04.04.2023, 21:48
Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
unser Aufruf zur Solidarisierung mit Samuel Kummer hat ein beeindruckendes, weltweites Echo ausgelöst. Er hat mit 1.307 Stimmen das Quorum von 800 Stimmen um 163% übertroffen. Dafür danken wir Ihnen/ Euch im Namen von Samuel Kummer und seiner Familie sehr, sehr herzlich!
Zu den über 400 Musikern, die sich mit Samuel Kummer solidarisiert haben, unter ihnen renommierte Chor-/ Orchesterdirigenten und Solisten, zählen 292 Kirchenmusiker, von welchen 53 an deutschen Kathedralen oder City-Kirchen tätig sind und 45 Professoren - davon 35 Orgelprofessoren - an deutschen Musikhochschulen. Auch international stieß der Aufruf bei Musikhochschulen und bedeutenden Kathedralen und Kirchen auf eine beachtliche Resonanz. Vertreten sind Paris, Versailles, Chartres, Wien, Salzburg, Zürich, Rotterdam, Den Haag, Petersburg, Krakau, Turku, New York, Montreal, Dallas, Atlanta, Salt Lake City und Tokyo.
Außerdem setzt sich neben einer nicht unbedeutenden Zahl von Privatpersonen eine stattliche Anzahl namhafter Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Berufsgruppen wie Theologen, Bildenden Künstlern, Schauspielern, Autoren, Ärzten oder bekannten Architekten für
Samuel Kummer ein.
Die Petition wird in dieser Woche den Hauptstiftern der Frauenkirche Dresden übergeben.
Herzlich grüßen
Corona und Bernhard Lüders
10.12.2022, 11:13
Die Wortwiederholung im Titel ist unglücklich. Die Adressaten sollen die drei Hauptstifter der Frauenkirche sein.
Neuer Titel: Frauenkirchen-Organist Samuel Kummer soll Frauenkirchen OrganistFrauenkirchenorganist bleiben
Neuer Petitionstext:
Man ist sprachlos, wie die Frauenkirche mit einem herausragend begabten Künstler verfährt. Wie wenig werden all seine großen Verdienste gewürdigt, mit denen er in all den Jahren für Dresden und die Frauenkirche geworben hat.
Wer es nicht schon längst wusste, hat aus der Zeitung erfahren (DNN1.12./SZ(Dresdner Neueste Nachrichten, 1.12./ Sächsische Zeitung, 2.12.22), welch außergewöhnlicher Künstler seit 17 Jahren an der Frauenkirche wirkt.
„Unter der steinernen Kuppel der Frauenkirche können Konflikte ohne Angst konstruktiv ausgehandelt werden. Die Frauenkirche steht wie vielleicht kein zweiter Ort dafür, dass wir uns versöhnen können und Frieden möglich ist – es liegt in unserer Hand.“
Von „Brücken bauen und aufeinander zugehen“, dem Motto der Frauenkirche auf unzähligen Websites, scheinen uns die Auseinandersetzungen weit entfernt zu sein.
Frank Richter, Theologe, Bürgerrechtler, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung, dann Geschäftsführer der Frauenkirche, heute Abgeordneter des Sächsischen Landtages appelliert an die Verantwortlichen auf den verschiedenen Ebenen der Stiftung Frauenkirche, sich für ein Verbleiben von Samuel Kummer als Organist der Frauenkirche einzusetzen.
„Mit ihm verlöre die Kulturstadt Dresden einen großartigen Botschafter und liebenswürdigen Mitmenschen.“ f-richter.net/news/unterstuetzung-fuer-samuel-kummer/
Samuel Kummer, der mit seiner genialen Kunst der Orgelimprovisation immer Diener des Wortes war wie kein anderer, der immer äußerst bescheiden und seriös auftritt, ein Mensch, der seinen Beruf als Berufung sieht, fern jeglicher Selbstdarstellung, wurde wegen im Vergleich zu seinen Leistungen geringfügigen Ärgernissen entlassen.
Kreativ Schaffende sind an anderen Maßstäben zu messen als Manager.
Wir wollen uns einmischen!
Wir wollen Euch/Sie bitten uns mit Eurer/ Ihrer Unterschrift zu helfen.
Wir wollen, dass Dresden dieser außergewöhnliche Könner der Improvisation erhalten bleibt.
Wir wollen ihm zeigen, wie sehr wir ihn schätzen und seine jahrelange Arbeit aufs Höchste würdigen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (9 in Sachsen)
09.12.2022, 22:34
Petition sollte knapper und übersichtlicher sein.
Sie soll jegliche Form von Anschuldigungen vermeiden.
