Regio: Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern
Afbeelding van de petitie Kein Rassismus im NDR
Media

Kein Rassismus im NDR

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landesrundfunkrat Hamburg
830 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

830 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2012
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

12-10-2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11-04-2012 23:15

Tippfehler
Neue Begründung: Am 28.03.2012 tätigte die Frau des Ex-Bundespräsidenten Walter Scheel in der Sendung von Moderatorin Anne Will zum Thema „Albtraum Pflege – bleibt weiter alles an den Angehörigen hängen?“ folgende rassistischen Aussagen:

„In dem Pflegeheim, von dem ich rede, ist jeder zweite Pfleger ein Ausländer und spricht kaum Deutsch. Wir haben einen schwarzen Afrikaner, so wie ich ein weißer Europäer bin. Und wir haben 90-jährige Frauen, die sollen sich intim von so einem Menschen pflegen lassen. Die haben erst einmal einen Schock.“
Die Szene beginnt ab Minute 50 in diesem Link:
daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html

Anne Will war während der Sendung nicht in der Lage auf diese öffentlich getätigte, zutiefst rassistische Aussage adäquat zu reagieren.

Dass Deutschland nicht gerade dafür bekannt ist, ein sicherer Ort für Schwarze Menschen und People of Color zu sein, ist eine trauriges Tatsache. Das Zulassen der NSU-Morde in jüngster Zeit hat verdeutlicht, was passiert, wenn die weiße Mehrheitsgesellschaft samt Staatsapparat nicht nur wegschaut, sondern wegen fehlender Auseinandersetzung mit Rassismus fast zwangsläufig dieses Gedankengut reproduziert. Gerade die Medien haben in dem Diskurs um die Gewaltverbrechen ihre Verantwortung nicht genügend wahrgenommen.

Dass Frau Will die Aussagen, als „leicht rassistischer Unterton“ abtut, zeigt deutlich, dass sie nicht über die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen im Bezug auf Rassismus und weiße Privilegien verfügt.

Wir, Schwarze Menschen, PoC’s und kritische weiße Menschen haben keinerlei Interesse, daß unsere GEZ Gebühren für derartige verletzende, unverschämte und vor allem rassistische Sendeformate eingesetzt werden.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass Fernsehzuschauer_innen dem Programm folgen können, ohne Opfer von rassistischen Aussagen/Stereotypen zu werden.

Die Moderatorin Anne Will zeigte sich unfähig, diese Äußerung mit der gebotenen Deutlichkeit zurückzuweisen und verniedlichte die Äußerung als "Anflug". Dies zeigt, dass dieser Moderatorin der ARD-Sendung die Kompetenz fehlt, offenen Rassismus in der ARD zu vermeiden und zumindest klarzustellen.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass alle deutschsprachigen Fernsehzuschauer_innen in die Lage versetzt werden, zu erkennen, was rassistische Äußerungen sind und was nicht. Diesen Auftrag verfehlen Sendungen der Art, wie sie von Anne Will moderiert werden. Da hier der Name der Person zum Programm der Sendung gemacht wird, ist dies für die Gesellschaft gemeingefährlich, weil Nazis daraus neuen Mut schöpfen können nach dem Motto: Siehe die Gattin vom Scheel, die senkt denkt so wie wir, das kann also nicht falsch sein.


06-04-2012 14:30

Als Rundfunkrat ist der NDR zuständig, der hat's produziert. DIe Sendung läuft allerdings in der gesamten ARD.
Neuer Petitionstext: Wir fordern den die ARD/den NDR und die Moderatorin Anne Will und ihre gesamte Redaktion zu folgendem auf:
- Eine öffentliche Entschuldigung von Frau Will und eine klare Distanzierung GEGEN jegliche Form von Diskriminierung
- Die verpflichtende Teilnahme an Anti-Rassismus Trainings für Moderator_innen.
- Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Anti-Rassimus, ggf. auch eine extra Sendung zum Thema bei dem Vertreter_innen der PoC/Schwarze Menschen in Deutschland zu Wort kommen können. Neue Begründung: Am 28.03.2012 tätigte die Frau des Ex-Bundespräsidenten Walter Scheel in der Sendung von Moderatorin Anne Will zum Thema „Albtraum Pflege – bleibt weiter alles an den Angehörigen hängen?“ folgende rassistischen Aussagen:

„In dem Pflegeheim, von dem ich rede, ist jeder zweite Pfleger ein Ausländer und spricht kaum Deutsch. Wir haben einen schwarzen Afrikaner, so wie ich ein weißer Europäer bin. Und wir haben 90-jährige Frauen, die sollen sich intim von so einem Menschen pflegen lassen. Die haben erst einmal einen Schock.“
Die Szene beginnt ab Minute 50 in diesem Link:
daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html

Anne Will war während der Sendung nicht in der Lage auf diese öffentlich getätigte, zutiefst rassistische Aussage adäquat zu reagieren.

