02/10/2016, 14:55
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Neuer Petitionstext: Die Bürgerschaft protestiert!
Verschont Elsdorf-Heppendorf von einem Autohof!
Noch ist keine Entscheidung gefallen.
Ein Großteil des Güterverkehrs erfolgt per LKW auf den Autobahnen. Die LKW-Fahrer müssen per Gesetz Pausen machen. Das ist wichtig! Daher ist es Aufgabe des Bundes, für Rastplätze zu sorgen.
Der Bund gibt die Planungsarbeit weiter. In unserem Fall der A4 zwischen Aachen und Heumar an den „Landesbetrieb Straßen.NRW“. Dort werden auch Raststätten mit LKW-Stellplätzen geplant. 490 existieren bereits, die entfallenen Stellplätze durch die Verlegung der A4 sind längst ersetzt. Bis 2020 sind 1337 LKW-Stellplätze auf dem Reißbrett.
Daraus ergibt sich keine Notwendigkeit, einen Autohof vor unseren Türen zu errichten! Dennoch ist an der A4, Abzweigung Bergheim, Elsdorf, Sindorf, ein privatwirtschaftliches Projekt „Autohof“ eines Bonner Investors geplant, für das sich die Stadt Elsdorf 2013 überraschend bei der Bezirksregierung Köln stark gemacht hat. Die Gründe dafür sind unklar! Einnahmen von Gewerbesteuern konnte der Alt-Bürgermeister nicht in Aussicht stellen.
Die Planungsfläche von rund 12 Hektar ist per Regionalplan als Ackerland festgeschrieben und wird auch so genutzt. Der Regionalplan müsste also geändert werden. Im Dezember 2015 hat der Regionalrat einen sogenannten Erarbeitungsbeschluss gefasst. Das eröffnet uns nun die Chance, unsere Meinungen zu dem Autohof auch auf diesem Wege zu dokumentieren.
Neue Begründung: Ein Großteil Wenn sie wollen, dass
- Bund & Land NRW ihren Job für die LKW-Fahrer direkt an der Autobahn wahrnehmen,
- die Stadt Elsdorf nicht Belastungen statt Einnahmen einfahren soll,
- die Bürgermeinung demokratisches Mittel zur Rückmeldung an die Lokalpolitik ist,
wenn sie weiter wollen, dass es für die Bürgerschaft des Güterverkehrs erfolgt per LKW auf Stadtteils Elsdorf-Heppendorf
- eine Belastungsgerechtigkeit geben soll,
- eine Grenze der Belastung durch A4, B477n, Waldvernichtung, Braunkohle-Tagebau,
Kohlebahn, Militärflugverkehr gibt,
- ausreicht, den Autobahnen. Die LKW-Fahrer müssen per Gesetz Pausen machen. Das ist wichtig! Daher ist es Aufgabe des Bundes, für Rastplätze zu sorgen.
Der Bund gibt Tagebau Hambach als Obolus an die Planungsarbeit weiter. In unserem Fall der A4 zwischen Aachen und Heumar an den „Landesbetrieb Straßen.NRW“. Dort werden auch Raststätten mit LKW-Stellplätzen geplant. 490 existieren bereits, Allgemeinheit auszuhalten,
wenn Sie nicht wollen, dass die entfallenen Stellplätze durch die Verlegung der A4 sind längst ersetzt. Bis 2020 sind 1337 LKW-Stellplätze auf dem Reißbrett.
Daraus ergibt sich keine Notwendigkeit, einen Autohof Autohof-Effekte vor unseren Türen eintreten, wie
- Flächenversiegelung: 12 ha Ackerland werden versiegelt,
- Lärmbelästigung: 24-h-Betrieb Autohof mit LKW-Motoren usw.,
- Immissionen: 24-h Motorabgase, Abluft von Tankstelle und Gastronomie,
- Verkehrsbelastung: Besorgungs-, Such-, Privatverkehr durch unser Dorf,
- Lichtverschmutzung: Reklame-Pylone, die die Nacht zum Tage machen,
- Kleinkriminalität: dubiose Geschäfte im „Schatten“ des Autohofs,
- Gefährdung Naturschutz: europäisches Naturschutzgebiet „Steineiche“ in Mitleidenschaft,
- Lageverschlechterung: weiterer Preisverfall unserer Immobilien,
- Konkurrenz: für die dorfinternen Kleinunternehmer ruinöse Konkurrenz
- Störungen: sozialer, therapeutischer Jugendhilfe, der Sportvereinsarbeit
dann unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift!
Helfen Sie uns dieses unsägliche Projekt zu errichten! Dennoch ist an der A4, Abzweigung >Bergheim, Elsdorf,
stoppen!
Wir danken Ihnen für Ihr Engagement.
Weitere Infos finden Sie hier: www.initiative-heppendorf.de
IHB / Initiative Heppendorfer Bürger/-innen,