Область : Гамбург
Здоров'я

Maskenpflicht in allen Hamburger Schulen

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Schubehörde HH
60 50 в Гамбург

Петиція було відкликано позивачем

60 50 в Гамбург

Петиція було відкликано позивачем

  1. Розпочато 2020
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог
  5. Невдалий

30.04.2020, 00:38

Beispiel japanische Schulen wurde eingefügt.


Neue Begründung: Wir Lehrkräfte schützen die Kinder so gut es geht, doch gerade bei jüngeren Kindern, z.B. in Grundschulen sind die Abstandsregelungen einfach nicht durchsetzbar. Kinder kommen sich schon jetzt in der Notbetreuung nah. In größeren Gruppen wird dies noch gravierender.
Die Kinder und Jugendlichen haben tlw. die letzten Wochen schwierige Familiensituationen erlebt und müssen erst einmal aufgefangen werden. Die psychischen Belastungen sind hoch.
Wenn Grundschüler in die Klasse rennen, um ihre Freunde, die sie wochenlang nicht gesehen haben, wiederzusehen und die 1,5m nicht einhalten. Sollen wir sie maßregeln?
Wenn Kinder weinend in der Klasse sitzen und von den letzten Wochen erzählen, sollen wir Pädagogen sie allein sitzen lassen und auf Abstand bestehen?
Wenn Kinder auf dem Schulhof spielen, sollen wir von Grüppchen zu Grüppchen rennen und die Kinder auseinander reißen?
Wenn Jugendliche ohne Maske zur Schule kommen, weil die Eltern die Relevanz von Masken nicht verstanden haben, und sie von anderen Jugendlichen dafür gemieden werden? Wie sollen wir das auffangen?
Wir sorgen uns vorrangig um die Kinder, die sich gegenseitig anstecken werden.
Wir sorgen uns bei den kleineren Kindern darum, dass grundlegende menschliche Bedürfnisse, wie das Trösten eines verstörten Kindes, von den Lehrkräften unterdrückt werden, weil das Kind keinen Mundschutz trägt.
Denn wir sorgen uns auch um uns und unsere Familien. Viele von uns haben in unserem nahen Umfeld Risikopatienten.
Wir brauchen eine einheitliche Maskenpflicht an Hamburger Schulen in den Situationen, wo ein Abstand nicht eingehalten werden kann!
Die Gesundheit der Kinder und die Gesundheit ihrer und unserer Familien, darf nicht unnötig riskiert werden. Wenn Schulen geöffnet werden, müssen Maßnahmen eingesetzt werden, die im Schulalltag realistisch umsetzbar sind!
Dazu gehört es auch, dass die Kinder Stoffmasken nutzen und die Schulen dazu angeregt werden, in jedem Klassenraum eine kleine Bügelstation aufzubauen. So können die Stoffmasken von den größeren Kindern eigenständig, von den kleineren Kindern durch die Lehrkraft, zwischendurch desinfiziert werden. Dieser Schritt ist enorm wichtig, damit Kinder nicht mehrere Tage mit derselben Maske kommen, diese berühren und somit mehr Schaden als Nutzen entsteht. Zudem muss jedes Kind seine Maske in einer verschließbaren Plastiktüte mitführen, um die Maske am Tisch ausziehen zu können.
Das alles mag ungewohnt klingen, doch die Masken sind wichtig und die richtige Desinfektion umso mehr. Die Bügeleisen könnten von den Schulen über Sammlungen durch die Elternschaft ausgeliehen werden und etwaig fehlende Eisen über die Behörde beschafft werden.
Auch zeigen z.B. japanische Schulen seit Jahren, dass selbst kleine Kinder im Umgang mit Masken geschult werden können und diese nicht als sonderlich störend empfinden.
Wir bitten Sie inständig um diese Maßnahme für die Gesundheit von uns allen hier an den Hamburger Schulen. Es reicht nicht theoretische Hygienepläne zu schreiben. Wir brauchen praktische Lösungen vor Ort!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (5 in Hamburg)


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