Soziales

Offene Grenzen innerhalb der EU (EU-Freizügigkeit) besser regeln!

Petition richtet sich an
Bundestag und EU Abgeordnete
554 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

554 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.07.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

20.12.2021, 00:58

Hallo ich habe ein Video Hinzugefügt um das ganze noch verständlicher zu machen


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)
  6. Auswirkungen der Nicht-Integration von Eu-Zuwanderern aus den Ländern der Osterweiterung

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen, die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


20.12.2021, 00:51

Hallo ich habe ein neues Video Hinzugefügt da ich mir erhoffe das verständlich für andere rüberzubringen


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)
  6. youtu.be/_SwZDfHsoQI Auswirkungen der Nicht-Integration von Eu-Zuwanderern aus den Ländern

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen, die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


20.12.2021, 00:42

Ich habe ein selbst erstelltes Video Hinzugefügt um das noch einfacher zu erklären.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)
  6. Auswirkungyoutu.be/_SwZDfHsoQI Auswirkungen der nicht-IntegrationNicht-Integration von Eu-Zuwanderern aus den Ländern

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen, die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


20.12.2021, 00:18

Ich habe ein selbst erstelltes Video Hinzugefügt um das ganze einfacher zu erklären


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)
  6. Auswirkung der nicht-Integration von Eu-Zuwanderern aus den Ländern

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen, die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


16.12.2021, 08:41

Wir schätzen Menschen aus verschiedenen Nationen, legen aber großen Wert auf ein harmonisches Miteinander und die Bereitschaft zur Integration.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen, die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-ArbeitsverträgenSchein-Arbeitsverträge sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme?Müllsysteme.

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.


Neue Begründung: Wir schätzen Menschen aus verschiedenen Nationen, legen aber großen Wert auf ein harmonisches Miteinander und die Bereitschaft zur Integration. Dies gilt auch im Hinblick auf die noch folgenden EU-Länder; derzeitige Kandidaten dafür sind: Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, (Türkei). Weitere: Bosnien u. Herzegowina sowie Kosovo.

Arme Länder bluten aus, weil viele Bewohner aus rein wirtschaftlichen Gründen in die reicheren Länder abwandern, und Deutschland hat einige Stadtteile mit riesigem Migrantenanteil, zur Zeit bis 75 %, und ein Ende ist nicht in Sicht. Ferner sind wir viel zu unterschiedlich in Europa in Sprache, Kultur und Wirtschaft. Wie lange hat es in Deutschland gedauert, bis Ost und West sich angenähert haben? Wie kann das bei derzeit 27 EU-Ländern gelingen? Die EU hat bis heute keinen Stop der Zeitumstellung erreichen können, Entscheidungen gestalten sich schwierig; es sind einfach zu viele Länder. Weitere EU-Kandidaten sind derzeit: Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, (Türkei), Bosnien u. Herzegowina sowie Kosovo.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


15.12.2021, 22:12

Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.
Die EU-Freizügigkeit zu ändern erschien fielen als zu schwierig und würde auch zu lange dauern.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 ForderungenForderungen, die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-Arbeitsverträgen sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme?

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


15.12.2021, 22:05

Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.
Die EU-Freizügigkeit zu ändern erschien fielen als zu schwierig und würde auch zu lange dauern.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)

In dem Link des deutschen Städtetages finden sich auf Seite 23+24 Forderungen die sich mit dieser Petition decken!

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist, sind tatsächlich die meisten, die nach Deutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern (Anlage A). Ende 2020 lebten 5 Mio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 Mio. Geflüchtete (Quelle: Mediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder sowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. Als Reaktion darauf fordern wir wirksame Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den wirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese Menschen in Deutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobs. Der kann mit bis zu 450 Euro im Monat und durchaus auch geringer vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Schein-Arbeitsverträgen sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sind ca. 25 Stadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden  auswerden aus dem Fenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme?

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen Zugewanderten das Gefühl vermittelt wird, dass niemand sich für sie interessiert und in der Folge sie selbst sich auch nicht für andere interessieren müssen.

Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf gut 60 Prozent angewachsen, darunter ein hoher Anteil an nicht oder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job zu höchstens 450 €, ist definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich sein.
  • Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


15.12.2021, 22:01

Eine grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.
Die EU-Freizügigkeit zu ändern erschien fielen als zu schwierig und würde auch zu lange dauern.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  5. beitraege-zur-stadtpolitik-115-europapolitische-forderungen.pdf (staedtetag.de)

Während in Medien und der Gesellschaft die Flüchtlingsfrage in aller Munde ist,ist, sind tatsächlich die sind tatsächlichmeisten, die meistennach ( Zuwanderer keineDeutschland zuwandern, keine Flüchtlinge, sondern EU-Bürger, gerade auch aus den ärmsten Ländern !!! (Anlage A)A). Ende 2020 lebten 5 MioMio. EU-Bürger in Deutschland und 1,4 MioMio. Geflüchtete,Geflüchtete Quelle:(Quelle: Mediendienst-Integration.deMediendienst-Integration.de).

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten, nicht wie jetzt 27 EU-Länder plussowie 5 + 2 Beitrittskandidaten. Es sind nun Probleme entstanden, die zum Zeitpunkt der Gesetzgebung der Freizügigkeit nicht absehbar waren. WirAls Reaktion darauf fordern einewir Regelungwirksame der Zuwanderungs-Obergrenze sowie Maßnahmen zur Integration.Maßnahmen.

Durch die Freizügigkeit innerhalb der EU kommen nun auch die Ärmsten und oftmals nicht qualifizierten Menschen aus den ärmstenwirtschaftsschwächsten EU-Ländern. Sie wünschen sich hier eine wirtschaftlich bessere Zukunft, was wirklich verständlich ist. Im Gegensatz zu ihren Herkunftsländern gibt es für diese EU-ZuwanderInnenMenschen in der BRDDeutschland Sozialleistungen und Kindergeld . Und das schon bei Nachweis eines Mini-Jobseines Mini-Jobs. Der (=kann höchstensmit bis zu 450 €,Euro kannim Monat und durchaus auch wenigergeringer sein (§vergütet sein (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). „Schein“-Arbeitsverträge Schein-Arbeitsverträgen sind diesbezüglich nicht selten. Diese Regelungen gelten unseres Wissens nur in Deutschland. Andere westliche EU-Länder verlangen höhere Auflagen.

Da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, gibt es in den Stadtteilen, in denen vermehrt EU-Zuwanderer aus armen Herkunftsländern wohnen, inzwischen ein Müll-Ratten-Problem. Durch die Nicht-Integration sowie die (fast) unkontrollierte, freizügige Einwanderung sindsind ca. 25 mindestens 20 Stadtteile inStadtteile in ganz Deutschland mit den Folgen der EU-Freizügigkeit überfordert. Hausmüll wird auf die Bürgersteige geworfen oder wild abgestellt. Windeln und anderer Müll werden unverpackt aus aus dem Fenster oderFenster oder in die Mülltonnen geworfen. Wilder Sperrmüll wird einfach an der Straße abgestellt.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnell in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder in lebenspraktische Abläufe wie Behörden und Müllsysteme.Müllsysteme?

Wir sind außerdem besorgt darüber, dass durch die Nicht-Integration diesen ZuwanderernZugewanderten das Gefühl vermittelt wird:wird,  "Wirdass könnenniemand hiersich für sie interessiert und in Deutschlandder tun,Folge wassie wirselbst wollen",sich wasauch gesellschaftlichnicht fatalefür Folgenandere habeninteressieren kann.müssen.

UnserUnser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jetzt jedoch wachsen uns die Probleme über den Kopf: Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, der Migrantenanteil ist auf 60,5gut %60 Prozent angewachsen, mehrdarunter alsein 1000hoher Anteil an nicht integrierteoder kaum integrierten EU-BürgerInnen aus Südosteuropa, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage.Südosteuropa. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern in die Brennpunktviertel werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Diese Problematik wurde bereits im Jahre 2019 vom Deutschen Städtetag formuliert.

Zudem besteht diedie Zunahme Zunahme von Clan-Mentalität –von Clan-Mentalität – und wir fürchten nicht zuletzt das Entstehen von sogenannten „No Go Areas“.sogenannten „No-Go-Areas“.

