Tierschutz

Rechte für Hunde

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag
205 Unterstützende 181 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

205 Unterstützende 181 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 08.01.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

24.07.2017, 23:05

Nach konstruktiver Kritik einiger Zustimmer, wurden 2-3 Forderungspunkte aus der Petition entfernt, um die Forderungen übersichtlicher zu halten.


Neuer Petitionstext: Erdbeben? Suchhunde suchen! Ertrinken ? Rettungshunde retten! Depressionen ? Emotional Dogs (Therapiehunde) unterstützen! Vermisst ? Suchhunde erschnuppern und suchen. Epilepsieanfall ? Diabetiker ? Assistenzhunde warnen ! Demenz ? Gehörlos oder gar Blind ? Es gibt ja für alles einen speziell ausgebildeten Hund!
Wo der Mensch an seine Grenzen kommt, in außergewöhnlichen Situationen oder im Alltag, um ihn überhaupt bewältigen zu können, erhofft er sich Erfolg und Unterstützung von UNSEREN Vierbeinern, den Hunden.
Wehe dem aber, Du suchst eine Wohnung und hast einen Hund: Nein, nicht mit Hund!
Wehe dem aber, der Hund muß sein ganz natürliches Geschäft erledigen, demzufolge auf Grünflächen: selbst wenn Du schon die Kottüte in den Händen hältst, wirst Du mit einem Hass angesehen, der den Hund und seinen Besitzer am liebsten in Luft auflösen würde!
Wehe dem aber, Dein Hund ist dem Hitzschlag nahe, weil es über 30 Grad hat und Du willst ihn einfach in einen See, Weiher oder Fluß lassen, wo auch die Zweibeiner sich Abkühlung verschaffen: tja, dann sagen Stadträte einfach mal : HUNDE VERBOTEN! Da wird nicht einmal diskutiert, ob es Möglichkeiten gibt. Hunde gibts nicht! Als ob sie gar nicht existieren in den Gemeinden, obwohl Hunderttausende von Euro Steuern jährlich einfließen, NUR weil sie EXISTIEREN! Aber kein einziger Cent wird für sie investiert. Die Kotbeutel der Gemeinden, die zur Verfügung gestellt werden, würden den Besitzern jährlich weniger kosten, als die Steuern, die sie für ihre Vierbeiner einzahlen müssen.
Sie jammern alle wegen den Hunde-Hinterlassenschaften, weigern sich aber, wie in Erding, genügend Mülleimer aufzustellen oder mähen die öffentlichen Grünflächen nicht regelmäßig ab, was zur Folge hat, das man den Hundekot an den langen Gräsern herausziehen muß. Das geht dann eben auch nicht richtig sauber.
Hunde dürfen nicht in's Wasser? Dann rettet eure Ertrinkenden selber! Aber Rettungshunde sollen Ertrinkende retten. Hunde dürfen nicht in Wohnungen mitwohnen ? Dann vergisst mal ganz schnell, das Eure Leben nicht gerettet werden können, weder Was aber wenn ihr man blind, taub, depressiv ist oder mit epileptischen oder diabätischen Anfällen seid. zu kämpfen hat ? Dann ist man dankbar für den Hund an der Seite. Oder gar dement ? Jeder Entscheidungsträger in den Stadträten wird irgendwann einmal in einer dieser Situationen kommen, ob direkt oder durch ein nahestehendes Familienmitglied, Sie werden entscheiden müssen, ob Sie bei Erdbeben oder Bränden Rettungshunde losschicken. Eine Gemeinschaft die derart Egoistisch handelt, Lebewesen mit Gespür, Gefühl und Emotionen NUR BENUTZT um politisch selbst gut dazustehen und danach genau diese Lebewesen fallen läßt, als ob sie gar nicht existieren, diese Gemeinschaft ist es definitiv NICHT WERT gewählt zu werden.
Politiker, die ein äußerst simples Anliegen Ihrer Wähler derart ignorieren und nicht einmal nach Möglichkeiten suchen, dieses Anliegen mehr oder weniger, irgendwie zu lösen, sind Macht-Ausspieler. "Mann" kann Macht braucht man aber nur um andere herunterzuziehen und um selbst gut dazustehen, jedoch auch für alles andere reicht Liebe und Mitgefühl. Es sei denn : man benutzt seine Macht um GUTES zu tun. gute Zwecke nutzen!
Ich fordere Deutschlandweit DAS " DAS RECHT FÜR HUNDE " in alle Lebenslagen des alltäglichen Lebens eingebettet wird. Mit offiziellen Gesetzen. Wie z.B. bei Wohnungssuche, Bade,-bzw. Abkühlungsmöglichkeiten, ausreichende Entsorgungsmöglichkeiten der Hinterlassenschaften, Sicherung angemessene Betreuung von Fundhunden, nach den Tierschutz - Richtlinien und ärztliche Erstversorgung der Fundhunde auf Staatskosten in, nach dem Tierschutzgesetzen erforderlichen, angemessenen Umständen, Gefängnisstrafen und Höchstgeldstrafen härtere Strafen bei nachgewiesener Tierquälerei, bzw. Hundediebstahl. Tierquälerei.
Ich fordere eine offizielle zentrale Fund,-und Suchstelle Diese Tiere brauchen unseren Schutz, weil sie selbst nicht für Hunde, weil die allgemeine Polizei diese Meldungen als sekundär betrachten muß, sofern es andere Notfälle gibt.
sich sprechen können.
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