Gegen Kriminalisierung von Taschenmessern

13. 10. 2018. 13:16

Textänderungen


Neuer Petitionstext: Derzeit bereitet eine Arbeitsgruppe der Landesinnenministerien Maßnahmen vor,
um sogenannte „Waffenverbotszonen“ deutlich über das bisher
rechtlich zulässige Maß auszudehnen.
Nach unserem Kenntnisstand wären davon nicht nur „Hieb- und Stoßwaffen“, sondern auch "normale" Taschenmesser betroffen.
Aussagen diverser Quellen der Ministerien berichten, es soll das Tragen von Messern im öffentlichen Raum weitestmöglich verboten werden.
werden.
Wir fordern ein Umdenken, Umdenken bezüglich der anstehenden Gesetzesänderungen, in Bezug auf diese diese, als Gebrauchsgegenstand zu sehenden Taschenmesser.


Neue Begründung: Da ein großer Teil der friedliebenden Bevölkerung sicherlich ein Taschenmesser,
Taschenmesser als Gebrauchsgegenstand mitführt mitführt, und dies auch nur zu alltäglichen
alltäglichen Zwecken in Gebrauch nimmt, ist diese Forderung unverständlich
unverständlich, unnötig und diskriminierend.
diskriminierend. Ein Taschenmesser ist ein Gebrauchsgegenstand und nützlich bei vielen Dingen im Alltag.
Alltag. Taschenmesser sind nicht das Problem, sondern Straftäter.
Verbote schrecken diese Personen nicht ab, sondern eher eine konsequentere Bestrafung.
Die vermeintlichen Erfolge von Waffenverbotszonen sind nicht auf das Verbot selbst, sondern auf verstärkte Polizeipräsenz dort zurückzuführen.
Unterstützen Sie unsere Petition mit ihrer Unterschrift, wenn auch Sie der Meinung sind,das sind, dass die Verbote von normalen Gebrauchsgegenständen nicht in diesem Umfang nötig ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 16 (16 in Deutschland)