Regiune: Germania
Dialog
Sănătate

Mobilfunkfreie Zonen in den Zügen der Deutschen Bahn

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Vorstand der Deutschen Bahn
3.083

Colectia terminata

3.083

Colectia terminata

  1. A început 2020
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog cu destinatarul
  5. Decizie

23.06.2020, 00:53

Liebe MitstreiterInnen!

Jan und Joel, Studenten der Dualen Hochschule Stuttgart (DHBW), programmieren eine Plattform "LiLeVi" für Wohnungs- und Arbeitsvermittlung für Menschen mit speziellen Bedürfnissen wie E-Smog-arm oder schadstofffrei.

Diese beiden Studenten stellen morgen, ab ca. 17 Uhr in Heidelberg im weltweiten Online-Event "Falling Walls Lab" ihr Projekt vor. Sie werden als Beispiel eine fiktive Person verwenden, die Jonas heißt und an Elektrohypersensibilität leidet.

Das Pubikum stimmt - auch online - ab, welches der vorgestellten innovativen Projekte in die Endrunde nach Berlin darf. Vor allem in Berlin sind dann Pressevertreter aus mehreren Ländern zugegen. Die Projekte haben dort eine Riesenchance, einen breiten Bekanntheitsgrad zu erfahren, unterstützt zu werden und damit erfolgreich zu sein.

Stellen Sie sich vor, das Thema Elektrosensibilität - ein Randthema - käme so an die breite Öffentlichkeit. Menschen, die bisher keine Ahnung von diesem Thema haben, erfahren so von der Problematik. Das gibt auch die Chance, dass Menschen - möglicherweise auch Menschen, die bisher 5G und WLAN für modern halten (und in ihren Häusern, Betrieben, Hotels, Läden etc. einsetzen) reagieren und vielleicht künftig umsichtiger mit dem Thema Hochfrequenz umgehen.

Auch Sie können abstimmen, welches der vorgestellten Projekte in die Endrunde nach Berlin kommen darf! Hier geht´s zur Anmeldung zum Event "Falling Walls Lab" (läuft morgen, Dienstag, 23.6.20 ab 16:30 Uhr)
heika-research.de/en/events/falling-walls-lab-heidelberg/registration (Anmeldung bis Dienstagmittag)

Und hier zur Info das Programm von "Falling Walls Lab" heika-research.de/en/events/falling-walls-lab-heidelberg

Herzliche Grüße

Elke Schneider


17.06.2020, 10:59

Nach Absprache mit OpenPetition habe ich die umstrittenste Aussage (über das Immunsystem) samt Quellenangaben herausgenommen und die Aussage über die geschätze Zahl Elektrosensibler konkretisiert. Zu anderen Aussagen habe ich Quellenangaben dazugestellt.


