Kultur

Katholische Kirche: Neue Einheitsübersetzung der Bibel frei zugänglich machen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutsche Bischofskonferenz, Kaiserstraße 161, 53113 Bonn
2.199 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.199 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

27.10.2016, 00:53

Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt steht der Termin fest: Am 17. November nimmt der Leiter des Bereichs Pastoral im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Ralph Poirel, die Petition und die Liste der über 2.000 Unterzeichner entgegen. In einem anschließenden Gespräch wird sich dann vielleicht noch einiges (er)klären lassen.

Wer von den Unterzeichnern (oder anderweitig Unterstützungswilligen) an diesem Tag in Köln ist, kann an der Übergabe um 14 Uhr gerne teilnehmen und das Anliegen so unterstützen. Bei Interesse bitte rechtzeitig eine Mail an mich (hatto@salesianer.de) schicken, die im Betreff auch das Wort "Petition" enthält; dann teile ich den genauen Ort mit.

Eines der Anliegen der Petition ist ja die bessere Präsenz der neuen Übersetzung in den digitalen Medien, und dabei sind schon kleine Erfolge zu verbuchen. So wurde von einem der Medienvertreter bei der Vorstellung im Rahmen der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischöfe nach dem Erscheinen als Smartphone-App gefragt. Die Antwort war da noch sehr unbestimmt, aber bei der Frankfurter Buchmesse wurde immerhin die Veröffentlichung als E-Book angekündigt. Es tut sich also doch etwas, auch wenn zur wirklich freien Verfügbarkeit noch nichts verlautet wurde.

Weitere Informationen über den Stand unseres Anliegens und sein Echo in diversen Medien gibt es unter diesen beiden Links:

www.facebook.com/bibelfreimachen/

openpetition.de/!qltyr (dort unter dem Link "Neuigkeiten")


Mehr zum Thema Kultur

6.372 Unterschriften
42 Tage verbleibend
6.247 Unterschriften
69 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern