Verkehr

Ja, jede berechtigte baden-württembergische Stadt soll ihr Retrokennzeichen erhalten, wenn sie will

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag
3.555 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.555 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

24.03.2013, 08:47

Sehr geehrte Unterzeichner,

auch durch Ihre Kommentare bin ich auf ein weiteres Petitionsargument gestoßen, mit dem ich die Petitionsvorlage als 6. Punkt ergänzen will:

6. weil durch die bisherige Verfahrensweise des MVI in den Kreisen „alte Gräben wieder aufgerissen werden“. Im Schwarzwälder Boten vom 11.03.2013 wird das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur wie folgt zitiert: Ziel sei es, so wörtlich, „das Aufreißen alter Gräben nach 40 Jahren Kreisreform zu vermeiden und entsprechende Beschlüsse im Kreistag nicht zu ignorieren".
( www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-land-bekraeftigt-nein-zum-hor-schild.b341d33e-a6c8-4505-a2e5-3ec5ec3f39e3.html ) Das Ministerium hat jedoch mit seiner Verfahrensweise genau das Gegenteil erreicht. Denn nicht die Wiedereinführung der Retrokennzeichen, sondern deren grundlose Ablehnung hat dazu geführt, dass alte Gräben wieder aufgerissen wurden, weil den berechtigten Städte und deren Bürgern, teilweise auch noch auf herablassende Art, gezeigt wurde, dass man ihnen nicht einmal mehr das eigene Kennzeichen als symbolischen Ausgleich gönnt. In Horb im Landkreis Freudenstadt, hat man sich u. a. deshalb tatsächlich über den Austritt aus dem Kreis Gedanken gemacht hat ( www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-kann-stadt-aus-dem-landkreis-austreten.f5e3ef39-b8d0-4a43-a8a1-9412fb6a73e3.html )


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