Neuer Petitionstext: Wussten Sie, dass einige Menschen wegen WLAN und Smartphones der Mitreisenden Schwierigkeiten damit haben, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen?
Viele elektrosensible Menschen leiden unmittelbar unter Funkstrahlung. Sie bekommen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Herzbeschwerden, Ohrgeräusche, Erschöpfung, Missempfindungen wie Brennen auf der Haut und anderes mehr. Einige stark Betroffene sind arbeitsunfähig, leben am Existenzminimum und sind auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
Hier Erfahrungsberichte aus einer kleinen Umfrage:
Meine Symptome beim Bahnfahren: „Unwohlsein, Benommenheit, Neigung zu Kopfschmerz, Konzentrationsabfall.
Seit meine letzte längere Reise (Wien 2016) ein wahrer Horrortrip war (WLAN und jede Menge Mobilfunknutzer im Wagon) bin ich nicht mehr längere Strecken Bahn gefahren.“
(Rainer, 55 J., Architekt)
„Das Abteil ist fast leer und absolut ruhig, ich möchte schlafen, aber statt Ruhe: Kopfschmerzen, die Nackenmuskulatur verspannt sich, obwohl die einzige Mitfahrerin im Abteil verständnisvoll ihr Handy ausgemacht hat. Ich erinnere mich: die Deutsche Bahn hat uns mit WLAN Routern im ICE beglückt. Seitdem, also seit August 2016, setze ich keinen Fuß mehr in einen ICE.“
(Bettina, 42 J., Physikerin)
Meine Symptome beim Bahnfahren: „Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme. Vor allem am Tag danach kommt die große Krise (Depressionen, Heulanfälle, Zuckungen). Ich habe mittlerweile Angst, überhaupt öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.“
(Claudia, 46 J., Sekretärin)
„Ich fahre Rad, auch wenn es regnet oder schneit. Manchmal leider stundenlang. Alles, was nicht in der Reichweite von meinem Fahrrad ist, befindet sich für mich wie auf dem Mond. Wenn die Verkehrsmittel zugänglich für Elektrohypersensible wären, könnte ich Freunde besuchen, Urlaub machen, bessere medizinische Versorgung bekommen usw.“
(Shanny, 33 J., Studentin)
Mindestens 6% Nach Information des Bundesumweltministeriums 2006 [1] waren zum dortigen Zeitpunkt laut verschiedener Repräsentativbefragungen zwischen 1,5 und 10 % der Bevölkerung in Deutschland ist elektrosensibel [1], das sind hochgerechnet fast fünf Millionen Menschen. elektrosensibel. Teilweise sind diese Menschen so stark betroffen, dass sie konsequent Funkstrahlung vermeiden, um einigermaßen symptomfrei leben zu können. Diese würden oft sehr gerne öffentliche Verkehrsmittel benutzen, können es aber mittlerweile nicht mehr.
Neben den Elektrosensiblen gibt es eine Gruppe gesundheitsbewusster Menschen, die zwar keine direkten Symptome haben, aber trotzdem strahlungsarm reisen möchten:
"Kinder sind besonders anfällig für Strahlung. Daher versuchen wir in unserem Alltag die Strahlenbelastung unserer Kinder so gering wie möglich zu halten. Auch beim Reisen möchten wir, dass unsere Kinder in allen Verkehrsmitteln soweit wie möglich vor diesen Gefahren geschützt werden. Die Einrichtung strahlungsarmer Bereiche, gerade in Zügen, wäre unserer Auffassung nach besonders im Interesse aller Kinder dringend geboten"
(Christian, 42 J.)


