Gesundheit

Mindestanforderungen an Zulassungsstudien von Impfstoffen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesgesundheitsminiterium
9.084 Unterstützende 7.918 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

9.084 Unterstützende 7.918 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.07.2015, 13:39

Liebe Unterzeichner der Petition "Mindestanforderungen an Zulassungsstudien"

PETITION KURZ VOR DEM ABSCHLUSS

Wir stehen kurz vor dem Abschluss der Petition (noch 9 Tage) und das Ergebnis kann sich im Vergleich zu früheren Petitionen zum Impfthema durchaus sehen lassen: Insgesamt unterstützen mehr als 8.700 Personen die Ziele der Petition. Einige Unterschriftenlisten wurden noch nicht online gestellt, so dass wir insgesamt auf etwa 9.000 Unterstützer kommen.

Das eigentliche Ziel von 120.000 Unterstützern, um auf dieser Grundlage ins Gespräch mit verantwortlichen Politikern zu kommen, haben wir leider nicht einmal annähernd erreicht. Ich bin, was den Sinn von Online-Petitionen zum Impfthema angeht, einmal mehr ernüchtert. In nächster Zeit wird es wohl keine weitere Petition von mir geben.

ÄRZTEAKTION ERFOLGREICH UND LÄUFT WEITER

Doch die Unterstützungsaktion für Ärzte und Apotheker auf www.dagia.org geht weiter. Im Augenblick werden die Mindestanforderungen von fast 150 Ärzten und Apothekern öffentlich unterstützt. Ihre Namen finden Sie unter:
www.dagia.org/artikel/aktuelle-unterst%C3%BCtzerliste

SIE SIND DER SCHLÜSSEL FÜR EINE VERÄNDERUNG!

Stellen Sie sich doch einmal vor, diese Unterstützerliste wächst auf insgesamt tausend Namen an und mit diesen tausend Ärzten und Apothekern im Rücken werden die offiziellen Sprecher der Aktion bei den verantwortlichen Politikern zwecks eines Gesprächstermins vorstellig. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Arzt quasi nur für sich selbst spricht, oder ob er einen großen Verband hinter sich hat. Auf dieser Basis funktioniert ja die Lobby-Tätigkeit der industrienahen Ärzteverbände wie z. B. dem „Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte“, den man getrost als Marketing-Außenstelle der Pharmaindustrie bezeichnen kann.

Ist das Ziel von tausend ärztlichen Unterstützern realistisch? Ja das ist es, denn allein in Deutschland dürfte es nicht nur tausend, sondern tausende von Ärzten und Apothekern geben, denen die Mindestanforderungen an Zulassungsstudien einleuchten und die mit Begeisterung unterzeichnen würden. Doch wie erreichen wir sie? Schließlich haben wir – im Gegensatz zur Impflobby – kein unbegrenztes finanzielles Budget zur Verfügung.

Hier kommen jetzt SIE ins Spiel. Stellen Sie sich einmal vor, jeder, der bisher die Peition unterzeichnet hat, bittet erfolgreich EINEN Arzt oder Apotheker aus dem eigenen Umfeld, die Aktion zu unterstützen. Und das bis Ende des Jahres. Dann hätten wir am 31. Dezember nicht nur tausend, sondern sogar tausende Unterstützer!

BEGEISTERN SIE EINEN ARZT ODER APOTHEKER AUS IHREM UMFELD

Sie können aktiv werden, indem Sie sich z. B. einfach nur Gedanken machen, welchen Mediziner, den Sie persönlich kennen oder in Ihrer Nähe praktiziert oder wohnt, die Aktion vielleicht sogar mit echter Begeisterung unterstützen würde.

Auch wenn Ihr Versuch einmal nicht erfolgreich sein sollte, haben Sie sich nichts vergeben, denn die Mindestanforderungen fordern ja nicht zur Impfgegnerschaft auf, sondern sind eigentlich für jeden, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, nachvollziehbar.

UND SO GEHT'S

Drucken Sie folgendes DIN A-4 Formular aus oder speichern Sie es auf Ihrer Festplatte ab, so dass Sie es jederzeit zur Verfügung haben:

www.dagia.org/sites/default/files/forderungen.pdf

Der Inhalt ist selbsterklärend.

WICHTIGER HINWEIS FÜR ELTERN UNGEIMPFTER KINDER

Wenn Sie ungeimpfte Kinder haben, denen im Falle einer Masernerkrankung der Ausschluss aus dem Unterricht oder der KiTa droht, so könnte es Sie interessieren, dass es ab sofort eine sehr schlüssige Argumentation gibt, um gegen die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften auch juristisch vorzugehen. Offiziellen und anerkannten Quellen zufolge scheidet ein Großteil der Geimpften bei Ausbrüchen trotz der Impfung das Virus aus und tut damit genau das, was durch den Ausschluss der Ungeimpften verhindert werden soll. Weitere Infos finden Sie unter:

www.impfkritik.de/pressespiegel/2015071401.html

Haben Sie abschließend noch einmal herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Gemeinsam sind wir stark.

Und wenn auch diese Petition nicht den Erfolg hatte, den sie verdient, so könnte doch mit Ihrer Hilfe die Ärzteaktion diesen Erfolg - und mehr - erreichen.

herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin
hans@tolzin.de


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern