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Terveys

Schaffung des Berufsbildes Dentalhygieniker/in als geschützte Berufsbezeichnung in D und der EU

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Bundesministerium für Gesundheit, Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Europäische Kommission
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14.04.2015 klo 17.49

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Neue Begründung: Durch die Veränderungen der Alters- und Bevölkerungsstruktur steht die Gesellschaft vor vielfältigen Herausforderungen. Eine der größten ist sicherlich der wachsende Anteil hochbetagter Menschen, so dass sich die medizinischen, insbesondere aber die zahnmedizinischen Versorger zunehmend auf chronisch Erkrankte, multimorbide und/oder pflegebedürftige Patienten einstellen müssen.

Bei der zahnmedizinischen Betreuung der oben genannten Patientengruppe spielen Dentalhygieniker/innen eine wichtig wichtige Rolle durch Übernahme von Aufgaben bei der Versorgung selbst sowie der Koordination der Versorgung (Präventionsmanagement).

Darüber hinaus sorgt die Entwicklung dafür, dass in der zahnmedizinischen Versorgung eine starke Zunahme parodontaler Erkrankungen und eine hohe Anzahl behandlungsbedürftiger Patienten sichtbar ist.
Eine schwere Form der Parodontitis kann mit dem Verlust von Zähnen einhergehen und damit die Lebensqualität stark einschränken. Besonders Wechselbeziehungen zwischen Parodontalerkrankungen und verschiedenen Allgemeinerkrankungen, wie z.B. Diabetes, Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems und vielen weiteren chronischen Erkrankungen, stellen die zahnmedizinischen Versorger vor neue Herausforderungen.
Um die zukünftige altersspezifische Gesundheitsversorgung in der Zahnmedizin sicherzustellen, hat der Wissenschaftrat (WR) und der Sachverständigenrat (SVR) bereits 2009 und erneut 2012 in diesem Zusammenhang Empfehlungen für die Qualifikation der zahnärztlichen Mitarbeiter ausgesprochen und ihre gezielte Einbeziehung im Bereich der zahnmedizinischen Prävention und Gesundheitsförderung hervorgehoben.
Im Fokus stehen dabei die DentalhygienikerInnen (DH). Sie sind die ExpertInnen für die Prävention, Therapie und Nachsorge parodontaler Erkrankungen. So handelt es sich nach der Definition der International Federation of Dental Hygienists (IFDH) um einen therapeutischen Gesundheitsberuf mit komplexen und spezifischen Fähigkeiten und Fachwissen für die Erhaltung der Mundgesundheit – im Speziellen der parodontalen Gesundheit.

Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Dentalhygieniker/innen in Deutschland darin, die Zugangsbedingungen zu diesem Beruf zu vereinfachen und sicher zu stellen, dass eine in Deutschland akademisch ausgebildete Dentalhygienikerin europaweit tätig sein darf.


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