Terület: Brandenburg
Építkezés

Radweg an der B179 von L742 bis Hammer - gefährliche Teilstrecke in die Bedarfsliste aufnehmen!

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Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg
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  1. Indított 2019
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2019. 04. 09. 14:22

Ergänzung: Nennung der Initiatoren.


Neue Begründung: 1. Das Teilstück der B179 ist erwiesenermaßen für Radfahrer lebensgefährlich.
2. Die B179 ist so schmal, dass bei Kfz-Begegnungsverkehr ein verkehrssicheres Überholen von Radfahrern - d.h. Abstand von mindestens 1,50 m - nicht möglich ist. Diese Einschätzung misslingt vielen Autofahrern, da es zeit- und saisonabhängig relativ wenig Begegnungsverkehr gibt und wegen der geraden Strecke mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
3. Südlich des Teilstücks gibt es bereits straßenbegleitend zur B179 einen Radweg von Hammer nach Märkisch Buchholz, nördlich ist straßenbegleitend ein Radweg als vordringlicher Bedarf ausgewiesen. Ein Ausklammern dieses nur 2,8 Kilometer langen Teilstücks ist rational nicht nachvollziehbar. Es sollte in Anbetracht der Unfallopfer ebenfalls als 'vordringlicher Bedarf' aufgenommen werden.
4. Die Oberförsterei Hammer ist ein attraktiver Zielort für Fahrradverkehr. Zum einen steht das Ensemble unter Denkmalschutz, zum anderen ist sie ein Ort für zahlreiche kulturelle und regionale Veranstaltungen (Waldkino, Sommerfest, Waldweihnacht u.v.m.).
Darüberhinaus:
- Vom Bahnhof Groß Köris kommend bietet sich eine Radrundtour an, die auch die Oberförsterei Hammer einschließt.
- Ebenso in Verbindung mit dem Besuch der germanischen Siedlung in Klein Köris.
- Oder in Verbindung mit den Badeseen und den Restaurationsangeboten der Köriser Gegend.
- Auch für den Radtourismus, der zwischen den Radwanderwegen 'Hofjagdweg' und 'Dahmeradweg' wechseln will, ist eine Querung unter Einschluss dieses Teilstücks der B 179 aus touristischer und gastronomischer Sicht eine naheliegende Routenführung.
- Für das KiEZ Hölzerner See mit seiner Ausrichtung auf Kinder und Jugendliche und ca. 60.000 Übernachtungen im Jahr sowie 100 eigenen Rädern würde ein verkehrssicheres Angebot geschaffen. So kämen auch die Gäste des KiEZ an wichtige Ausflugsziele bzw. touristische Ziele der Region, wie z.B. den Kinderwald und den Wasserwanderrastplatz in Märkisch Buchholz, die Kriegsgräberstätte in Halbe, die Oberförsterei Hammer bis hin zur „Gläsernen Molkerei“ in Münchehofe.
**Initiatoren:**
- Jutta Spigalski, Vorsitzende Schenkenland-Tourist e.V.
- Tim Ness, Leiter Landeswaldoberförsterei Hammer
- Reinhard Geister, Leiter Regional-AG des Amtsausschusses Amt Schenkenländchen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 804 (385 in Brandenburg)


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