Familje

„JA“ zur Erhaltung der finanziellen Unterstützung unserer FSJler*innen

Peticioni drejtohet tek
Bistum Osnabrück
235 Mbështetëse 172 në Wallenhorst

Marrësi i peticionit nuk është përgjigjur.

235 Mbështetëse 172 në Wallenhorst

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  1. Filluar 2022
  2. Mbledhja mbaroi
  3. ngritur më 10/04/2022
  4. Dialog
  5. I dështuar

14.03.2022, 10:17

Ich habe einige kleinere Schreibfehler korrigiert.


Neuer Petitionstext:

Die Personelle Situation in den Kindergärten der Gemeinde Wallenhorst ist sehr angespannt. Hauptursache dafür ist zum einen der fortwährende Fachkräftemangel an Erziehern*innen und Sozialassistenten*innen und zum anderen die Vergütung der Mitarbeiter dieser Einrichtungen. Nicht ohne Grund streikten genau diese, um auf die akute Situation aufmerksam zu machen. Und verschärft die noch immer anhaltende Corona Pandemie diese Situation jetzt schon seit mehr als 2 Jahren.

Die Folgen daraus: Einzelne Einrichtungen müssen wegen fehlender Fachkräfte phasenweise Betreuungszeiten reduzieren oder sogar Eltern darum bitten, ihre Kinder zu Hause betreuen. Diese Situation ist eine starke Belastung für alle Beteiligten: die Träger, die Mitarbeiter, die Eltern und vor allem für die Kinder.

 

Nun erreichte uns, dem Elternbereit der Kath. Kindertagesstätte St. Raphael, die Nachricht, dass das Bistum OsnabrückOsnabrück, sowie die Gemeinde Wallenhorst die finanzielle Unterstützung für die FSJler*innen nicht mehr tragen wollen. Beide hatten sich die Kosten in der Vergangenheit je zur hälfteHälfte geteilt. Die Kindergärten in unserer Gemeinde sind finanzielle nicht in der Lage diese Kosten aus eigenen mittelnMitteln zu finanzieren. Dabei werden genau diese FSJler*innen so dringendringend in den Einrichtungen benötigt. Sie helfen nicht nur den Kollegen*innen vor Ort, sondern helfen auch den Kindern jeden Tag bei der Bewältigung ihrer Aufgaben und unterstützen dieser bei ihrer Weiterentwicklung. Sie bringen auch meist neue Ideen und manchmal auch andere Sichtweisen mit und sind für die Einrichtungen und die Kinder einfach unverzichtbar.

Der fortwährende Personalmangel in sozialen Berufen herrscht schon seit geraumer Zeit, aber ist es der richtige Weg Jungen Menschen, die nach der Schule noch nicht genau wissen für was sie sich beruflich Interessen, die Möglichkeit eines FSJ in Kindergärten zu verwehren?

 

Wir als Elternbeirat sagen dazu entschlossen „NEIN“ und sind der Meinung das der Wegfall der

finanziellen Unterstützung und damit auch der Wegfall der FSJler*innen ein

völlig falsches Signal sendet. Wir haben, in Absprache mit den Beiräten der

anderen Kindergärten in unserer Gemeinde, eine Unterschriftenaktion ins Leben

gerufen und haben bislang schon sehr viel Zuspruch erhalten.

Heute starten wir nun hier die Online Petition und erhoffen uns mit dieser Aktion das

Bistum Osnabrück und auch die Gemeinde Wallenhorst zum Umdenken zu bewegen,

denn diese Finanzielle Unterstützung der Kindergärten, die eine wichtige

Unterstützung in die Zukunft und vor allem in die Zukunft unserer Kinder und an deren

der Entwicklung und Versorgung sollte, wirklich nicht gespart werden.



Neue Begründung:

Die Personelle Situation in den Kindergärten der Gemeinde Wallenhorst ist sehr angespannt. Hauptursache dafür ist zum einen der fortwährende Fachkräftemangel an Erziehern*innen und Sozialassistenten*innen und zum anderen die Vergütung der Mitarbeiter dieser Einrichtungen. Nicht ohne Grund streikten genau diese, um auf die akute Situation aufmerksam zu machen. Und verschärft die noch immer anhaltende Corona Pandemie diese Situation jetzt schon seit mehr als 2 Jahren. Die Folgen daraus: Einzelne Einrichtungen müssen wegen fehlender Fachkräfte phasenweise Betreuungszeiten reduzieren oder sogar Eltern darum bitten, ihre Kinder zu Hause betreuen. Diese Situation ist eine starke Belastung für alle Beteiligten: die Träger, die Mitarbeiter, die Eltern und vor allem für die Kinder.

Unterstützung in die Zukunft, vor allem in die Zukunft unserer Kinder und an der Entwicklung und Versorgung sollte, wirklich nicht gespart werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 105 (70 in Wallenhorst)


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