Regionas: Bavarija

Pflegekammer für Bayern JETZT!

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Bayerischer Landtag, StM Melanie Huml

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naujienos

2015-04-04 13:53

Aktualisierung
Neuer Petitionstext: Der aktuelle Vorschlag für eine Alternative zur Pflegekammer in Bayern ist für beruflich Pflegende in Bayern nicht akzeptabel.
Ministerin Huml und die Politik werden dazu aufgerufen, den deutlichen Willen der beruflich Pflegenden in Bayern Rechnung zu tragen und eine Pflegekammer einzurichten.
Vertreter der bayerischen Pflegeverbände haben sich deutlich für die Kammer ausgesprochen.
In zahlreichen andern Bundesländern gibt es ebenfalls entsprechende Bestrebungen, in Rheinland-Pfalz bereits die Gründung der Pflegekammer.
Aktuell haben die Pflegeverbände in der BAY.ARGE den Kompromissentwurf von Ministerin Huml abgelehnt. Auch der Landescaritasverband Bayern und die Dekanekonferenz der bayerischen Hochschulen mit Pflegestudiengängen sprechen sich deutlich für die Pflegekammer aus!
MDL Hermann Imhof, Patienten- und Pflegebeauftragter der bayerischen Staatsregierung hat sich ebenfalls öffentlich für die Pflegekammer ausgesprochen. Neue Begründung: Die Pflegekammer in Bayern dient Patienten und Pflegenden gleichermaßen.
Sie stellt eine qualitativ hochwertige Pflege sicher.
Sie garantiert die Augenhöhe beruflich Pflegender mit anderen entscheidenden Berufsgruppen im Gesundheitswesen.
In einer von der bayerischen Staatsregierung initiierten Befragung hat sich eine Mehrheit der befragten Pflegekräfte bereits für die Gründung einer Pflegekammer in Bayern ausgesprochen.
Aktuell haben die Pflegeverbände in der BAY.ARGE den Kompromissentwurf von Ministerin Huml abgelehnt. Auch der Landescaritasverband Bayern und die Dekanekonferenz der bayerischen Hochschulen mit Pflegestudiengängen sprechen sich deutlich für die Pflegekammer aus!
MDL Hermann Imhof, Patienten- und Pflegebeauftragter der bayerischen Staatsregierung hat sich ebenfalls öffentlich für die Pflegekammer ausgesprochen
Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates rief alle Pflegekräfte dazu auf, für ihre Interessen einzustehen "Wer das nicht tut, läuft Gefahr, nicht anerkannt zu werden".
Auch Karl-Josef Laumann, der Pflegebeauftragte der Bundesregierung hat alle Pflegenden dazu aufgerufen, sich besser zu organisieren und für die Belange ihres Berufes einzutreten.


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