Neue Begründung: Hunderte Studien [2] zu Funkstrahlung fanden bedenkliche Wirkungen, darunter DNA-Strang-Brüche, DNA-Strang-Brüche [3], oxidativer Zellstress, Zellstress [4], Veränderungen von Herzfrequenz, Herzfrequenz [5] und Gehirnwellen und Muskeltonus, deshalb [6]. Deshalb warnen viele Forscher Forscher, Ärzte und der Wissenschafliche Wissenschaftliche Dienst der Europäischen Union [3]. Oxidativer Stress schwächt auch unser Immunsystem [4] und macht es dadurch Viren leichter, sich im Körper schnell zu verbreiten.
[7] vor möglichen Risiken für die Gesundheit.
Es ist unumstritten, dass Mobilfunkstrahlung krebspromovierend ist [5], [8], das heißt, dass bestehende Tumore schneller wachsen. Krebskranke würden deshalb besonders von strahlungsarmen Zonen profitieren.
Genauso, wie früher niemand erwartete, dass sich Nichtraucher in öffentlichen Verkehrsmitteln dem Nikotindunst der Raucher aussetzen, sollte es künftig funkfreie Abteile oder Wagen geben, in denen Fahrgäste, die sich einer ständigen intensiven Hochfrequenzbelastung nicht aussetzen können oder wollen, unbeschwert reisen können.
Deshalb fordern wir in Zügen jeweils 1 – 2 Bereiche, die WLAN-frei sind und in denen man sein Handy ausschalten muss. Beschichtungen auf den Türen und eventuell den Wänden könnten Funkstrahlung von außen abschirmen. Klingt einfach, aber ist die Deutsche Bahn dazu bereit?
„Es wäre sooo schön, wenn ich wieder ganz ohne Nachwirkungen und Schmerzen Zug fahren könnte" (Judith, 37 J., Chemikerin)
Helfen Sie durch Ihre Unterschrift mit, den Vorstand der Deutschen Bahn zu überzeugen!
**Quellen:**
[1] Information des Bundesumweltministeriums über die Anzahl Elektrosensibler 2006
www.bmu.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs685.pdf hier auf S. 10
2006 (S. 9)
www.bmu.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs685.pdf
[2] Studien zu elektromagnetischer Strahlung
www.emf-portal.org/de
www.emf-portal.org/de/article/overview
www.emfdata.org/de
Zusammenfassung von etwa 100 Studien über WLAN (Wilke 2018)
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
[3] Die ATHEM 2 Studie (2016) fand unter anderem heraus, dass bei empfindlichen Zellen durch UMTS-Strahlung z. T. Schäden an Zellen und an der DNA entstehen.
www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.632122&version=1471593261
[4] Der Review Yakymenko et al (2016) fasst 100 Studien zusammen, von denen 93 Studien zeigten, dass Mobilfunkwellen mit Leistungen unterhalb der Grenzwerte in der Lage sind, oxidative Schädigungen oder oxidativen Zellstress hervorzurufen. www.emfdata.org/de/studien/detail?id=162
[5] Grigoriev Y (Analyse russischer Forschung aus den Jahren 1973 – 2002) zeigt Wirkungen von Funkwellen auf die Herzfrequenz auf.
bemri.org/publications/biological-effects-of-non-ionizing-radiation/78-grigoriev-bioeffects07/file.html
[6] Die Studie Yang et al (2017) untersuchte Wirkungen von LTE-Strahlung (2,61 GHz) auf Gehirnwellen und fand heraus, dass während und auch kurz nach der Exposition Veränderungen im EEG sichtbar waren. www.emf-portal.org/de/article/29377
[7]
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dienstes der Europäischen Union zu Risiken von 5G und zu Mobilfunkstrahlung allgemein -
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1530
[4] Mobilfunkstrahlung schwächt unser Immunsystem
Coronaviren und Mobilfunk
klaus-buchner.eu/5g-schwaecht-das-immunsystem-in-zeiten-der-corona-krise/
Die Studienübersicht von Doyon/Johansson (2017)
www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306987717301718?via%3Dihub
zeigt, dass elektromagnetische Felder eine hemmende Wirkung im Immunsystem haben können und es schwächen können. Ein möglicher Mechanismus, wie eine hemmende Wirkung zu Stande kommen könnte, ist eine Überproduktion reaktiver Sauerstoffspezies.
Die Studie Singh et al (2020)
link.springer.com/article/10.1007/s11356-020-07916-z
fand heraus, dass eine 16-wöchige Belastung mit UMTS-Mobilfunkstrahlung über ein Samsung-Handy oxidativen Zellstress im Gehirn auslöst. Insbesondere die Auswirkungen auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse in der Hirnregion des Hippocampus wurde untersucht. Das würde die Regulierung des Immunsystems beeinflussen.
Der Review Yakymenko et al (2016) www.emfdata.org/de/studien/detail?id=162
fasst 93 Studien zusammen, die zeigten, dass Mobilfunkwellen mit Leistung unterhalb der Grenzwerte in der Lage ist, oxidative Schädigungen oder oxidativen Zellstress hervorzurufen.
Oxidativer Stress schadet dem Immunsystem
ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2015/04/vitamin-e-supplement.html
[5]
[8] Mobilfunkstrahlung ist krebspomovierend (Lerchl 2015)
bms-baubiologie.de/wp-content/uploads/2015/08/Lerchl-Studie.pdf
www.emf-portal.org/de/article/26622

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 261


16.06.2020, 00:27

Aufgrund der Meldung von OpenPetition über die Umstrittenheit mancher Aussagen habe ich auf [4] zusätzliche Quellen eingestellt.
Unter [2] ist nun die Seitenzahl dazugestellt, auf der man auf dem umfangreichen Dokument des BMU die Information findet, wieviel Prozent Elektrosensible ermittelt wurden.


