Energy

NEIN zum Windpark im Kiefernwald zwischen Wiesenau und Groß Lindow

Petition is addressed to
Gemeindevertretung Wiesenau

917 signatures

1,000 for collection target

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  1. Launched 30/03/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

I agree that my data will be stored . I decide who can see my support. I can revoke this consent at any time .

 

News

04/15/2025, 10:49

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


04/10/2025, 17:02

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die folgenden Aussagen müssen entfernt werden, weil der Reaktion widersprüchliche Belege vorliegen:

"Für den Bau der Anlagen muss praktisch der ganze Wald gerodet werden"

"Die wirtschaftlichen Versprechungen der Firma sind überzogen positiv – langfristig profitieren nur das Unternehmen und die Verpächter, nicht die Gemeinde!"

"Das Trinkwasserschutzgebiet könnte durch Bodenversiegelung, Mikroplastik und Chemikalien, wie Bisphenol A gefährdet werden!"

Die für diese Passage hinzugefügten Quellen, belegen zwar, dass im menschlichen Körper mehr Mikroplastik gefunden wird, ein Zusammenhang mit dem Abrieb kann aber nicht erwiesen werden, sie muss entfernt werden:

"Durch den Abrieb von Windrad-Rotorblättern gelangen fluorierte Kohlenwasserstoffe (PFAS - Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen und PTFE - Polytetraethylen) in die Umwelt – hochgiftige, nicht abbaubare Chemikalien, die unser Trinkwasser belasten, das Krebsrisiko erhöhen und unser Hormonsystem stören. Die Mikroplastik ist so klein, dass sie leicht den Darm passieren und sich sehr gut im Gehirn (sie passieren die Blut-Hirn Schranke), Niere, Leber, Schilddrüse und in Fortpflanzungsorganen einlagern. Dort verursachen sie zunächst Mikroentzündungen. Mögliche Folgen wären Alzheimer, Nieren- und Leberschäden, Ablagerungen auf den Blutgefäßen, Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt."


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