsatz-des-wirkstoffes-ivermectin-als-therapeutikum-gegen-covid-19-prufen-und-ermoglichen

Wie schön! Da gebe ich doch einen Daumen hoch – ganz unabhängig von etwaigen politischen Partei-Präferenzen; hier ist jede Unterstützung wichtig und deswegen sage ich: KLASSE!
Mit der Petition können wir hier die Dringlichkeit hoffentlich noch klarer machen und unterstreichen!

Die Gelegenheit habe ich genutzt, nach dem aktuellen Sachstand gefragt und werde nach Rückantwort berichten.

NEBENWIRKUNGEN:
Nochmals zu den geringen Nebenwirkungen, da Wikipedia mittlerweile (zu Recht?) nicht mehr das allgemeine Vertrauen genießt, hier ein weiterer Link:

vigiaccess.org/

Dort muss man nur Ivermectin eingeben und erhält die Daten. Beachten Sie bitte, dass es sich um die gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen seit 1992 handelt!


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