Neue Begründung: Hunderte Studien [2] zu Funkstrahlung fanden bedenkliche Wirkungen, darunter DNA-Strang-Brüche, oxidativer Zellstress, Veränderungen von Herzfrequenz, Gehirnwellen und Muskeltonus, deshalb warnen viele Forscher und der Wissenschafliche Dienst der Europäischen Union [3]. Oxidativer Stress schwächt auch unser Immunsystem [4] und macht es dadurch Viren leichter, sich im Körper schnell zu verbreiten.
Es ist unumstritten, dass Mobilfunkstrahlung krebspromovierend ist [5], das heißt, dass bestehende Tumore schneller wachsen. Krebskranke würden deshalb besonders von strahlungsarmen Zonen profitieren.
Genauso, wie früher niemand erwartete, dass sich Nichtraucher in öffentlichen Verkehrsmitteln dem Nikotindunst der Raucher aussetzen, sollte es künftig funkfreie Abteile oder Wagen geben, in denen Fahrgäste, die sich einer ständigen intensiven Hochfrequenzbelastung nicht aussetzen können oder wollen, unbeschwert reisen können.
Deshalb fordern wir in Zügen jeweils 1 – 2 Bereiche, die WLAN-frei sind und in denen man sein Handy ausschalten muss. Beschichtungen auf den Türen und eventuell den Wänden könnten Funkstrahlung von außen abschirmen. Klingt einfach, aber ist die Deutsche Bahn dazu bereit?
„Es wäre sooo schön, wenn ich wieder ganz ohne Nachwirkungen und Schmerzen Zug fahren könnte" (Judith, 37 J., Chemikerin)
Helfen Sie durch Ihre Unterschrift mit, den Vorstand der Deutschen Bahn zu überzeugen!
**Quellen:**
[1] Information des Bundesumweltministeriums über die Anzahl Elektrosensibler 2006
www.bmu.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs685.pdf
www.bmu.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs685.pdf hier auf S. 10
[2] Studien zu elektromagnetischer Strahlung
www.emf-portal.org/de
www.emfdata.org/de
Zusammenfassung von etwa 100 Studien über WLAN (Wilke 2018)
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
[3] Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dienstes der Europäischen Union zu Risiken von 5G und zu Mobilfunkstrahlung allgemein -
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1530
[4] Mobilfunkstrahlung schwächt unser Immunsystem
Coronaviren und Mobilfunk
klaus-buchner.eu/5g-schwaecht-das-immunsystem-in-zeiten-der-corona-krise/
Die Studienübersicht von Doyon/Johansson (2017)
www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306987717301718?via%3Dihub
zeigt, dass elektromagnetische Felder eine hemmende Wirkung im Immunsystem haben können und es schwächen können. Ein möglicher Mechanismus, wie eine hemmende Wirkung zu Stande kommen könnte, ist eine Überproduktion reaktiver Sauerstoffspezies.
Die Studie Singh et al (2020)
link.springer.com/article/10.1007/s11356-020-07916-z
fand heraus, dass eine 16-wöchige Belastung mit UMTS-Mobilfunkstrahlung über ein Samsung-Handy oxidativen Zellstress im Gehirn auslöst. Insbesondere die Auswirkungen auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse in der Hirnregion des Hippocampus wurde untersucht. Das würde die Regulierung des Immunsystems beeinflussen.
Der Review Yakymenko et al (2016) www.emfdata.org/de/studien/detail?id=162
fasst 93 Studien zusammen, die zeigten, dass Mobilfunkwellen mit Leistung unterhalb der Grenzwerte in der Lage ist, oxidative Schädigungen oder oxidativen Zellstress hervorzurufen.
Oxidativer Stress schadet dem Immunsystem
ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2015/04/vitamin-e-supplement.html
[5] Mobilfunkstrahlung ist krebspomovierend (Lerchl 2015)
bms-baubiologie.de/wp-content/uploads/2015/08/Lerchl-Studie.pdf
www.emf-portal.org/de/article/26622

