Vervoer

Schulbusse in Pandemiezeiten im Ennepe-Ruhr-Kreis

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landrat Olaf Schade; VER
866 Ondersteunend 805 in Ennepe-Ruhr-Kreis

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

866 Ondersteunend 805 in Ennepe-Ruhr-Kreis

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

18-10-2021 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team




26-08-2020 01:08

Es wurden zwei Tippfehler gefunden und korrigiert


Neue Begründung: Kinder und Jugendliche sind in den Pandemiezeiten das Schlusslicht der Gesellschaft. Sie warendurch waren durch die Schließung der Schulen von ihrem sozialen Umfeld abgeschnitten. Immer mehr Stimmen wirden wurden laut, die Schulen wieder zu öffnen und den Unterricht unter Coronabedingungen wieder aufzunehmen.
Dabei wurde im Ennepe-Ruhr-Kreis schlichweg versäumt dafür zu sorgen, dass die Schülerinnen und Schüler sicher und pünktlich zur Schule kommen und dabei den geforderten Mindestabstand einhalten können.
In anderen Städten in NRW werden so teilweise 5 statt einem Schulbus eingesetzt.
Es kann nicht sein, dass die Sicherheit und der Versuch die Pandemie einzudämmen und die Infektionszahlen möglichst zu minimieren daran scheitern, dass VRR und Ennepe-Ruhr-Kreis nicht bereit sind, hier Geld in die Hand zu nehmen, um die Kinder, ihre Familien und Lehrerinnen und Lehrer vor einer möglichen Infektion zu schützen.
**Wir bitten diesen Zustand umgehend zu ändern und nehmen hiermit VER und den Landrat in die Pflicht.**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 818 (765 in Ennepe-Ruhr-Kreis)



22-08-2020 20:17

Der Kreistag gibt bekannt, dass unsere Kinder nur Einzelfälle sind und dass die Schulbusse wohl nur zu 60 - 70% ausgelastet sind. Ich für meinen Teil kann das so nicht bestätigen. Und was ich immer noch nicht nachvollziehen kann: Warum wird in den Bussen gezählt, wenn der VER doch anhand der subventionierten Schokotickets im Zeitalter der Digitalisierung problemlos abfragen kann, wieviele Kinder aus welcher Stadt zu einer bestimmten Schule fahren.
Und wozu ein Förderprogramm, wenn es doch angeblich ausreichend Busse gibt...
Zumindest scheint der Protest angekommen zu sein. Ein Grund mehr weiterzumachen.


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