Die "Welt" hat in einem kritischen Artikel zur Windenergie vom 8. August den Begriff "Geisterstrom" geprägt, der von anderen übernommen wurde, z. B.: www.agrarheute.com/energie/32-milliarden-kilowattstunden-geisterstrom-windkraft-556598 Der letzte Artikel enthält einige Analogien für die Menge der durch Abriegelung verloren gegangenen Energie.
Auch "agrarheute" empfiehlt PowerToGas als Ausweg - wer will schon sein E-Auto nur bei kräftigem Wind laden?
Neue Begründung: **Aktueller Anlass: Energate meldet, dass bereits im 1. Quartal 2019 ein neuer Rekordwert von Entschädigungsansprüchen entstanden ist: ~ 650 517 Millionen Euro!**
**Vorteil 1: Durch die Deckelung der Entschädigung kann die bisher verordnete Deckelung der installierten Leistung - d. h. die bis 2020 in der Nordsee festgelegte Leistungsobergrenze von 7700MW - entfallen.**
**Vorteil 2: Infolge der Deckelung der Entschädigungzahlung wächst der Anreiz, sofort in Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen großer Leistung zu investieren.**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 22 (22 in Deutschland)
Energate begründet die Notwendigkeit des Abregelns wie viele Andere mit "fehlenden Stromleitungen".Dies ist in dieser vereinfachten Darstellung FALSCH! - Richtig ist, dass bei Windturbinen aufgrund ihrer Aerodynamik eine Verdoppelung der Windstärke - ähnlich wie beim Luftwiderstand von Autos - zur Ver-8-fachung der abgegebenen Leistung führt. Dies meistens nur für wenige Stunden. Leitungen für diese Dynamik zu bauen ist nicht wirtschaftlich.
=> TO DO: Neben dem Bau von Stromleitungen MÜSSEN DIE SCHWANKUNGEN DES WINDSTROMS mittels Zuschaltung von küstennahen H2-Elektrolyseanlagen als variable Stromverbraucher ABGEFANGEN WERDEN.
In ihrer vorletzten Ausgabe 07/2019 berichtet die Zeitschrift Focus im Artikel "Die Wahrheit über die Energiewende", (S. 44 - 54) über die Erneuerbaren Energien, insbesondere die Windenergie. Wie bei Capital zeigt der Autor in anerkennenswerter Weise alle Probleme auf, erwähnt jedoch im Gegensatz zu Capital als mögliche Lösungsweg "PowerToGas" aus überschüssiger Windenergie. - Zum Artikel bleibt bleibt lediglich zu ergänzen, dass es neben vielen zu Forschungszwecken betriebenen auch die von Audi finanzierte "E-Gas"-Anlage bei Werlte gibt, die bereits seit 2017 im industrielllen Maßstab produziert. (bis 6MW elektrisch) => www.ndr.de/info/programm/E-Gas-eine-echte-Alternative,powertogas108.html
In ihrer aktuellen Ausgabe 08/2019 berichtet die Zeitschrift Capital im Artikel "Hart am Wind", (S. 26 - 35) kritisch über die Windenergie. In anerkennenswerter Weise zeigt der Autor alle Probleme auf, lässt jedoch mögliche Lösungswege aus. Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen werden nicht einmal erwähnt => schlecht recherchiert!
Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen sind schnell einstellbare Stromverbraucher mit hoher Leistung. Sie können daher vorteilhaft von den Netzbetreibern für das Einspeisemanagement eingesetzt werden. Dadurch wird es möglich, die Menge des für Verbraucher verfügbaren Ökostroms feinstufiger und schneller zu regeln. Mit aus diesem Grund haben bereits 2 Netzbetreiber in Kooperation mit Gastransport-Unternehmen den Bau von Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen angekündigt.
Neue Begründung: **Aktueller Anlass: Energate meldet, dass bereits im 1. Quartal 2019 ein neuer Rekordwert von Entschädigungsansprüchen entstanden ist: ~ 650 Millionen Euro!**
**Vorteil 1: Durch die Deckelung der Entschädigung kann die bisher verordnete Deckelung der installierten Leistung - d. h. die bis 2020 in der Nordsee festgelegte Leistungsobergrenze von 7700MW - entfallen.**
**Vorteil 2: Infolge der Deckelung der Entschädigungzahlung wächst der Anreiz, sofort in Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen großer Leistung zu investieren. - Deren Stromverbrauch muss im Gegenzug per Umlage bezahlt werden.** investieren.**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 14 (14 in Deutschland)