Gesundheit

Masern Einzelimpfstoff - jetzt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung
3.032 Unterstützende 3.003 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.032 Unterstützende 3.003 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

09.10.2019, 09:49

Bessere Verträglichkeit in 2. Satz ergänzt.
Quellen ergänzt


Neuer Petitionstext: Es ist spätestens jetzt, kurz vor der Masernimpfpflicht, Zeit für einen Einzelimpfstoff gegen Masern! Sollen Eltern, die eine Kombiimpfung gegen Masern Mumps und Röteln nicht für ihr Kind möchten, sondern eine besser verträgliche Einzelimpfung gegen Masern, gezwungen sein, zum Impfen gegen Masern in die Schweiz zu fahren und den weniger wirksamen indischen Impfstoff Measles anwenden zu lassen, welcher in Deutschland ohne Zulassung und zudem auf Grund embryonalen Zellkulturen ethisch bedenklich ist? (Der Masernimpfstoff mit abgetöteten Viren für immungeschwächte Personen ist derzeit ebenfalls nicht lieferbar. Fatal und unzumutbar für z. B. an Krebs erkrankte Menschen.) Nur ein Labor führt in Deutschland den Antikörpernachweis für den indischen Lebendimpfstoff durch. Lässt man sein Kind mit dem Impfstoff Measles in Deutschland impfen, haftet der Bund nicht für einen seltenen aber möglichen Impfschaden. Zudem ist die Frage, ob Kitas eine Impfung mit dem Measles Impfstoff als erfüllte Impfpflicht ansehen? Ein Dilemma für Eltern. Der Ethikrat ist hier eindeutig und fordert einen Einzelimpfstoff. Die Bundesregierung, im Besonderen Herr Gesundheitsminister Spahn, sollte diese Empfehlung ernst nehmen und dringend die Herstellung eines Einzelimpfstoffs initiieren. Es bietet sich an, den Masern Einzelimpfstoff Mérieux, dessen Produktion die Firma Eurim Pharm Arzneimittel GmbH Ende 2017 eingestellt hat, wieder produzieren und vermarkten zu lassen. Das geht aber nur, wenn der Originalhersteller Sanofi Pasteur und MSD wieder produziert.


Neue Begründung: Ein Einzelimpfstoff für Masern liegt gerade im Zuge der baldigen Masernimpfpflicht vielen Eltern am Herzen. Zudem bedeutet eine individuelle Impfentscheidung für mündige Bürger, ebenfalls die Wahl eines Einzelimpfstoffes zu haben. Das Risiko möglicher Nebenwirkungen und ebenfalls eines Impfschadens ist bei einem Einzelimpfstoff gegen Masern geringer als bei der Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln.
Und kann der Bund nicht Maßnahme n ergreifen, um Lieferengpässe zu minimieren? Das sollte doch auch bei so komplexen Produktionen wie die von Impfstoffen möglich sein.
Meine wissenschaftliche Quellen sind die Seite impf-info.de
die Bücher Dr. med. Stephan Heinrich Nolte, Maßvoll impfen und Dr. med. Martin Hirte, Impfen Pro und Contra, das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung.
Das Paul Ehrlich Institut mit einer Studie aus 2013 zu Nebenwirkungen der Masernimofung welche allerdings nicht genug zwischen monovalebten und Konbiimpfstoffen differenziert.
www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoff-impfstoffe-fuer-den-menschen/masern/aktuell/masern-impfstoffe-aktuell.html
Die US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zu MMR Impfstoffen www.cdc.gov/vaccines/hcp/vis/vis-statements/mmr.html
Impfexpertin Frau Dr. Elisabeth Leutner zur Masern Impf-Situation
aerzte-fuer-das-leben.de/wp-content/uploads/2018/09/masern-impfsituation-deutschland-05-2018.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (18 in Deutschland)


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