Regione: Germania
Salute

Keine Luxusimmobilie auf Kosten der Krankenversicherten

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Gesundheitsminister Daniel Bahr

16.808 Firme

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

16.808 Firme

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2013
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

13/08/2013, 22:21

Neue Medienlinks eingefügt.
Neuer Petitionstext: Der Spitzenverband der Krankenkassen plant den Kauf einer Luxusimmobilie im Zentrum von Berlin. Das bis zu 78-Millionen teure Bürogebäude „Palais am Deutschen Theater“ soll durch einer Sonderumlage der lokalen AOKs finanziert werden.

Es ist ein Skandal, wie das Geld der Versicherten hier verprasst wird, um einigen wenigen Funktionären ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen, während bei Gesundheitsausgaben an jeder Ecke gespart wird. Der GKV-Spitzenverband dagegen leistet sich eine LED-Beleuchtung für 750.000 EUR und hängt sich iPads an die Wand, um die Luxus-Deckenkühlung zu steuern.

Weiterführende Links:
www.spiegel.de/spiegel/vorab/krankenkassen-sollen-sonderabgabe-fuer-luxusimmobilie-zahlen-a-915854.html Spiegel: Krankenkassen sollen Sonderabgabe für Luxusimmobilie zahlen
www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/versicherte-sollen-zahlen-kassenbosse-kaufen-sich-protz-palast-auf-rezept,7169128,23973836.html Berliner Kurier: Kassenbosse kaufen sich Protz-Palast auf Rezept
Ärztezeitung: Luxusimmobilie auf Kosten der Versicherten


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