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 233


15.06.2020, 23:54

Aufgrund der Meldung von OpenPetition über die Umstrittenheit mancher Aussagen habe ich auf [4] zusätzliche Quellen eingestellt.
Unter [2] ist nun die Seitenzahl dazugestellt, auf der man auf dem umfangreichen Dokument des BMU die Information findet, wieviel Prozent Elektrosensible ermittelt wurden.


Neuer Petitionstext: Wussten Sie, dass einige Menschen wegen WLAN und Smartphones der Mitreisenden Schwierigkeiten damit haben, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen?
Viele elektrosensible Menschen leiden unmittelbar unter Funkstrahlung. Sie bekommen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Herzbeschwerden, Ohrgeräusche, Erschöpfung, Missempfindungen wie Brennen auf der Haut und anderes mehr. Einige stark Betroffene sind arbeitsunfähig, leben am Existenzminimum und sind auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
Hier Erfahrungsberichte aus einer kleinen Umfrage:
Meine Symptome beim Bahnfahren: „Unwohlsein, Benommenheit, Neigung zu Kopfschmerz, Konzentrationsabfall.
Seit meine letzte längere Reise (Wien 2016) ein wahrer Horrortrip war (WLAN und jede Menge Mobilfunknutzer im Wagon) bin ich nicht mehr längere Strecken Bahn gefahren.“
(Rainer, 55 J, J., Architekt)
„Das Abteil ist fast leer und absolut ruhig, ich möchte schlafen, aber statt Ruhe: Kopfschmerzen, die Nackenmuskulatur verspannt sich, obwohl die einzige Mitfahrerin im Abteil verständnisvoll ihr Handy ausgemacht hat. Ich erinnere mich: die Deutsche Bahn hat uns mit WLAN Routern im ICE beglückt. Seitdem, also seit August 2016, setze ich keinen Fuß mehr in einen ICE.“
(Bettina, 42 J., Physikerin)
Meine Symptome beim Bahnfahren: „Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme. Vor allem am Tag danach kommt die große Krise (Depressionen, Heulanfälle, Zuckungen). Ich habe mittlerweile Angst, überhaupt öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.“
(Claudia, 46 J., Sekretärin)
„Ich fahre Rad, auch wenn es regnet oder schneit. Manchmal leider stundenlang. Alles, was nicht in der Reichweite von meinem Fahrrad ist, befindet sich für mich wie auf dem Mond. Wenn die Verkehrsmittel zugänglich für Elektrohypersensible wären, könnte ich Freunde besuchen, Urlaub machen, bessere medizinische Versorgung bekommen usw.“
(Shanny, 33 J., Studentin)
Mindestens 6% der Bevölkerung in Deutschland ist elektrosensibel [1], das sind hochgerechnet fast fünf Millionen Menschen. Teilweise sind diese Menschen so stark betroffen, dass sie konsequent Funkstrahlung vermeiden, um einigermaßen symptomfrei leben zu können. Diese würden oft sehr gerne öffentliche Verkehrsmittel benutzen, können es aber mittlerweile nicht mehr.
Neben den Elektrosensiblen gibt es eine Gruppe gesundheitsbewusster Menschen, die zwar keine direkten Symptome haben, aber trotzdem strahlungsarm reisen möchten:
"Kinder sind besonders anfällig für Strahlung. Daher versuchen wir in unserem Alltag die Strahlenbelastung unserer Kinder so gering wie möglich zu halten. Auch beim Reisen möchten wir, dass unsere Kinder in allen Verkehrsmitteln soweit wie möglich vor diesen Gefahren geschützt werden. Die Einrichtung strahlungsarmer Bereiche, gerade in Zügen, wäre unserer Auffassung nach besonders im Interesse aller Kinder dringend geboten"
(Christian, 42 J.)