Dass Deutschland nicht gerade dafür bekannt ist, ein sicherer Ort für Schwarze Menschen und People of Color zu sein, ist eine trauriges Tatsache. Das Zulassen der NSU-Morde in jüngster Zeit hat verdeutlicht, was passiert, wenn die weiße Mehrheitsgesellschaft samt Staatsapparat nicht nur wegschaut, sondern wegen fehlender Auseinandersetzung mit Rassismus fast zwangsläufig dieses Gedankengut reproduziert. Gerade die Medien haben in dem Diskurs um die Gewaltverbrechen ihre Verantwortung nicht genügend wahrgenommen.

Dass Frau Will die Aussagen, als „leicht rassistischer Unterton“ abtut, zeigt deutlich, dass sie nicht über die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen im Bezug auf Rassismus und weiße Privilegien verfügt.

Wir, Schwarze Menschen, PoC’s und kritische weiße Menschen haben keinerlei Interesse, daß unsere GEZ Gebühren für derartige verletzende, unverschämte und vor allem rassistische Sendeformate eingesetzt werden.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass Fernsehzuschauer_innen dem Programm folgen können, ohne Opfer von rassistischen Aussagen/Stereotypen zu werden.

Die Moderatorin Anne Will zeigte sich unfähig, diese Äußerung mit der gebotenen Deutlichkeit zurückzuweisen und verniedlichte die Äußerung als "Anflug". Dies zeigt, dass dieser Moderatorin der ARD-Sendung die Kompetenz fehlt, offenen Rassismus in der ARD zu vermeiden und zumindest klarzustellen.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass alle deutschsprachigen Fernsehzuschauer_innen in die Lage versetzt werden, zu erkennen, was rassistische Äußerungen sind und was nicht. Diesen Auftrag verfehlen Sendungen der Art, wie sie von Anne Will moderiert werden. Da hier der Name der Person zum Programm der Sendung gemacht wird, ist dies für die Gesellschaft gemeingefährlich, weil Nazis daraus neuen Mut schöpfen können nach dem Motto: Siehe die Gattin vom Scheel, die senkt so wie wir, das kann also nicht falsch sein.


06-04-2012 14:23

Hyperlink bearbeitet.
Neue Begründung: Am 28.03.2012 tätigte die Frau des Ex-Bundespräsidenten Walter Scheel in der Sendung von Moderatorin Anne Will zum Thema „Albtraum Pflege – bleibt weiter alles an den Angehörigen hängen?“ folgende rassistischen Aussagen:

„In dem Pflegeheim, von dem ich rede, ist jeder zweite Pfleger ein Ausländer und spricht kaum Deutsch. Wir haben einen schwarzen Afrikaner, so wie ich ein weißer Europäer bin. Und wir haben 90-jährige Frauen, die sollen sich intim von so einem Menschen pflegen lassen. Die haben erst einmal einen Schock.“
Die Szene beginnt ab Minute 50 in diesem Link:
daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html

Anne Will war während der Sendung nicht in der Lage auf diese öffentlich getätigte, zutiefst rassistische Aussage adäquat zu reagieren.

Dass Deutschland nicht gerade dafür bekannt ist, ein sicherer Ort für Schwarze Menschen und People of Color zu sein, ist eine trauriges Tatsache. Das Zulassen der NSU-Morde in jüngster Zeit hat verdeutlicht, was passiert, wenn die weiße Mehrheitsgesellschaft samt Staatsapparat nicht nur wegschaut, sondern wegen fehlender Auseinandersetzung mit Rassismus fast zwangsläufig dieses Gedankengut reproduziert. Gerade die Medien haben in dem Diskurs um die Gewaltverbrechen ihre Verantwortung nicht genügend wahrgenommen.

Dass Frau Will die Aussagen, als „leicht rassistischer Unterton“ abtut, zeigt deutlich, dass sie nicht über die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen im Bezug auf Rassismus und weiße Privilegien verfügt.

