Alueella: Nordwestschweiz
Opetus

Nein zur Erhöhung der Studiengebühren!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Regierungen und Parlamente beider Basel
1 582 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

1 582 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

12.10.2018 klo 2.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team




16.09.2013 klo 13.52

Korrektur
Neue Begründung: Die Student_innen werden als Bauernopfer der kantonalen Politik benutzt. Unsere Gesellschaft braucht gut ausgebildete Ärzte_innen, Rechtsanwälte_innen, Manager_innen, Lehrer_innen und Chemiker_innen - doch woher sollen diese kommen, wenn sich immer weniger Personen ein Studium leisten können?
Schon heute müssen 75% der Student_innen arbeiten, um die nötigsten Lebenskosten decken zu können. Weitere finanzielle Bürden bedrohen viele Student_innen in ihrer Existenz.
Es ist darüber hinaus zu befürchten, dass, wenn eine Erhöhung der Studiengebühren an der Universität Basel kommt, auch eine Erhöhung derselben an der FHNW folgen wird.

Studiengebühren widersprechen dem demokratischem Prinzip der Chancengleichheit.

Höhere Studiengebühren sind ein finanzielles Sieb der zukünftig nötigen Fachkräfte.

Höhere Studiengebühren vergrössern die ohnehin schon enorme Arbeitsbelastung der Studierenden, verlängern damit die Studiendauer und belasten so die Staatsfinanzen.

Höhere Studiengebühren gefährden die nationale wie internationale Standortattraktivität.

Aus Verantwortung gegenüber der Gesellschaft:
Nein zur drohenden Studiengebührenerhöhung!

Studentische Körperschaft der Universität Basel
JUSO Basel Stadt
JUSO Baselland
Junges grünes Bündnis Nordwest
jCVP Basel Stadt
students.FHNW
Junger Rat Jugendrat Baselland


14.09.2013 klo 22.16

Begründungstext ergänzt
Neue Begründung: Die Student_innen werden als Bauernopfer der kantonalen Politik benutzt. Unsere Gesellschaft braucht gut ausgebildete Ärzte_innen, Rechtsanwälte_innen, Manager_innen, Lehrer_innen und Chemiker_innen - doch woher sollen diese kommen, wenn sich immer weniger Personen ein Studium leisten können?
Schon heute müssen 75% der Student_innen arbeiten, um die nötigsten Lebenskosten decken zu können. Weitere finanzielle Bürden bedrohen viele Student_innen in ihrer Existenz.
Es ist darüber hinaus zu befürchten, dass, wenn eine Erhöhung der Studiengebühren an der Universität Basel kommt, auch eine Erhöhung derselben an der FHNW folgen wird.

Studiengebühren widersprechen dem demokratischem Prinzip der Chancengleichheit.

Höhere Studiengebühren sind ein finanzielles Sieb der zukünftig nötigen Fachkräfte.

Höhere Studiengebühren vergrössern die ohnehin schon enorme Arbeitsbelastung der Studierenden, verlängern damit die Studiendauer und belasten so die Staatsfinanzen.

Höhere Studiengebühren gefährden die nationale wie internationale Standortattraktivität.

Aus Verantwortung gegenüber der Gesellschaft:
Nein zur drohenden Studiengebührenerhöhung!

Studentische Körperschaft der Universität Basel
JUSO Basel Stadt
JUSO Baselland
Junges grünes Bündnis Nordwest
jCVP Basel Stadt
students.FHNW
Junger Rat Baselland


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