Sport

Parkour und Calisthenics-/ Fitnesspark in Köln

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sportamt Köln
478 Unterstützende 63 in Rhein-Erft-Kreis

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

478 Unterstützende 63 in Rhein-Erft-Kreis

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.02.2015, 20:09

Nach einigen Anmerkungen von Seiten der Parkour-Community haben wir noch einmal die Beschreibung geändert, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Wir hatten uns da leider etwas unglücklich ausgedrückt und meinten nie, dass wir die Parkourläufer gänzlich vom urbanen Gelände vertreiben wollen. Natürlich soll der Park als Ergänzung dienen und nicht als Alternative.
Neue Begründung: Mit dem Bau des Parks haben wir es nicht nur auf die Erfüllung unserer eigenen persönlichen Interessen abgesehen. Wir sind auch der Meinung, dass vor allem Kinder und Jugendliche neue Bewegungsangebote erfahren sollten im Gegensatz zu den konventionelleren Sportarten, damit das natürliche Bewegungs-Repertoire von uns Menschen noch weiterhin erhalten bleibt und weiter gegeben werden kann.

Wir sehen dahingehend sehr viel Potenzial in Trendsportarten wie Parkour und Calisthenics, nur die Trainingsmöglichkeiten sind zu begrenzt. Vor allem die Calisthenics-Community ist nahezu gar nicht existent, da es in Deutschland kaum solcher typischer Trimm-Dich Parks gibt, wie sie in anderen Ländern (Frankreich, England, Russland, USA) meistens Standard sind.

Den Traceuren und Freerunnern möchten wir vor allem insbesondere bessere und sichere Trainingsmöglichkeiten bieten, um das sonst eingesetzte urbane Gelände etwas zu entlasten. Die drei goldenen Regeln der Parkour Community versucht zwar lauten "Gefährde dich nicht", "Gefährde andere nicht" und "Gefährde deine Umgebung nicht". Doch die Umgebung in der sie ihre Bewegungskunst praktizieren immer Fähigkeit diese Regeln zu schützen, doch stellt dies trotzdem auf Dauer einen schnelleren Verschleiß der benutzten Mauern, Geländer, Treppen erfüllen muss auch erst einmal erlernt werden und etc. dar. Außerdem deshalb möchten wir Anfängern mithilfe des Parks vor allem den Einstieg einer universal zugänglichen Trainingsmöglichkeit entgegen kommen.

Auch für Anfänger in die verschiedenen Sportarten vereinfachen. Fortgeschrittenen beider Szenen soll der Park attraktiv gestaltet werden. Daher planen wir, dass wenn die Aktion erfolgreich verläuft, wir noch einmal einen Aufruf starten werden, um eure Vorschläge zu sammeln, welche Trainingsgeräte und Hindernisse ihr gerne im Parkour- und Calisthenics Park sehen möchtet.

Vielen Dank
Dara Marc Sasmaz und Nils Strack


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