Neue Begründung: Hunderte Studien [2] zu Funkstrahlung fanden bedenkliche Wirkungen, darunter DNA-Strang-Brüche, oxidativer Zellstress, Veränderungen von Herzfrequenz, Gehirnwellen und Muskeltonus, deshalb warnen viele Forscher und der Wissenschafliche Dienst der Europäischen Union [3]. Oxidativer Stress schwächt auch unser Immunsystem [4] und macht es dadurch Viren leichter, sich im Körper schnell zu verbreiten.
Es ist unumstritten, dass Mobilfunkstrahlung krebspromovierend ist [5], das heißt, dass bestehende Tumore schneller wachsen. Krebskranke würden deshalb besonders von strahlungsarmen Zonen profitieren.
Genauso, wie früher niemand erwartete, dass sich Nichtraucher in öffentlichen Verkehrsmitteln dem Nikotindunst der Raucher aussetzen, sollte es künftig funkfreie Abteile oder Wagen geben, in denen Fahrgäste, die sich einer ständigen intensiven Hochfrequenzbelastung nicht aussetzen können oder wollen, unbeschwert reisen können.
Deshalb fordern wir in Zügen jeweils 1 – 2 Bereiche, die WLAN-frei sind und in denen man sein Handy ausschalten muss. Beschichtungen auf den Türen und eventuell den Wänden könnten Funkstrahlung von außen abschirmen. Klingt einfach, aber ist die Deutsche Bahn dazu bereit?
„Es wäre sooo schön, wenn ich wieder ganz ohne Nachwirkungen und Schmerzen Zug fahren könnte" (Judith, 37 J, J., Chemikerin)
Helfen Sie durch Ihre Unterschrift mit, den Vorstand der Deutschen Bahn zu überzeugen!
Quellen:
**Quellen:**
[1] Information des Bundesumweltministeriums über die Anzahl Elektrosensibler 2006
www.bmu.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs685.pdf
[2] Studien zu elektromagnetischer Strahlung
www.emf-portal.org/de
www.emfdata.org/de
Zusammenfassung von etwa 100 Studien über WLAN (Wilke 2018)
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
[3] Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dienstes der Europäischen Union zu Risiken von 5G und zu Mobilfunkstrahlung allgemein -
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1530
[4] Mobilfunkstrahlung schwächt unser Immunsystem
Coronaviren und Mobilfunk
klaus-buchner.eu/5g-schwaecht-das-immunsystem-in-zeiten-der-corona-krise/
Die Studienübersicht von Doyon/Johansson (2017)
www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306987717301718?via%3Dihub
zeigt, dass elektromagnetische Felder eine hemmende Wirkung im Immunsystem haben können und es schwächen können. Ein möglicher Mechanismus, wie eine hemmende Wirkung zu Stande kommen könnte, ist eine Überproduktion reaktiver Sauerstoffspezies.
Die Studie Singh et al (2020)
link.springer.com/article/10.1007/s11356-020-07916-z
fand heraus, dass eine 16-wöchige Belastung mit UMTS-Mobilfunkstrahlung über ein Samsung-Handy oxidativen Zellstress im Gehirn auslöst. Insbesondere die Auswirkungen auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse in der Hirnregion des Hippocampus wurde untersucht. Das würde die Regulierung des Immunsystems beeinflussen.
Der Review Yakymenko et al (2016) www.emfdata.org/de/studien/detail?id=162
fasst 93 Studien zusammen, die zeigten, dass Mobilfunkwellen mit Leistung unterhalb der Grenzwerte in der Lage ist, oxidative Schädigungen oder oxidativen Zellstress hervorzurufen.
Oxidativer Stress schadet dem Immunsystem
ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2015/04/vitamin-e-supplement.html
[5] Mobilfunkstrahlung ist krebspomovierend (Lerchl 2015)
bms-baubiologie.de/wp-content/uploads/2015/08/Lerchl-Studie.pdf
www.emf-portal.org/de/article/26622

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 233


15.06.2020, 17:48

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.