Wir, Schwarze Menschen, PoC’s und kritische weiße Menschen haben keinerlei Interesse, daß unsere GEZ Gebühren für derartige verletzende, unverschämte und vor allem rassistische Sendeformate eingesetzt werden.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass Fernsehzuschauer_innen dem Programm folgen können, ohne Opfer von rassistischen Aussagen/Stereotypen zu werden.

Die Moderatorin Anne Will zeigte sich unfähig, diese Äußerung mit der gebotenen Deutlichkeit zurückzuweisen und verniedlichte die Äußerung als "Anflug". Dies zeigt, dass dieser Moderatorin der ARD-Sendung die Kompetenz fehlt, offenen Rassismus in der ARD zu vermeiden und zumindest klarzustellen.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass alle deutschsprachigen Fernsehzuschauer_innen in die Lage versetzt werden, zu erkennen, was rassistische Äußerungen sind und was nicht. Diesen Auftrag verfehlen Sendungen der Art, wie sie von Anne Will moderiert werden. Da hier der Name der Person zum Programm der Sendung gemacht wird, ist dies für die Gesellschaft gemeingefährlich, weil Nazis daraus neuen Mut schöpfen können nach dem Motto: Siehe die Gattin vom Scheel, die senkt so wie wir, das kann also nicht falsch sein.


06-04-2012 14:21

Nur Satzzeichen weggelassen.
Neue Begründung: Am 28.03.2012 tätigte die Frau des Ex-Bundespräsidenten Walter Scheel in der Sendung von Moderatorin Anne Will zum Thema „Albtraum Pflege – bleibt weiter alles an den Angehörigen hängen?“ folgende rassistischen Aussagen:

„In dem Pflegeheim, von dem ich rede, ist jeder zweite Pfleger ein Ausländer und spricht kaum Deutsch. Wir haben einen schwarzen Afrikaner, so wie ich ein weißer Europäer bin. Und wir haben 90-jährige Frauen, die sollen sich intim von so einem Menschen pflegen lassen. Die haben erst einmal einen Schock.“
(Die Die Szene beginnt ab Minute 50 in diesem Link:
daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html) daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html

Anne Will war während der Sendung nicht in der Lage auf diese öffentlich getätigte, zutiefst rassistische Aussage adäquat zu reagieren.

Dass Deutschland nicht gerade dafür bekannt ist, ein sicherer Ort für Schwarze Menschen und People of Color zu sein, ist eine trauriges Tatsache. Das Zulassen der NSU-Morde in jüngster Zeit hat verdeutlicht, was passiert, wenn die weiße Mehrheitsgesellschaft samt Staatsapparat nicht nur wegschaut, sondern wegen fehlender Auseinandersetzung mit Rassismus fast zwangsläufig dieses Gedankengut reproduziert. Gerade die Medien haben in dem Diskurs um die Gewaltverbrechen ihre Verantwortung nicht genügend wahrgenommen.

Dass Frau Will die Aussagen, als „leicht rassistischer Unterton“ abtut, zeigt deutlich, dass sie nicht über die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen im Bezug auf Rassismus und weiße Privilegien verfügt.

Wir, Schwarze Menschen, PoC’s und kritische weiße Menschen haben keinerlei Interesse, daß unsere GEZ Gebühren für derartige verletzende, unverschämte und vor allem rassistische Sendeformate eingesetzt werden.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass Fernsehzuschauer_innen dem Programm folgen können, ohne Opfer von rassistischen Aussagen/Stereotypen zu werden.

Die Moderatorin Anne Will zeigte sich unfähig, diese Äußerung mit der gebotenen Deutlichkeit zurückzuweisen und verniedlichte die Äußerung als "Anflug". Dies zeigt, dass dieser Moderatorin der ARD-Sendung die Kompetenz fehlt, offenen Rassismus in der ARD zu vermeiden und zumindest klarzustellen.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass alle deutschsprachigen Fernsehzuschauer_innen in die Lage versetzt werden, zu erkennen, was rassistische Äußerungen sind und was nicht. Diesen Auftrag verfehlen Sendungen der Art, wie sie von Anne Will moderiert werden. Da hier der Name der Person zum Programm der Sendung gemacht wird, ist dies für die Gesellschaft gemeingefährlich, weil Nazis daraus neuen Mut schöpfen können nach dem Motto: Siehe die Gattin vom Scheel, die senkt so wie wir, das kann also nicht falsch sein.