Neuer Titel: Frauenkirchen-Organist Samuel Kummer soll inFrauenkirchen „DresdensOrganist Herz“ weiterhin wirkenbleiben
Neuer Petitionstext:
Man ist sprachlos, waswie unter der Kuppel derdie Frauenkirche mit einem Menschenherausragend gemachtbegabten wird,Künstler der sich stets als Dienender mit seiner herausragenden Begabung eingebracht hat.verfährt. Wie wenig werden all seine großen Verdienste gewürdigt, mit denen er in all den Jahren für Dresden und die Frauenkirche geworben hat. Die
Wer Artikeles beidernicht Zeitungenschon (längst DNN1.12./SZwusste, 2.12.)hat habenaus demder LeserZeitung dieerfahren Augen(DNN1.12./SZ geöffnet,2.12.22), welchenwelch außergewöhnlich begabtenaußergewöhnlicher Künstler wir seit 17 Jahren hier in Dresden an der Frauenkirche haben. Und es stellt sich uns die Frage warum man nicht als hochangesehene, christlich orientierte Organisation solche verhältnismäßig unwesentlichen Unstimmigkeiten gemeinsam ausräumen kann.wirkt.
Unter der Kuppel der Frauenkirche, die auf unzähligen Websites mit Versöhnung und Verständigung wirbt, ist es nicht stimmig, was da passiert. Folgende Sätze sind da mannigfach zu lesen: „Unter„Unter der steinernen Kuppel der Frauenkirche können Konflikte ohne Angst konstruktiv ausgehandelt werden. Die Frauenkirche steht wie vielleicht kein zweiter Ort dafür, dass wir uns versöhnen können und Frieden möglich ist – es liegt in unsereunserer Hand.“ Hand.“
BeiVon allem, was momentan mit diesem wertvollen Menschen und Musiker passiert, passt das alles nicht mehr zusammen.„Von Brücken„Brücken bauen und aufeinander zugehen“, was dasdem Motto der Frauenkirche ist,auf unzähligen Websites, scheinen uns die Auseinandersetzungen weit entfernt zu sein.
HerrFrank Richter, Theologe, Bürgerrechtler, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung, dann Geschäftsführer der Frauenkirche, heute Abgeordneter des Sächsischen Landtages appelliert an die Verantwortlichen auf den verschiedenen Ebenen der Stiftung Frauenkirche, sich für ein Verbleiben von Samuel Kummer als Organist der Frauenkirche einzusetzen.
„Mit ihm verlöre die Kulturstadt Dresden einen großartigen Botschafter und liebenswürdigen Mitmenschen.“ f-richter.net/news/unterstuetzung-fuer-samuel-kummer/
Samuel Kummer, der mit seiner genialen Kunst der Orgelimprovisation immer Diener des Wortes war, der mit seinem Spiel mühelos am Wort entlang improvisieren kann,war wie kein anderer, der immer äußerst bescheiden und seriös auftritt, nieein arrogant oder selbstherrlich, wie vielleicht andere unter der Kuppel. Jemand,Mensch, der seinen Beruf als Berufung siehtsieht, undfern nichtjeglicher zurSelbstdarstellung, Selbstdarstellung. Ihn will man,wurde wegen im Vergleich zu seinen Leistungen geringfügigen Ärgernissen aufentlassen. härteste Art rauswerfen.
KummerKreativ soll dem Zwecke – Funktionalität - geopfert werden. Funktionierende MenschenSchaffende sind oftan nichtanderen dieMaßstäben kreativsten….,zu siemessen brauchenals andereManager. dazu.Alle schweigen, keiner mischt sich ein. Was sind das für Pfarrer, was ist das für eine Landeskirche, die keinerlei Stellung bezieht, wenn der langjährige Organist, einer der renommiertesten größten Dresdner Kirchen quasi aus dem Amt gestoßen wird.
Wir möchtenwollen uns einmischen!
Wir möchtenwollen Euch/Sie bitten uns mit Eurer/IhrerEurer/ Ihrer Unterschrift zu helfen.
Wir möchten,wollen, dass Dresden dieser außergewöhnliche Könner der Improvisation erhalten bleibt.
Wir möchtenwollen ihm zeigen, wie sehr wir ihn schätzen und seine jahrelange Arbeit aufs höchsteHöchste würdigen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Sachsen)
08.12.2022, 10:07
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Petitionen, bei denen der Empfänger der Petition nicht ermächtigt ist in der Sache des Petitionsanliegens zu entscheiden, werden nicht öffentlich gelistet und die Unterstützer werden darauf hingewiesen.
Die Empfangenen der Petition sind nicht ermächtigt, in der Sache des Petitionsanliegens zu entscheiden.