Bitte informieren Sie sich vor dem unterschrieben zu dem Thema. Einige Aussagen der Petition suggerieren einen Sachverhalt, der in dieser Form wissenschaftlich nicht haltbar ist.

Beispielsweise gibt es keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wie viele Menschen sich in Deutschland als elektrosensibel einordnen, oder ob der durch Mobilfunkstrahlung verursachte oxidative Stress das Immunsystem schwächt.


14.06.2020, 00:49

Grammatikfehler (Artikel entfernt)
Lesbarkeit (Absatz eingefügt)


Neue Begründung: Hunderte Studien [2] zu Funkstrahlung fanden die bedenkliche Wirkungen, darunter DNA-Strang-Brüche, oxidativer Zellstress, Veränderungen von Herzfrequenz, Gehirnwellen und Muskeltonus, deshalb warnen viele Forscher und der Wissenschafliche Dienst der Europäischen Union [3]. Oxidativer Stress schwächt auch unser Immunsystem [4] und macht es dadurch Viren leichter, sich im Körper schnell zu verbreiten.
Es ist unumstritten, dass Mobilfunkstrahlung krebspromovierend ist [5], das heißt, dass bestehende Tumore schneller wachsen. Krebskranke würden deshalb besonders von strahlungsarmen Zonen profitieren.
Genauso, wie früher niemand erwartete, dass sich Nichtraucher in öffentlichen Verkehrsmitteln dem Nikotindunst der Raucher aussetzen, sollte es künftig funkfreie Abteile oder Wagen geben, in denen Fahrgäste, die sich einer ständigen intensiven Hochfrequenzbelastung nicht aussetzen können oder wollen, unbeschwert reisen können.
Deshalb fordern wir in Zügen jeweils 1 – 2 Bereiche, die WLAN-frei sind und in denen man sein Handy ausschalten muss. Beschichtungen auf den Türen und eventuell den Wänden könnten Funkstrahlung von außen abschirmen. Klingt einfach, aber ist die Deutsche Bahn dazu bereit?
„Es wäre sooo schön, wenn ich wieder ganz ohne Nachwirkungen und Schmerzen Zug fahren könnte" (Judith, 37 J, Chemikerin)
Helfen Sie durch Ihre Unterschrift mit, den Vorstand der Deutschen Bahn zu überzeugen!
Quellen:
[1] Information des Bundesumweltministeriums über die Anzahl Elektrosensibler 2006
www.bmu.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_rs685.pdf
[2] Studien zu elektromagnetischer Strahlung
www.emf-portal.org/de
www.emfdata.org/de
Zusammenfassung von etwa 100 Studien über WLAN (Wilke 2018)
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
[3] Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dienstes der Europäischen Union zu Risiken von 5G und zu Mobilfunkstrahlung allgemein -
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1530
[4] Mobilfunkstrahlung schwächt unser Immunsystem
klaus-buchner.eu/5g-schwaecht-das-immunsystem-in-zeiten-der-corona-krise/
[5] Mobilfunkstrahlung ist krebspomovierend (Lerchl 2015)
bms-baubiologie.de/wp-content/uploads/2015/08/Lerchl-Studie.pdf
www.emf-portal.org/de/article/26622

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 25 (24 in Deutschland)


Ajutați la consolidarea participării cetățenilor. Dorim să vă facem auzite preocupările, rămânând în același timp independenți.

Promovați acum