06-04-2012 14:00

Es wurde derselbe Inhalt korrigiert und den Wünschen antirassistischer Aktivist_innen angepasst. Der Tenor ist gleich: Keine Gebührengelder für TV-Sendungen, die Menschen diskriminieren!
Neuer Petitionstext: Wir fordern den NDR auf, und die Moderatorin Anne Will abzumahnen, Fortbildungen und ihre gesamte Redaktion zu folgendem auf:
- Eine öffentliche Entschuldigung von Frau Will und eine klare Distanzierung GEGEN jegliche Form von Diskriminierung
- Die verpflichtende Teilnahme an Anti-Rassismus Trainings für offensichtlich unfähige Moderatorinnen verbindlich Moderator_innen.
- Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Anti-Rassimus, ggf. auch eine extra Sendung zum Thema bei dem Vertreter_innen der PoC/Schwarze Menschen in Deutschland zu machen und öffentlich für den Vorfall um Entschuldigung zu bitten. Wort kommen können. Neue Begründung: In Am 28.03.2012 tätigte die Frau des Ex-Bundespräsidenten Walter Scheel in der Sendung vom 28.3.2012 der Talkshowreihe von Moderatorin Anne Will behauptete eine Frau Scheel, dass schwarze Afrikaner nicht kompetent seien, als würdige Damen zu pflegen. zum Thema „Albtraum Pflege – bleibt weiter alles an den Angehörigen hängen?“ folgende rassistischen Aussagen:

„In dem Pflegeheim, von dem ich rede, ist jeder zweite Pfleger ein Ausländer und spricht kaum Deutsch. Wir haben einen schwarzen Afrikaner, so wie ich ein weißer Europäer bin. Und wir haben 90-jährige Frauen, die sollen sich intim von so einem Menschen pflegen lassen. Die haben erst einmal einen Schock.“
(Die Szene beginnt ab Minute 50 in diesem Link:
daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3387.html)

Anne Will war während der Sendung nicht in der Lage auf diese öffentlich getätigte, zutiefst rassistische Aussage adäquat zu reagieren.

Dass Deutschland nicht gerade dafür bekannt ist, ein sicherer Ort für Schwarze Menschen und People of Color zu sein, ist eine trauriges Tatsache. Das Zulassen der NSU-Morde in jüngster Zeit hat verdeutlicht, was passiert, wenn die weiße Mehrheitsgesellschaft samt Staatsapparat nicht nur wegschaut, sondern wegen fehlender Auseinandersetzung mit Rassismus fast zwangsläufig dieses Gedankengut reproduziert. Gerade die Medien haben in dem Diskurs um die Gewaltverbrechen ihre Verantwortung nicht genügend wahrgenommen.

Dass Frau Will die Aussagen, als „leicht rassistischer Unterton“ abtut, zeigt deutlich, dass sie nicht über die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen im Bezug auf Rassismus und weiße Privilegien verfügt.

Wir, Schwarze Menschen, PoC’s und kritische weiße Menschen haben keinerlei Interesse, daß unsere GEZ Gebühren für derartige verletzende, unverschämte und vor allem rassistische Sendeformate eingesetzt werden.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass Fernsehzuschauer_innen dem Programm folgen können, ohne Opfer von rassistischen Aussagen/Stereotypen zu werden.

Die Moderatorin Anne Will zeigte sich unfähig, diese Äußerung mit der gebotenen Deutlichkeit zurückzuweisen und verniedlichte die Äußerung als "Anflug". Dies zeigt, dass dieser Moderatorin der ARD-Sendung die Kompetenz fehlt, offenen Rassismus in der ARD zu vermeiden und zumindest klarzustellen.

Öffentlich finanzierte Medien haben die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass alle deutschsprachigen Fernsehzuschauer_innen in die Lage versetzt werden, zu erkennen, was rassistische Äußerungen sind und was nicht. Diesen Auftrag verfehlen Sendungen der Art, wie sie von Anne Will moderiert werden. Da hier der Name der Person zum Programm der Sendung gemacht wird, ist dies für die Gesellschaft gemeingefährlich, weil Nazis daraus neuen Mut schöpfen können nach dem Motto: Siehe die Gattin vom Scheel, die senkt so wie wir, das kann also nicht falsch sein.


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