Vzdelanie

"Nein" zu Grundschulunterricht wie vor "Corona". Freie Entscheidung für Eltern in NRW!

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Ministerin für Schule und Bildung NRW, Frau Yvonne Gebauer
18 17 v Severné Porýnie-Vestfálsko

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

18 17 v Severné Porýnie-Vestfálsko

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

  1. Zahájená 2020
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

10. 06. 2020, 16:37

Quelle für die Aussage von Christian Drosten, dass Kinder nicht weniger ansteckend sind als Erwachsene. Dies ist bei Twitter von ihm selbst geschrieben also bestätigt worden.


Neuer Petitionstext: Ab 15.06.2020 sollen Grundschüler wieder zur Schule gehen, aber ohne alle bisherigen Sicherheitsmaßnahmen! Komplette Klassen, Abstand halten ist nicht mehr notwendig (weil er auch gar nicht mehr möglich ist), Schutzmasken müssen nicht mehr getragen werden!
In allen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens gelten, aus gutem Grund, strenge Vorschriften und Pflichten: Abstand, Masken, Kontaktbeschränkungen! Aber für Grundschüler sollen diese entfallen? Verwunderlich, da auch nach der neusten aktualisierten Studie des Virologen, Christian Drosten, (auf seinem Twitteraccount nachzulesen) Kinder nicht weniger ansteckend sind als Erwachsene!
Warum setzt Frau Gebauer unsere Kinder dieser Gefahr aus? Zwei Wochen vor den Sommerferien? Werden unsere Kinder, aber auch alle Mitarbeiter/innen in und um die Schulen, als groß angelegte Feldstudie missbraucht?
10 Tage Unterricht (dabei bleiben unberücksichtigt die beiden sonst stattfindenden Präsenztage und der letzte Schultag, der außschließlich der Verabschiedung in die Sommerferien dient) sollen Normalität für Kinder und Eltern bringen und Bildungsgleichheit schaffen?
Sicherlich gibt es viele Eltern, die dies möchten. Aber es gibt auch sehr viele Eltern, die Angst um ihre Kinder haben, Lehrer/innen die um ihre Gesundheit fürchten und viele Menschen die alles getan haben um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, die jetzt zu Recht befürchten müssen, dass der Krankheitserreger von der Schule in die Haushalte gebracht wird. Der in kleinen Gruppe erteilte Präsenzunterricht an dem täglich nur eine Jahrgangsstufe in der Schule erschien, mit Maskenpflicht und Sicherheitsabstand, sowohl auf dem Schulhof als auch in den Fluren und Klassenräumen, war ein guter Weg, auch wenn dies die zusätzliche Erarbeitung des Lernstoffes zu Hause bedeutete. Durch Notbetreuung wurden Kinder von Berufstätigen mit Betreuungsbedarf versorgt. Verbesserte Digitalisierung zur Vermittlung von Unterrichtsinhalten unterstützte den häuslichen Unterricht. Alle hatten sich damit in eine neue Realität eingefunden und die Akzeptanz, dass dies so bis zu den Sommerferien laufe, war recht hoch. Vor allem hatte man kein schlechtes Gefühl an den Präsenztagen sein Kind in der Schule zu wissen. Wer jedoch ein krankes Kind und/oder Familienangehörige im Haushalt hatte, die unter Vorerkrankungen litten, durfte ohne Attestpflicht sein Kind zuhause lassen.
Dies alles gilt ab dem 15.06. nicht mehr!
Schön für die Eltern, die sich die vorzeitige Öffnung wünschten und brauchten, aber ohne Rücksicht auf Menschen, die Angst um die Gesundheit von Kindern, Lehrer/innen, Schulleiter/innen und deren Angehöriger, die einer nicht einschätzbaren Gefahr entgegen gehen. Selbst wenn, nach heutiger Sicht (!), bei Kindern der Krankheitsverlauf meist mild verläuft, stellen Kinder aber für andere das gleiche Ansteckungsrisiko dar. Zudem weiß man noch nichts über eventuelle Spätfolgen nach einer durchlaufenen Coronainfektion.
Eltern dürfen nicht gezwungen werden ihre Kinder einer solchen Gefahr auszusetzen! Wer dies freiwillig tun will, soll es tun, aber kein Grundschulkind darf derzeit durch Schulpflicht in die Schule gezwungen werden. Auch mit Rücksichtnahme auf die Menschen die dort arbeiten. Hier vernachlässigt das Ministerium für Schule und Bildung auch noch seine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern!


Neue Begründung: Eltern dürfen nicht gezwungen werden, die Menschen, die Ihnen am meisten am Herzen liegen, nämlich die eigenen Kinder, einer unnötigen Gefahr an Leib und Leben auszusetzen, deren Folgeschäden noch nicht absehbar sind!
Dies alles für einen Unterricht, der, wenn man Schule und den realen Schulalltag kennt, keinerlei Notwendigkeit hat, wenn man 2 Wochen vor den Sommerferien steht !
**Dazu folgende zusammenfassende Punkte:**
1. Wenn es möglich ist durch "normale" Unterrichtstage gefahrlos Unterricht an die Grundschüler zu erteilen, wundere ich mich, warum diese ganzen Maßnahmen vorher nötig waren und warum Virologen davon abraten!
2. Bildungsgleichheit und normalen Alltag unter Corona mit und durch 10 Unterrichtstage verschaffen zu wollen, entspricht einem Wunschtraum und nicht der Realität. bildungsgleichheit hat es auch zuvor nicht gegeben.
3. Angebliche Sicherheit durch den festen Klassenverband mag ja gegeben sein, aber wir haben noch die Schulbusse und die Ogata! Da ist nichts mehr mit "nicht durchmischen" und festem Klassenverband!
4. Die Zeugnisse sind bereits 1,5 Wochen vor den Sommerferien geschrieben, die verbleibende Zeit wird schon immer für Ausflüge, gemeinschaftliche Frühstücke, Vorbereitung von Abschiedsfeiern mit Einüben von Liedern und kleiner Theaterstücke e. c. verwendet. Die klassiche Erarbeitung von Lernstoff steht dabei nicht mehr im Vordergrund.
Eltern bzw. Betreuer der Grundschüler haben sich ja nicht die letzten knapp drei Monate umsonst die Zeit genommen, die Arbeitsanweisungen der Schulen umzusetzen. Ausnahmen gibt es jetzt und gab es aber auch sonst immer.
5. Die Gefahr, dass Kinder, Eltern und Schulpersonal ihre Sommerferien entweder mit Krankheit und/oder Quarantänemaßnahmen verbringen sind persönliche Desaster und schaden sogar der Wirtschaft!
6. Kinder und im Schuldienst stehende dürfen nicht zu einer Feldstudie mißbraucht werden!
7. Eltern müssen ihre Kinder schützen. Sie müssen bei einer Pandemie berechtigt sein, über den Schulbesuch ihrer Kinder zu entscheiden!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Nordrhein-Westfalen)


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