Daher erwarten wir von unserer Politik:

Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  • Erhöhung der für den Zugang in die Sozialsysteme erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstenszu höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)definitiv nicht ausreichend!
  • Verpflichtende – und öffentlich finanzierte – Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache mussdeutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme solltendeutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführtsein.
  • Eine werden.grundlegende Reform des Zuwanderungssystems, das beispielsweise auch für Menschen aus dem EU-Raum Standards bezüglich Ausbildung und Sprachkenntnissen vorsieht.


Neue Begründung:

Wir schätzen Menschen aus verschiedenen Nationen, legen aber großen Wert auf ein harmonisches Miteinander und die Bereitschaft zur Integration. Dies gilt auch im Hinblick auf die nochnoch folgenden EU-Länder; folgenden EU-Länder; derzeitige Kandidaten dafürderzeitige Kandidaten dafür sind: Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, (Türkei). Weitere: Bosnien u. Herzegowina sowie Kosovo.

Arme Länder bluten aus, weil viele Bewohner aus rein wirtschaftlichen Gründen in die reicheren Länder abwandern, und Deutschland hat einige Stadtteile mit riesigem Migrantenanteil, zur Zeit bis 75 %,bis 75 %, und ein Endeein Ende ist nicht in Sicht. Ferner sind wir viel zuwir viel zu unterschiedlich in Europa inEuropa in Sprache, Kultur und Wirtschaft. Wie lange hat es in Deutschland gedauert, bis Ostbis Ost und West sichWest sich angenähert haben? Wie kann das bei ca.derzeit 3027 EU-Ländern gelingen? Die EU hat bis heute keinen Stop der Zeitumstellung erreichender Zeitumstellung erreichen können, Entscheidungen gestalten sich schwierig; es sind einfach zu viele Länder.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 310


15.12.2021, 01:05

Liebe Leute,
wir haben nun 300 Unterschriften erreicht, dh 2 %. Wir freuen uns darüber. Denn erst dachten wir, es sei super einfach, packen wir den Petitionslink einfach unter die entsprechenden youtube-Videos, aber das war leider nicht erlaubt.

Wir hier möchten es wirklich schaffen, denn wenn alles so weiterläuft, werden noch viel mehr Menschen aus den armen Ländern über die Schiene der EU-Freizügigkeit nach Deutschland kommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Zukunft unseres Stadtteils Gaarden oder von Deutschland sein soll, deshalb die Petition. Wir merken aber, dass wir es nicht alleine schaffen. Wir brauchen gerade Dich :) Das kannst du tun:

1. darüber reden,
2. Unterschriften auf Papier sammeln (siehe oben wie auf dem Bild beschrieben und danach wieder hochladen); bisher haben wir über 50 % so gesammelt. Ein PC-Fachgeschäft kann dir sicherlich behilflich sein.
3. Du kannst auch kreativ werden und in anderen betroffenen Stadtteilen anfragen,.... bei Geschäften..usw. und von der Petition erzählen.
4. Jede Unterschrift ist wichtig.

Nun haben sich ja 2 Journalisten auf die Petition hin gemeldet, und es soll einmal in die Kieler Nachrichten, zum anderen beim WDR gesendet werden, bei beiden mal soll die Petition erwähnt werden. Es ist aber noch nicht sicher, ob die Redaktionen da zustimmen wegen der Rassismusfalle etc. An die, die beten können, bitte tut es :)

Falls sich noch jemand berufen fühlt, mehr Verantwortung für die Petition zu übernehmen, bitte sehr gerne melden, herzliche Einladung. Dies soll eine Petition für ganz Deutschland sein und wir freuen uns über Beteiligung aus ganz Deutschland.

Wunderschöne, gesegnete Weihnachten wünsche ich jedem von euch.
eure Christiane


27.11.2021, 19:32

wie schon im Schreiben erwähnt: 2 JournalistInnen haben sich auf die Petition hin gemeldet und diese soll sowohl im Zeitungsartikel als auch im Fernsehbeitrag erwähnt werden, denn Änderungen müssen dringend erfolgen und das wollen wir alle!


Neues Zeichnungsende: 18.03.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 284


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