Schaffung eines zuverlässigen und pünktlichen ÖPNV in der südlichen Metropolregion Hamburg

Petition richtet sich an
Niedersächsischer Landtag

581 Unterschriften

10 %
495 von 5.000 für Quorum in Niedersachsen Niedersachsen

581 Unterschriften

10 %
495 von 5.000 für Quorum in Niedersachsen Niedersachsen
  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch 15 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
Persönliche Daten
 

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

Neuigkeiten

10.07.2025, 04:11

Den Begründungstext klarer formuliert um Missverständnissen vorzubeugen.


Neuer Petitionstext:

WirDer benötigenNahverkehr im gesamten Hamburger Süden, von Lüneburg bis Tostedt und von Harburg bis Soltau, ist seit JahrzehntenJahrzehnten eine einengroße zuverlässigenKatastrophe. Menschen die auf den ÖPNV angewiesen sind und ihn nach gegebenen Möglichkeiten nutzen, berichten immer wieder von Zugverspätungen, Zugausfällen, überfüllten Zügen, überfüllten Bussen, verspäteten Bussen usw. bis hin, dass sie ohne ihr Auto überhaupt nicht zur Arbeit, zum Arzt oder anderen wichtigen Terminen kommen würden.Seit Jahren wird den Menschen hier im Süden immer wieder Besserung versprochen, die blieb, bis auf vereinzelnd neue Busverbindungen, gänzlich aus.Lediglich die S-Bahnverbindung von Stade über Harburg nach Hamburg verrichtet sehr gut genutzt und täglich ihren Job.Ortschaften wie Tostedt, Buchholz i.d.N., Ramelsloh, Stelle, Winsen, Lüneburg und weitere Orte, müssen durch S-Bahnen oder Nahverkehrszüge im S-Bahntakt mit Hamburg über Harburg vebunden werden.Mit über 90% Fahrgästen im Schienennahverkehr ist der Schwerpunkt eindeutig erkennbar.Um dem Verkehrskollaps entgegenzuwirken ist ein gutesAngebot an die Bürger dringend notwendig um sie zum umsteigen auf den ÖPNV zu bewegen. Dazu benötigt es ein gut ausgebautes, zukunfts- und belastungsfähiges Schienennetz. In Verbindung mit der Realisierung der Forderungen von Alpha-E, dem 2015 zwischen Bahn und Region ausgearbeitetem Kompromiss, ist hier ein deutlicherund notwendiger Mehrwert für die gesamte Region erreichbar.Eine isolierte und umweltschädigende Neubautrasse, wie sie die DB zwischen Hamburg und pünktlichenHannover Nahverkehrplant, kann diesen Mehrwert für unsere Region nicht erbringen.Durch eine Realisierung der Planung der Bahn würde derÖPNV in der südlichengesamten MetropolregionRegion Hamburg.auf WirJahrzehnte fordernzurück diegeworfen Schaffung von flexiblen, zukunftsorientierten und nachhaltigen Schienenverkehrswegen für eine S-Bahn oder S-Bahn ähnliche Verbindung für Berufspendler zwischen Lüneburg und Hamburg.Wir fordern ebenso die Schaffung und Positionierung anderer Verkehrsmittel, wie Expressbusse, Stadträder oder Sharing-Angebote.Diese Forderungen gehen direkt an das Landesministerium und die dafür zuständigen politische Gremien. Die Schaffung weiterer Kapazitäten im Bestand wird durch diese Maßnahmen erwartet.werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 410 (360 in Niedersachsen)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern