Regio: Iserlohn

Keine Windräder in den Iserlohner Stadtwald !

Petitie is gericht aan
Stadtrat Iserlohn

814 handtekeningen

50 %
596 van 1.200 voor quorum in Iserlohn Iserlohn

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50 %
596 van 1.200 voor quorum in Iserlohn Iserlohn
  1. Begonnen juli 2025
  2. Handtekeningenactie nog steeds > 5 weken
  3. Overdracht
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing
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Nieuws

30-07-2025 11:21

Tippfehler und Satzzeichen wurden korrigiert.


Neue Begründung:

7 Argumente Argumente gegen Windräder im Iserlohner StadtwaldStadtwald 

  1. Der Iserlohner Stadtwald ist ein idealer CO2-Speicher. Er trägt trägtsichert von Natur aus zurein Sicherungmenschenverträgliches eines menschenverträglichen MakroklimasMakroklima und zursenkt Senkungden des CO2CO2-Gehalt in der Atmosphäre bei demdas eigentlicheneigentliche Ziel der Energiewende.
  2. Die Rotorblätter der Windkraftanlagen, deren SpitzeSpitzen sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 300 kmhkm/h drehen, unterliegen im Laufe der Zeit einem Abrieb durch Verwitterung. Dieser Sachverhalt ist unbestritten und wird vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages ausdrücklich bestätigt (Quelle: WD8-3000-077/20, 08.12.2020). In welchem quantitativen Umfang diese Erosionen Mikroplastik freisetzen und in die Umwelt gelangen lassen, wird demnach aktuell vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) geprüft (www.iwes.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/aktuelle-projekte/beleb.html).geprüft. Bei den vom Abrieb betroffenen Substanzen handelt es sich um Kunstharze (Epoxid(Epoxid- und Polyesterharze)sowiePolyesterharze) sowie um Fasern (Glas- oder Carbonfasern), die sowohl in den Beschichtungsmaterialien (Folien und Lacke) als auch in der Grundsubstanz der Rotorblätter in Form von sog.carbonfaserverstärkten CFKKunststoffen (carbonfaserverstärkte Kunststoffe)(CFK) enthalten sind. Letztere stehen unter dem starken VerdachtVerdacht, (ähnlich wie Asbest) krebserzeugend zu sein, sodassso dass bereits im Herstellungsprozess von Rotorblättern wegen der Gesundheitsrisiken hohe Arbeitsschutzvorkehrungen getroffen werden müssen.
  3. Die Gefahr, dass diese durch Erosion erzeugten Umweltgifte weitflächig in den Waldboden eingetragen werden, wiegt umso schwerer, als es sich bei den geplanten Standorten für Windkraft im Iserlohner Stadtwald um ein Wasserschutz-GebietWasserschutzgebiet (WEB(WSG WermingserbachWermingsertal und WEBWSG Lägerbach)Lägertal) handelt, das den Iserlohner Bürgern seit über einem Jahrhundert hochwertiges und gesundes LeitungswasserTrinkwasser aus dem Iserlohner Stadtwald und dem städtischen Wasserwerk:Wasserwerk „Krug von Nidda“ beschert. Eine Kontamination des Grundwassers durch den Eintrag von Mikropartikel-ErosionenMikropartikelerosionen der Rotorblätter wäre mit großer Wahrscheinlichkeit die Folge.
  4. Für den Bau von Windkraftwerken im Stadtwald müssten nicht nur am Errichtungsort zahlreiche Bäume gefällt werden, sondern auch entlang der Anlieferungstrassen, die durch ein streng geschützesgeschütztes WassereinzugsgebietWasserschutzgebiet (Schutzzone II )II) geführt werden müssten. Dadurch wird nicht nur der Baumbestand erheblich verringert, sondern auch der Waldboden hochgradig verdichtet, ein Vorgang, der das Ökosystem massiv stört und schädigt. „Deutschlands bekanntester Förster“ Peter Wohlleben rät bei der Holzernte aus genau diesem Grund sogar vom Einsatz von Harvestern ab. Dies dürfte wohl erst recht für den Einsatz von Schwerlasttransportern (60 bis 80 t Gewicht) zur Anlieferung von Windrädern gelten.
  5. Sowohl die Bodenverdichtung als auch der Kahlschlag entlang der Anlieferungstrassen und auf den Stellflächen der Windräder erhöhen die Hochwassergefahr. Bei Starkregenereignissen kann das Regenwasser nicht mehr wie bisher versickern und könnte als Oberflächenwasser u.a. auch auf den planierten Anlieferungstrassen ungebremst ins Lägerbach- und Wermingserbach-TalWermingserbachtal strömen. Ein Blick auf die Starkregenmodellierungskarten des Märkischen Kreises für Iserlohn zeigt, dass natürliche Senken im Iserlohner Stadtwald sowie angrenzende Wohnviertel bei Hochwasser als Abflusswege besonders gefährdet sind.
  6. Windräder erhöhen das Waldbrandrisiko. Wie kürzlich bei einem Windkraftwerk in Bremervörde geschehen, können Windräder durch einen technischen Defekt in Brand geraten. Im konkreten Fall war die Feuerwehr mit der Löschung des Generatorenbrandes überfordert. DaBrennende sichRotorblätter dassetzen Waldbrandrisikocarbonfaserverstärkte infolgeKunststoffe des(CFK) unbestreitbarenin Klimawandelsgroßen erhöhenMengen wirdfrei, die die Trinkwassergewinnung in den Wasserschutzgebieten Lägertal und lautWermingsertal Expertengefährden durch einen Brand von Rotorblättern CFK-Fasern freigesetzt werden, die eine Wirkung vergleichbar mit Asbest haben könnten und somit eine Gefahr für Helfer an Unfallorten wie Feuerwehrleute oder Polizisten besteht, geht man von einem Sicherheitsbereich von 300 Metern um einen Unfall mit brennendem CFK-Material aus (Quelle : de.m.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofffaserverst%C3%A4rkter_Kunststoff).würden. Inmitten des Iserlohner Stadtwaldes kann deshalb ein bloßer technischer Defekt bei großer Trockenheit im Sommer jederzeit zu einem flammenden Inferno führen, von dem sich die Waldstadt Iserlohn wahrscheinlich nie wieder erholen würde.
  7. Die alles überragenden Windräder (Höhe der Anlagen: ca. 260 m) mitten im Iserlohner Stadtwald mit einer Höhe von ca. 260 m würden das von Naturnähe und Naturschönheit gepägteidyllische Stadtbild Iserlohnszerstören. zerstören.Damit leiden die weichen Standortfaktoren Iserlohns: Der Stadtwald wäre nicht länger ein beliebter Ort für Familien, Kinder, Freizeit und Erholung. Neu angesiedelte Gastronomie täte sich schwer, so hätte auch das idyllisch gelegene, einstige „Literaturhotel“ im Stadtwald hätte keinerlei Wiedereröffnungsperspektive mehr. Wer will schon mitten in einem Windpark-Gebiet von industriellen Ausmaßen seelich entspannen, sich vom Alltagsstress erholen,Windparkgebiet Sport treiben oder spazierengehen?spazierengehen, Diesein Standort-Attraktivität„Danztürmchen“ trinken oder im Hotel übernachten? Der ohnehin durch Iserlohns Bevölkerungsrückgang beeinträchtigte Wohnimmobilienmarkt geriete weiter unter Druck. Im jüngsten „Heimatcheck Südwestfalen“ (nachzulesen im Iserlohner Kreisanzeiger) gehört Iserlohn mit der WaldstadtNote 2,85 bereits zu den Schlusslichtern bei der subjektiv empfundenen Lebensqualität. Allein die Aussicht auf Windräder im Iserlohner Stadtwald ist mit einem weiteren Verlust an Wohn- und ihrLebensqualität traditionellerverbunden Markenkernund wärenwird zerstört.die Stadt auf absehbare Zeit den Anschluss verpassen lassen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 171 (102 in Iserlohn)


28-07-2025 05:17

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


26-07-2025 14:56

Es wurden lediglich Tippfehler korrigiert.


Neue Begründung:

87 Argumente gegen Windräder im Iserlohner Stadtwald

  1. Der Iserlohner Stadtwald ist ein idealer CO2-Speicher. Er trägt trägt von Natur aus zur Sicherung eines menschenverträglichen Makroklimas und zur Senkung des CO2 in der Atmosphäre bei – dem eigentlichen Ziel der Energiewende.
  2. Die Rotorblätter der Windkraftanlagen , deren Spitze sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 300 kmh drehen, unterliegen im Laufe der Zeit einem starken Abrieb durch Verwitterung. Dieser Sachverhalt ist unbestritten und wird vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages ausdrücklich bestätigt (Quelle: WD8-3000-077/20 ,WD8-3000-077/20, 08.12.2020). In welchem quantitativen Umfang diese Erosionen Mikroplastik freisetzen und in die Umwelt gelangen lassen, wird aktuell vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) geprüft (www.iwes.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/aktuelle-projekte/beleb.html.). Bei den vom Abrieb betroffenen Substanzen handelt es sich um Kunstharze (Epoxid und Polyesterharze)sowie um Fasern (Glas- oder Carbonfasern), die sowohl in den Beschichtungsmaterialien (Folien und Lacke) als auch in der Grundsubstanz der Rotorblätter in Form von sog. CFK (carbonfaserverstärkte Kunststoffe) enthalten sind. Letztere stehen unter dem starken Verdacht (ähnlich wie Asbest) krebserzeugend zu sein, sodass bereits im Herstellungsprozess von Rotorblättern wegen der Gesundheitsrisiken hohe Arbeitsschutzvorkehrungen getroffen werden müssen.
  3. Die Gefahr, dass diese durch Erosion erzeugten Umweltgifte weitflächig in den Waldboden eingetragen werden, wiegt umso schwerer, als es sich bei den geplanten Standorten für Windkraft im Iserlohner Stadtwald um ein Wasserschutz-Gebiet (WEB GerlingserbachWermingserbach und WEB Lägerbach) handelt, das den Iserlohner Bürgern seit über einem Jahrhundert hochwertiges und gesundes Leitungswasser aus dem Iserlohner Stadtwald und dem städtischen Wasserwerk: „Krug von Nidda“ beschert. Eine Kontamination des Grundwassers durch den Eintrag von Mikropartikel-Erosionen der Rotorblätter wäre mit großer Wahrscheinlichkeit die Folge.
  4. Für den Bau von Windkraftwerken im Stadtwald müssten nicht nur am Errichtungsort zahlreiche Bäume gefällt werden, sondern auch entlang der Anlieferungstrassen, die durch streng geschützes Wassereinzugsgebiet (Schutzzone II ) geführt werden müssten. Dadurch wird nicht nur der Baumbestand erheblich verringert, sondern auch der Waldboden hochgradig verdichtet, ein Vorgang, der das Ökosystem massiv stört und schädigt. „Deutschlands bekanntester Förster“ Peter Wohlleben rät bei der Holzernte aus genau diesem Grund sogar vom Einsatz von Harvestern ab. Dies dürfte wohl erst recht für den Einsatz von Schwerlasttransportern (60 bis 80 t Gewicht) zur Anlieferung von Windrädern gelten.
  5. Sowohl die Bodenverdichtung als auch der Kahlschlag entlang der Anlieferungstrassen und auf den Stellflächen der Windräder erhöhen die Hochwassergefahr. Bei Starkregenereignissen kann das Regenwasser nicht mehr wie bisher versickern und könnte als Oberflächenwasser u.a. auch auf den planierten Anlieferungstrassen ungebremst ins Lägerbach- und Wermingserbach-Tal strömen. Ein Blick auf die Starkregenmodellierungskarten des Märkischen Kreises für Iserlohn zeigt, dass natürliche Senken im Iserlohner Stadtwald sowie angrenzende Wohnviertel bei Hochwasser als Abflusswege besonders gefährdet sind.
  6. Wie kürzlich bei einem Windkraftwerk in Bremervörde geschehen, können Windräder durch einen technischen Defekt in Brand geraten. Im konkreten Fall war die Feuerwehr mit der Löschung des Generatorenbrandes überfordert. Da sich das Waldbrandrisiko infolge des unbestreitbaren Klimawandels erhöhen wird und laut Experten durch einen Brand von Rotorblättern CFK-Fasern freigesetzt werden, die eine Wirkung vergleichbar mit Asbest haben könnten und somit eine Gefahr für Helfer an Unfallorten wie Feuerwehrleute oder Polizisten besteht, geht man von einem Sicherheitsbereich von 300 Metern um einen Unfall mit brennendem CFK-Material aus (Quelle : de.m.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofffaserverst%C3%A4rkter_Kunststoff). Inmitten des Iserlohner Stadtwaldes kann deshalb ein bloßer technischer Defekt bei großer Trockenheit im Sommer jederzeit zu einem flammenden Inferno führen, von dem sich die Waldstadt Iserlohn wahrscheinlich nie wieder erholen würde.
  7. Die alles überragenden Windräder (Höhe der Anlagen: ca. 260 m) mitten im Iserlohner Stadtwald würden das von Naturnähe und Naturschönheit gepägte Stadtbild Iserlohns zerstören. Der Stadtwald wäre nicht länger ein beliebter Ort für Familien, Kinder, Freizeit und Erholung. Neu angesiedelte Gastronomie täte sich schwer, so hätte auch das idyllisch gelegene, einstige „Literaturhotel“ im Stadtwald keinerlei Wiedereröffnungsperspektive mehr. Wer will schon mitten in einem Windpark-Gebiet von industriellen Ausmaßen seelich entspannen, sich vom Alltagsstress erholen, Sport treiben oder spazierengehen? Die Standort-Attraktivität der Waldstadt und ihr traditioneller Markenkern wären zerstört.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 145 (81 in Iserlohn)


26-07-2025 05:13

Der Begründungs-Text unserer Petition stand teilweise im Konflikt mit den Kriterien von openPetition.de und wurde deshalb geändert und - wie gefordert - teilweise gelöscht.


Neue Begründung:

8 Argumente gegen Windräder im Iserlohner Stadtwald

  1. Der Iserlohner Stadtwald ist ein idealer CO2-Speicher. Er erzeugt somit nicht nur ein vorteilhaftes Mikroklima, sondernträgt trägt von Natur aus auch zur Sicherung eines menschenverträglichen Makroklimas und zur Senkung des CO2 in der Atmosphäre bei – dem eigentlichen Ziel der Energiewende.
  2. DerDie Rotorblätter der Windkraftanlagen , deren Spitze sich mit Windkrafteiner erzeugteGeschwindigkeit Strom lässt sich nach dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht speichern. Daher droht im Stadtwald der inzwischen weit verbreitete Missstand, dass sogenannter „Geisterstrom“ produziert und vergütet wird: Bei kräftigem Wind und hoher Stromeinspeisung müssen immervon mehr Windkraftanlagenals zwangsweise300 abgeschaltetkmh werden, um das Stromnetz nicht zu überlasten. Diese sogenannte „Ausfallarbeit“ muss jedoch weiterhin vergütet werden, obwohl keine echte Gegenleistung erbracht wird. Bei Windflaute wiederum stehen Windkraftanlagen naturgemäß von alleine still. Abgesehen davon, dass es sich dabei um eine erhebliche Geldverschwendung handelt, wird kein Iserlohner seinen geliebten Stadtwald für zumeist stillstehende Windräder opfern.Windkraftanlagendrehen, unterliegen im Laufe der Zeit einem starken MikroplastikabriebAbrieb durch Verwitterung. NachDieser SchätzungenSachverhalt aufist Basisunbestritten einerund Berechnungwird vom Wissenschaftlichen Dienst des Fraunhofer-InstitutsDeutschen beläuftBundestages ausdrücklich bestätigt (Quelle: WD8-3000-077/20 , 08.12.2020). In welchem quantitativen Umfang diese Erosionen Mikroplastik freisetzen und in die Umwelt gelangen lassen, wird aktuell vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) geprüft (www.iwes.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/aktuelle-projekte/beleb.html.). Bei den vom Abrieb betroffenen Substanzen handelt es sich um Kunstharze (Epoxid und Polyesterharze)sowie um Fasern (Glas- oder Carbonfasern), die Abriebmengesowohl aufin bisden Beschichtungsmaterialien (Folien und Lacke) als auch in der Grundsubstanz der Rotorblätter in Form von sog. CFK (carbonfaserverstärkte Kunststoffe) enthalten sind. Letztere stehen unter dem starken Verdacht (ähnlich wie Asbest) krebserzeugend zu 100sein, kgsodass probereits Anlageim pro Jahr. Bei einer durchschnittlichen WindkraftwerkslaufzeitHerstellungsprozess von 20Rotorblättern Jahren würdewegen der IserlohnerGesundheitsrisiken Stadtwaldhohe folglichArbeitsschutzvorkehrungen unwiederbringlichgetroffen mitwerden Mikroplastik verseucht, da dieses nicht wieder einsammelbar und nur schwer oder gar nicht biologisch abbaubar ist.müssen.
  3. DieseDie GefahrGefahr, dass diese durch Erosion erzeugten Umweltgifte weitflächig in den Waldboden eingetragen werden, wiegt umso schwerer, als es sich bei den geplanten VorrangzonenStandorten für Windkraft im Iserlohner Stadtwald um ein WasserschutzgebietWasserschutz-Gebiet (WEB Gerlingserbach und WEB Lägerbach) handelt, das den IserlohnernIserlohner Bürgern seit über einem Jahrhundert hochwertiges und gesundes Leitungswasser aus dem Iserlohner Stadtwald und dem städtischen Wasserwerk: „Krug von Nidda“ beschert. Eine GrundwasserverseuchungKontamination des Grundwassers durch Mikroplastikden ausEintrag Windradabriebvon Mikropartikel-Erosionen der Rotorblätter wäre sehrmit wahrscheinlichgroßer Wahrscheinlichkeit die Folge.
  4. Für den Bau von Windkraftwerken im Stadtwald müssten nicht nur am Errichtungsort zahlreiche Bäume gefällt werden, sondern auch entlang der Anlieferungstrassen.Anlieferungstrassen, die durch streng geschützes Wassereinzugsgebiet (Schutzzone II ) geführt werden müssten. Dadurch wird nicht nur der Baumbestand erheblich verringert, sondern auch der Waldboden hochgradig verdichtet, ein Vorgang, der das Ökosystem massiv stört und schädigt. „Deutschlands bekanntester Förster“ Peter Wohlleben rät bei der Holzernte aus genau diesem Grund sogar vom Einsatz von Harvestern ab. Dies dürfte wohl erst recht für den Einsatz von Schwerlasttransportern (60 bis 80 t Gewicht) zur Anlieferung von Windrädern gelten.
  5. Sowohl die Bodenverdichtung als auch der Kahlschlag entlang der Anlieferungstrassen und auf den Stellflächen der Windräder erhöhen die Hochwassergefahr. Bei Starkregenereignissen kann das Regenwasser nicht mehr so leicht wie bisher versickern und könnte als Oberflächenwasser u.a. auch auf unverdichtetem Waldboden versickern. Mehr noch: Mit den planierten Anlieferungstrassen wäre dem Regenwasser auch noch der ungebremste Abflussungebremst ins Lägerbach- und Wermingserbach-Tal über die Zuwege geebnet.strömen. Ein Blick auf die Starkregenmodellierungskarten des Märkischen Kreises für Iserlohn zeigt, dass natürliche Senken im Iserlohner Stadtwald sowie angrenzende Wohnviertel bei Hochwasser als Abflusswege besonders gefährdet sind.
  6. Wie kürzlich bei einem Windkraftwerk in Bremervörde geschehen, können Windräder durch einen technischen Defekt in Brand geraten. Im konkreten Fall war die Feuerwehr mit der Löschung des Generatorenbrandes überfordert. Da sich das Waldbrandrisiko infolge des unbestreitbaren Klimawandels erhöhen wird und laut Experten durch einen Brand von Rotorblättern CFK-Fasern freigesetzt werden, die eine Wirkung vergleichbar mit Asbest haben könnten und somit eine Gefahr für Helfer an Unfallorten wie Feuerwehrleute oder Polizisten besteht, geht man von einem Sicherheitsbereich von 300 Metern um einen Unfall mit brennendem CFK-Material aus (Quelle : de.m.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofffaserverst%C3%A4rkter_Kunststoff). Inmitten des Iserlohner Stadtwaldes kann deshalb ein bloßer technischer Defekt bei großer Trockenheit im Sommer jederzeit zu einem flammenden Inferno führen, von dem sich dasdie StadtbildWaldstadt Iserlohn wahrscheinlich nie wieder erholen würde. Zu
  7. Die allemalles Überfluss trocknenüberragenden Windräder die(Höhe Umgebungder undAnlagen: speziellca. den260 Erdbodenm) aus, indem sie die Luftschichten verwirbeln. Hierdurch erhöht sich das Waldbrandrisiko weiter.Windrädermitten im Iserlohner Stadtwald würden das idyllischevon Naturnähe und Naturschönheit gepägte Stadtbild Iserlohns zerstören. Damit leiden die weichen Standortfaktoren Iserlohns: Der Stadtwald wäre nicht länger ein beliebter Ort für Familien, Kinder, Freizeit und Erholung. Neu angesiedelte Gastronomie täte sich schwer, so hätte auch das idyllisch gelegene, einstige „Literaturhotel“ im Stadtwald hätte keinerlei Wiedereröffnungsperspektive mehr. Wer will schon mitten in einem Windpark-Gebiet von industriellen WindparkgebietAusmaßen seelich entspannen, sich vom Alltagsstress erholen, Sport treiben oder spazierengehen,spazierengehen? seinDie „Danztürmchen“ trinken oder im „Hotel Waldesunruh“ übernachten? Es kommt hinzu, dassStandort-Attraktivität der von Windkraftanlagen dauerhaft erzeugte Infraschall (unterhalb von 16 Hz) auch den Anwohnern am WaldesrandWaldstadt und inihr Tallagentraditioneller gesundheitlichMarkenkern schadet.wären Der ohnehin durch Iserlohns Bevölkerungsrückgang beeinträchtigte Wohnimmobilienmarkt geriete weiter unter Druck. Im jüngsten „Heimatcheck Südwestfalen“ (nachzulesen im IKZ) gehört Iserlohn mit der Note 2,85 bereits zu den Schlusslichtern bei der subjektiv empfundenen Lebensqualität. Allein die Aussicht auf Windkraftanlagen im Iserlohner Stadtwald ist mit einem weiteren Verlust an Wohn- und Lebensqualität verbunden und wird die Stadt auf absehbare Zeit den Anschluss verpassen lassen.zerstört.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 145 (81 in Iserlohn)


24-07-2025 08:35

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Diese Aussagen müsen gestrichen werden:

"Der mit Windkraft erzeugte Strom lässt sich nach dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht speichern. Daher droht im Stadtwald der inzwischen weit verbreitete Missstand, dass sogenannter „Geisterstrom“ produziert und vergütet wird: Bei kräftigem Wind und hoher Stromeinspeisung müssen immer mehr Windkraftanlagen zwangsweise abgeschaltet werden, um das Stromnetz nicht zu überlasten. Diese sogenannte „Ausfallarbeit“ muss jedoch weiterhin vergütet werden, obwohl keine echte Gegenleistung erbracht wird. Bei Windflaute wiederum stehen Windkraftanlagen naturgemäß von alleine still. Abgesehen davon, dass es sich dabei um eine erhebliche Geldverschwendung handelt, wird kein Iserlohner seinen geliebten Stadtwald für zumeist stillstehende Windräder opfern."

--> Strom aus Windkraft lässt sich durch verschiedene Verfahren speichern.

"Es kommt hinzu, dass der von Windkraftanlagen dauerhaft erzeugte Infraschall (unterhalb von 16 Hz) auch den Anwohnern am Waldesrand und in Tallagen gesundheitlich schadet."

--> Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für gesundheitliche Schäden durch Infraschall.

Diese Aussage muss angepasst werden, denn Windräder produzieren im Gegensatz zu Autoreifen, Plastikverpackungen etc. eher wenig Mikroplastik:

"Windkraftanlagen unterliegen im Laufe der Zeit einem starken Mikroplastikabrieb durch Verwitterung."


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