Region: Hessen
Tierschutz

Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksameren Gefahrenabwehr.

Petition richtet sich an
Hessischer Landtag/ Innenministerium
3.787 Unterstützende 1.609 in Hessen
11% von 15.000 für Quorum
3.787 Unterstützende 1.609 in Hessen
11% von 15.000 für Quorum
  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung noch > 3 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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06.10.2020, 13:21

Wegen offensichtlich 2 Listenhund- Besitzer wird eine unverhältnismäßige Hundesteuer von kommunalen Vertretern beschlossen???!!! Das soll der „Gefahrenabwehr diesen???
Genau für solche ungerechtfertigtenen, willkürlichen, diskriminierenden Maßnahmen müssen/sollen die Hundeverordungen der Länder angemessen und mit wirksamen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr novelliert werden. Möglichst alle Hundeverordungen, damit die grundgesetzlichen Erfordernisse des Gleichbehandlungsgebotes, des Willkürverbotes und des Diskriminierungsverbites zukünftig eingehalten wird Und nicht in jedem Einzelfall gerichtlich erstritten werden muss.
Wir hoffen auf eloquente, verantwortungsbewusste Politiker und Mitarbeiter in den Verwaltungen, die bereit sind aktuelle Erkenntnisse und das Wissen von wirklichen Experten anzuerkennen und in ihre Entscheidungen einfließen zu lassen.


05.10.2020, 15:48

Forderung zur Verbesserung der Hundebissprävention bei Kindern und des Tierschutzes

Die Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e.V. plädiert gemeinsam mit der stellvertretenden Landesbeauftragten für Tierschutz des Landes Baden-Württemberg, Ariane Désirée Kari, und dem Berufsverband für Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen (BHV) e.V. für die Einführung eines verpflichtenden Hundeführerscheins und die Abschaffung der Rasselisten.
Die Forderung ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Podiumsdiskussion zum Thema „Mehr Sicherheit für Kinder durch sachkundigen Umgang mit Hunden“ auf der Heimtiermesse ANIMAL in Stuttgart. Die Podiumsteilnehmenden, Ariane Désirée Kari, Benjamin Kirmizi vom BHV, Carolina Nowak von der ständigen Kindervertretung und Dr. Kathrin Roiner-Frenzel, Tierärztin im Tierheim Mainz, kamen einvernehmlich zu dem Schluss, dass ein verpflichtender Hundeführerschein nötig sei, um Hundeunfälle bei Kindern zu reduzieren.
„Ein verpflichtender Hundeführerschein würde einerseits zu einer artgerechteren Hundehaltung und andererseits aufgrund besserer Einschätzung des Hundeverhaltens zur Gefahrenvermeidung beitragen“, betonte Ariane Désirée Kari.
Eine Umfrage der Ständigen Kindervertretung unter den Messebesuchenden bekräftigt die Notwendigkeit, den Fokus stärker auf die Hundehaltenden zu legen: 91,4 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Rasselisten keinen ausreichenden Schutz vor Hundeunfällen bieten. Darunter gaben 71,4 Prozent an, den Hundeführerschein als geeignetes Mittel zur Vermeidung von Beißvorfällen zu erachten.

Deutsche Kinderhilfe

presse@kindervertreter.de

www.kindervertreter.de


05.10.2020, 15:48

Forderung zur Verbesserung der Hundebissprävention bei Kindern und des Tierschutzes

Die Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e.V. plädiert gemeinsam mit der stellvertretenden Landesbeauftragten für Tierschutz des Landes Baden-Württemberg, Ariane Désirée Kari, und dem Berufsverband für Hundeerzieher/innen und Verhaltensberater/innen (BHV) e.V. für die Einführung eines verpflichtenden Hundeführerscheins und die Abschaffung der Rasselisten.
Die Forderung ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Podiumsdiskussion zum Thema „Mehr Sicherheit für Kinder durch sachkundigen Umgang mit Hunden“ auf der Heimtiermesse ANIMAL in Stuttgart. Die Podiumsteilnehmenden, Ariane Désirée Kari, Benjamin Kirmizi vom BHV, Carolina Nowak von der ständigen Kindervertretung und Dr. Kathrin Roiner-Frenzel, Tierärztin im Tierheim Mainz, kamen einvernehmlich zu dem Schluss, dass ein verpflichtender Hundeführerschein nötig sei, um Hundeunfälle bei Kindern zu reduzieren.
„Ein verpflichtender Hundeführerschein würde einerseits zu einer artgerechteren Hundehaltung und andererseits aufgrund besserer Einschätzung des Hundeverhaltens zur Gefahrenvermeidung beitragen“, betonte Ariane Désirée Kari.
Eine Umfrage der Ständigen Kindervertretung unter den Messebesuchenden bekräftigt die Notwendigkeit, den Fokus stärker auf die Hundehaltenden zu legen: 91,4 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Rasselisten keinen ausreichenden Schutz vor Hundeunfällen bieten. Darunter gaben 71,4 Prozent an, den Hundeführerschein als geeignetes Mittel zur Vermeidung von Beißvorfällen zu erachten.

