Région: Hesse

Schutz der Stille und Lebensqualität - Kein weiterer Fluglärm!

La pétition est adressée à
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW), Deutsche Flugsicherung (DFS), Fraport AG, Fluglärmkommission Frankfurt, Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

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  1. Lancé août 2025
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  3. Dépôt le 08/12/2025
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  5. Décision

Actualités

11/08/2025 à 04:59

Ändeung des Titels: Ich möchte betonen, was wir schützen, und positive Bilder schaffen
Änderung im Text: Einfachere Verständlichkeit, und noch eine zusätzliche Anmerkung


Neuer Petitionstext:

Am 3. Juni 2025 stellten Fraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. DiesDieses neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem wirkt es so, als würden mehr FlugbewegungFlugbewegungen über die Nordwest-Abflugrouten abgewickelt (was auch wetterbedingte Gründe hatte) – und damit über die dicht besiedelte Gebiete im Vordertaunus fliegen. Offiziell heißt es seitens der Deutschen Flug Sicherung,Flugsicherung, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber werde noch nicht angewendet. Anwohner berichten von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms.

Auch wenn der Flugverkehr über dem Taunus in den letzten Wochen ausschließlich der Großwetterlage geschuldet sein sollte, hat er uns vor Ohren geführt, wie laut es wieder werden könnte.

Daher fordern wir:

  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 461 (438 in Hessen)


11/08/2025 à 02:53

Ändeung des Titels: Ich möchte betonen, was wir schützen, und positive Bilder schaffen
Änderung im Text: Einfachere Verständlichkeit, und noch eine zusätzliche Anmerkung


Neuer Titel: StopptSchutz dieder neuenStille Nordwest-Abflugroutenund über dem VordertaunusLebensqualität - Kein weiterer Fluglärm!

Neuer Petitionstext:

Am 3. Juni 2025 stellten Fraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. Dies neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem wirkt es so, als würden mehr StartsFlugbewegung über die Nordwest-Abflugrouten („City-Startbahn“) abgewickelt (was auch wetterbedingte Gründe hatte) – und damit über die dicht besiedelte Gebiete im Vordertaunus fliegen. Offiziell heißt es,es seitens der Deutschen Flug Sicherung, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber werde noch nicht angewendet. Viele Anwohner berichten jedoch von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms.

WirAuch wenn der Flugverkehr über dem Taunus in den letzten Wochen ausschließlich der Großwetterlage geschuldet sein sollte, hat er uns vor Ohren geführt, wie laut es wieder werden könnte.

Daher fordern wir:

  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen.Ausnahmen
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

ImSchon Planfeststellungsbeschlusseinmal, als die TABUM Route eingeführt wurde, war der Taunus stark belastet. Das entspannte sich durch die Südumfliegung.

Laut Pressemitteilung der Fluglärmkommission Frankfurt vom 18.6. DezemberJuni 20072025 war eineim NutzungPlanfeststellungsverfahren derursprünglich vorgesehen, die Nordwest-Abflugrouten vonmit maximal 1,5 % vorgesehen.aller Abflüge zu belegen. Die Kommission bezeichnete in derselben Pressemitteilung das jetzt vorgestellte geänderte Betriebskonzept als "schweren Vertrauensbruch".

In aktuellen Berichten der FNP und von Bürgerinitiativen und Protokollen der Fluglärmkommission wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gesprochen (ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind mir online derzeit nicht zugänglich

Die Folgen für unsere Region sind gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Stress und Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von Immobilien
Bereits die Fluglärmkommission hat das neue Abflugkonzept abgelehnt und vor einer Doppelbelastung der Anrainerkommunen gewarnt.

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.

Noch eine Anmerkung, die mir am Herzen liegt:Lärm ist überall belastend – für alle Menschen, unabhängig vom Wohnort. Diese Petition will nicht nur die Stille des Taunus bewahren, sondern auch die Frage stellen, wie viel weiteres Flughafenausbau unsere Region überhaupt noch verkraften kann.Dabei dürfen wir nicht vergessen: Auch unser eigenes Konsum- und Reiseverhalten ist Teil dieser Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 454 (432 in Hessen)


08/08/2025 à 13:12

Es gibt neue Informationen. Die DFS bestreitet eine systematische Befliegung der NW Route, was im Widerspruch zur Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung steht.
Es war wichtig, die Formulierungen dieser neuen Information anzupassen.


Neuer Petitionstext:

SeitAm 3. Juni 2025 werdenstellten deutlichFraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. Dies neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem wirkt es so, als würden mehr Starts über die Nordwest-Abflugrouten („City-Startbahn“) abgewickelt (was auch wetterbedingte Gründe hatte, aber wohl nicht nur)hatte) – und damit auch über die dicht besiedelte Gebiete im Vordertaunus.Vordertaunus fliegen. Offiziell heißt es, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber,tagsüber werde noch nicht angewendet. Viele Anwohner berichten jedoch von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms – Tag für Tag, Stunde für Stunde.Fluglärms.

Wir fordern

    Sofortige Rücknahme und verbindlichen Lärmschutz
  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen.
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

Im Planfeststellungsbeschluss vom 18. Dezember 2007 war eine Nutzung der Nordwest-Abflugrouten von maximal 1,5 % vorgesehen. In aktuellen Berichten von Bürgerinitiativen und Protokollen der Fluglärmkommission wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gesprochen (ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind online derzeit nicht zugänglich

Die Folgen für unsere Region sind gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von Immobilien

Bereits die Fluglärmkommission hat das neue Abflugkonzept abgelehnt und vor einer Doppelbelastung der Anrainerkommunen gewarnt. Dennoch setzt die Deutsche Flugsicherung diese Praxis fort.

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 212 (203 in Hessen)


08/08/2025 à 08:44

Es gibt neue Informationen. Die DFS bestreitet eine systematische Befliegung der NW Route, was im Widerspruch zur Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung steht.


Neuer Petitionstext:

Seit Juni 2025 leitet die Fraport ohne Rücksprachewerden deutlich mehr MaschinenStarts über die Nordwest-Abflugrouten („City-Startbahn“) abgewickelt (was auch wetterbedingte Gründe hatte, aber wohl nicht nur) – und damit direktauch über unseredie Köpfe.dicht Ergebnis:besiedelte massiverGebiete Zusatzlärmim Vordertaunus. Offiziell heißt es, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber, werde noch nicht angewendet. Viele Anwohner berichten jedoch von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms – Tag für Hochheim,Tag, Flörsheim,Stunde Wallau,für Hattersheim, Kelkheim und den ganzen Vordertaunus.Stunde.

Wir fordern

  • Sofortige Rücknahme und verbindlichen Lärmschutz
  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen.
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

DieIm aktuellenPlanfeststellungsbeschluss Änderungenvom der18. AbflugroutenDezember widersprechen2007 demwar ursprünglichen Planfeststellungsbeschluss. Die tatsächlicheeine Nutzung der Nordwest-Abflugrouten ist von ursprünglich maximal 1,5 % aufvorgesehen. In aktuellen Berichten von Bürgerinitiativen und Protokollen der Fluglärmkommission wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gestiegengesprochen – ohne(ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen.Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind online derzeit nicht zugänglich

Die Folgen für unsere Region sind gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von Immobilien

Bereits die Fluglärmkommission hat das neue Abflugkonzept abgelehnt und vor einer Doppelbelastung der Anrainerkommunen gewarnt. Dennoch setzt die Deutsche Flugsicherung diese Praxis fort.

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 174 (165 in Hessen)


05/08/2025 à 13:50

Es waren zwei Fehler (Rechtschreibung, Formatierung) darin, die ich geändert habe


Neuer Petitionstext:

Seit Juni 2025 leitet die Fraport ohne Rücksprache deutlich mehr Maschinen über die Nordwest-Abflugrouten („City-Startbahn“) – und damit direkt über unsere Köpfe. Ergebnis: massiver Zusatzlärm für Hochheim, Flörsheim, Wallau, Hattersheim, Kelkheim und den ganzen Vordertaunus.

Wir fordern

  • Sofortige Rücknahme und verbindlichen Lärmschutz
  • 1. Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen.
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

Die aktuellen Änderungen der Abflugrouten widersprechen dem ursprünglichen Planfeststellungsbeschluss. Die tatsächliche Nutzung der Nordwest-Abflugrouten ist von ursprünglich maximal 1,5 % auf bis zu 10 % gestiegen – ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen.

Die Folgen für unsere Region sind gravierend:gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von ImmobilieImmobilien

Bereits die Fluglärmkommission hat das neue Abflugkonzept abgelehnt und vor einer Doppelbelastung der Anrainerkommunen gewarnt. Dennoch setzt die Deutsche Flugsicherung diese Praxis fort.

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38 (37 in Hessen)


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