Menestys
Kansalaisoikeudet

Nein zum Bebauungsplan Nr. 787/O - Rettet unseren Stall

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Stadt Mönchengladbach
222 Tukeva 131 sisään Mönchengladbach

Vetoomus on vaikuttanut onnistumiseen

222 Tukeva 131 sisään Mönchengladbach

Vetoomus on vaikuttanut onnistumiseen

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  3. Lähetetty
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  5. Menestys

Vetoomus onnistui!

01.07.2020 klo 0.44

Infos wurden ausführlicher dargelegt. Sprachliche Missverständnisse wurden korrigiert.


Neuer Petitionstext: Die Stadt Mönchengladbach möchte im Stadtbezirk Ost, Giesenkirchen Mitte, zwischen Kruchenstraße und Trimpelshütter Straße, den Parkplatz des ehemaligen Freibads Giesenkirchen in ein Wohngebiet verwandeln. Dafür soll der Parkplatz sowie die Spielfläche für Kinder mit weichen und der Fußballplatz weichen. verlegt werden.
Bei den Planungen der Stadt wurden Herr Winzen sowie Frau Noathnick mit ihrem Stall nicht berücksichtigt. Die Zufahrt, um an den Pferdestall zu gelangen, verläuft über den Parkplatz. Jedoch soll durch das Bauvorhaben der Stadt Mönchengladbach dieser komplett bebaut werden. Die Häuser und Gärten, die dort entstehen, sollen bündig an das Grundstück von Herrn Winzen anschließen. Die Zufahrt zum Stall wurde dabei völlig außer Acht gelassen. Des Weiteren wurde die Kompromissbereitschaft des Stallbesitzers jedes Mal aufs Neue ausgenutzt und anschließend abgelehnt, wodurch keine Einigung zustande kam. Zunächst stand ein Kaufangebot für das Grundstück vom Herrn Winzen im Raum. Nachdem ein einigermaßen kompatibles alternativ Grundstück gefunden war, wurde das Angebot jedoch plötzlich abgelehnt. Dies wurde damit Begründet, das das Land angeblich tod sei. Ein Wegerecht zum Grundstück möchte die Stadt Mönchengladbach bis jetzt nicht gewähren.    
Wird der Bebauungsplan der Stadt durchgesetzt, würde nicht nur der Lebensraum der Pferde eingeschränkt werden und damit ein Teil Giesenkirchener Geschichte verloren gehen. Nein, auch die Tierpädagogischen Angebote, Ponytage und Reitstunden, die Frau Noathnick ehrenamtlich für den Waldkindergarten in Giesenkirchen und deren Kinder anbietet, würden verloren gehen.
Wir möchten den Kindern so eine Chance nicht verwehren und wollen das Giesenkirchen seinen ländlichen Charme behält. Darüber hinaus liegt das Grundstück auf dem der Pferdestall steht seit den 1950er Jahren in der Familien Winzen. Wie kann es also sein, dass ein alt eingesessener Giesenkirchener so um sein Eigentum bangen muss?
Wir sagen NEIN zum Bebauungsplan Nr.787/O!!!
Helft mit dieses Vorhaben zu verhindern! Giesenkirchen soll seine ländliche idyllische Atmosphäre behalten, Kinder sollen weiterhin die Möglichkeit haben in ihrer Entwicklung durch tiergestützte Angebote gefördert zu werden und die Pferde brauchen ihre Heimat.
Liebe Grüße
Julia Noathnick

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 210 (128 in Mönchengladbach)


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