Deutsche Kinderhilfe

presse@kindervertreter.de

www.kindervertreter.de


04.10.2020, 19:47

Vielen Dank an den hessischen Petitionsausschuss, das Innenministerium und die Parlamentarier und Mitarbeiter in der Verwaltung für die Annahme der Petition und bisherige Bearbeitung.
Herzlichen Dank an alle Unterstützer dieser Petition, für alle sehr sachorientierten Kommentare und die Weiterleitung an andere Unterstützer, das Teilen der Petition und für die Verbreitung.
Wir hoffen und wünschen sehr, dass die Verantwortlichen in Politik und Verwaltungen die zahlreichen und sehr begründeten Unterstützungen entsprechend würdigen.

Wir hoffen auf weitere, zahlreiche Unterstützungen für die Petition und für eine baldige, wirksame, verantwortungsvolle Novellierung der Hundeverordnung in Hessen...👍


30.09.2020, 12:03

Nach Hinweisen einiger Besucher dieser Seite laden wir die Grafik der hessischen Beißstatistiken, erstellt von Dr.A. Köhler, nach eingehender Nachprüfung durch Heinz Baumann, übernommen in diese Petition. Die amtlichen hessischen Beißstatistiken sind leider nicht veröffentlicht, sondern können/müssen beim Hessischen Innenministerium angefordert werden. In dieser Statistik wird die „Gefahren-/Beißauffälligkeiten“ der Rassen, wie in dieser Statistik aufgeführt, beobachtet und kann gegenübergestellt werden. Weitere Ergebnisse zur Gefahren-/Beißauffälligkeiten können der jährlichen Statist entnommen werden. Dies beantwortet dann vielleicht einige Fragen der geneigten Leser dieser Petition.


30.09.2020, 12:02

Nach Hinweisen einiger Besucher dieser Seite laden wir die Grafik der hessischen Beißstatistiken, erstellt von Dr.A. Köhler, nach eingehender Nachprüfung durch Heinz Baumann, übernommen in diese Petition. Die amtlichen hessischen Beißstatistiken sind leider nicht veröffentlicht, sondern können/müssen beim Hessischen Innenministerium angefordert werden. In dieser Statistik wird die „Gefahren-/Beißauffälligkeiten“ der Rassen, wie in dieser Statistik aufgeführt, beobachtet und kann gegenübergestellt werden. Weitere Ergebnisse zur Gefahren-/Beißauffälligkeiten können der jährlichen Statist entnommen werden. Dies beantwortet dann vielleicht einige Fragen der geneigten Leser dieser Petition.


30.09.2020, 12:02

Nach Hinweisen einiger Besucher dieser Seite laden wir die Grafik der hessischen Beißstatistiken, erstellt von Dr.A. Köhler, nach eingehender Nachprüfung durch Heinz Baumann, übernommen in diese Petition. Die amtlichen hessischen Beißstatistiken sind leider nicht veröffentlicht, sondern können/müssen beim Hessischen Innenministerium angefordert werden. In dieser Statistik wird die „Gefahren-/Beißauffälligkeiten“ der Rassen, wie in dieser Statistik aufgeführt, beobachtet und kann gegenübergestellt werden. Weitere Ergebnisse zur Gefahren-/Beißauffälligkeiten können der jährlichen Statist entnommen werden. Dies beantwortet dann vielleicht einige Fragen der geneigten Leser dieser Petition.


30.09.2020, 12:02

Nach Hinweisen einiger Besucher dieser Seite laden wir die Grafik der hessischen Beißstatistiken, erstellt von Dr.A. Köhler, nach eingehender Nachprüfung durch Heinz Baumann, übernommen in diese Petition. Die amtlichen hessischen Beißstatistiken sind leider nicht veröffentlicht, sondern können/müssen beim Hessischen Innenministerium angefordert werden. In dieser Statistik wird die „Gefahren-/Beißauffälligkeiten“ der Rassen, wie in dieser Statistik aufgeführt, beobachtet und kann gegenübergestellt werden. Weitere Ergebnisse zur Gefahren-/Beißauffälligkeiten können der jährlichen Statist entnommen werden. Dies beantwortet dann vielleicht einige Fragen der geneigten Leser dieser Petition.


11.09.2020, 10:38

Nachdem er sich wohl nicht aggressiv genug hat machen lassen, genetisch, wesensmäßi bedingt, kommt er nun in eine Familie und darf ein „normales Rottweilerleben“ führen. Dennoch gilt er in vielen Bundesländern als rassebedingt genetisch gefährlich und wird dort als Listenhund geführt! Die Besitzer müssen mit ihm regelmäßig zum Wesenstest und ihre Sachkunde nachweisen!!! Das ist keine Willkür? Keine Diskriminierung...??? Positive Ergebnisse der Wesenstests, Erfahrungen der Wesenstester haben keinen Einfluss auf die stoische Beibehaltung der Listenhundregelung und Argumentation durch wenige Politiker und Ihre Ministerien??? Das Bundesverfass7ngsgerichtsurteil von 2004 mit dem Beobachtungsgebot wird nicht pflichtgemäß beachtet??? Alles zu Lasten der wesensfesten, gutartigen Hunde...🤔🤗🙁


08.09.2020, 12:17

Bitte helft mit, dass auch Einsame, Kranke, Behinderte Menschen mit dem Hund glücklich und froh sein können, der ihnen gefällt, zu ihnen eine positive emotionale Bindung hat- ohne Rasseneinschränkung.
Nur Menschen sind an der Prägung, Erziehung, Haltung maßgeblich beteiligt und für das Miteinander verantwortlich.
Hunde wollen IHREN Menschen gefallen, dienen, helfen, sich bei 7nd mit ihnen wohlfühlen!
Bitte helft mit, dass es auch so möglich wird.


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