Nein Zu Joachim Gauck

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
DEUTSCHER BUNDESTAG
360 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

360 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

11.03.2012, 10:32

From: Adam Lauks
To: sonntagszeitung@faz.de
Sent: Friday, March 09, 2012 10:34 PM

www.wikileaks.org/wiki/Stasi-in-bstu.pdf

Liebe Sonntags FAZ !
Wenn jemand das Gutachten von 2007 gelesen hat… wird er SOFORT wissen wer uns al BP-Kandidat vorgeworfen wurde !?

Die konnten sich im Deutschen Bundestag nich alle irren !?? Wir alle ehrenwerten Bürger von Deutschland erwarten ein Schuldbekenntnis von unserem künftigen Bundespräsidenten, aber bevor er sein Amt antritt. Villeicht könnte er dadurch bei den DTASI und Regimeopfer des Unrechtsstaates etwas von verlorener Glaubwürdigkeit wieder gewinnen.!??Vorbei, vergessen…

Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft

Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal
der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.

Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.

Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.

Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern
kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.

Deutscher Bundestag, 17.06.1992

Unser künftiger Bundespräsident müsste zuerst sich zu dieser Ehrenerklärung erklären bzw. bekennen. Dollte er das nicht tun wird der Spalt OST- OST noch größer.
Er KANN über die Zahl der wahren Opfer des MfS und der Exekutive gar nicht sprechen, was er hier verharmlosend tut. Die Erzieher- oder Vollzugsakte von Berlin Rummelsburg sind statt microverfilmt – geschreddert worden, trotz MEINER deutlichen Mahnung und Hinweis an Frau Birthler dass sich gerade in jenen Akten gerichtlich verwertbare BEWEISE befinden über Folter,Körperliche Misshandlungen, Gewaltanwendung,Psychiatriemißbrauch an wehrlos entrechteten und ausgelieferten Strafgefangenen. Aussage seiner Behörde ist NULL und NICHTIG da nicht komplett, wenn es sich um Opfer geht die in Haft waren ! BStU schließen, ab mit der Akte in das Bundesarchiv und die Bediensteten SED-und STASIS in die Jobcenter und Träger verteilen wo sie ohnehin reichlich anzutreffen sind !!!

Die ehrenwerte Bürger aus dem Osten Deutschland verlangen von ihm als Zögling und Vertreter der Krche im Sozialismus sich für die Schuld der Kirche im Osten zu bekennen.
Zwar hat sich die EKD- im August 1945 gegründet -schon im Oktober 1945 ein offizielles “Schuldbekenntnis”abgelegt :”- Mit großem Schmerz sagen wir: Durch uns ist unendliches Leid über die Völker und Länder gebracht worden. Was wir unseren Gemeinden oft bezeugt haben, das sprechen wir jetzt im Namen der ganzen Kirche aus: Wohl haben wir lange Jahre hindurch im Namen Christi gegen den Geist gekämpft, der im nationalsozialistischen Regiment seinen furchtbaren Ausdruck gefunden hat; aber wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt,nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben.”
Ich werde Herrn Gauck als Bundespräsidenten anmahnen ein Schuldbekenntnis in seiner Antrittsrede auszsprechen, sich bei den Opfern der STASI und des DDR Regime zu entschuldigen. Dabei kann er de nur den ersten Satz des obigen Textes weglassen und im Wort nationalsozialistisch national zu streichen. Als Worte eines missratenen Pfarrer hätte das ketzerisch klingen können,;als Worte eines von Opfern nicht bejaten Bundespräsidenten könnte er das erste Mal die Wunden der Opfer lindern. Aber wie es scheint Harz IV Empfänger und die Opfer des DDR – Regimes gehören nicht zu denen, am Rande dieser Gesellschaft, denen seine Aufmerksamkeit und seine Entschuldigung gehören müsste.
Das heißt die Kirche im Sozialismus deren Vertreter er war hat sich nach der Abspaltung von der EKD an die obige Schuldbekenntniss nicht gebunden gefühlt und an das darin erhaltene Versprechen.
Wenn man sagt das Deutsche Volk hat aus den zwei Kriegen nichts gelernt… kann man die Wahrheit aussprechen Kirche in der DDR hat nach zwei Diktaturen nichts gelernt, und ist feige geblieben diese Schuldbekenntnis auszusprechen. Da brauchen die sich nicht zu wundern wenn 90 Jährige aus der Kirche austreten.

Folteropfer der StaSI
und
Presseopfer der BILD und SPIEGEL

Adam Lauks


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