Region: Hessen

Schutz der Stille und Lebensqualität - Kein weiterer Fluglärm!

Petitionen är riktat mot
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW), Deutsche Flugsicherung (DFS), Fraport AG, Fluglärmkommission Frankfurt, Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

1 297 Signaturer

Insamlingen är klar

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Insamlingen är klar

  1. Startad augusti 2025
  2. Insamlingen är klar
  3. Inskickad den 8.12.2025
  4. Dialog med mottagaren
  5. Beslut

Nyheter

2025-08-11 02:53

Ändeung des Titels: Ich möchte betonen, was wir schützen, und positive Bilder schaffen
Änderung im Text: Einfachere Verständlichkeit, und noch eine zusätzliche Anmerkung


Neuer Titel: StopptSchutz dieder neuenStille Nordwest-Abflugroutenund über dem VordertaunusLebensqualität - Kein weiterer Fluglärm!

Neuer Petitionstext:

Am 3. Juni 2025 stellten Fraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. Dies neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem wirkt es so, als würden mehr StartsFlugbewegung über die Nordwest-Abflugrouten („City-Startbahn“) abgewickelt (was auch wetterbedingte Gründe hatte) – und damit über die dicht besiedelte Gebiete im Vordertaunus fliegen. Offiziell heißt es,es seitens der Deutschen Flug Sicherung, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber werde noch nicht angewendet. Viele Anwohner berichten jedoch von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms.

WirAuch wenn der Flugverkehr über dem Taunus in den letzten Wochen ausschließlich der Großwetterlage geschuldet sein sollte, hat er uns vor Ohren geführt, wie laut es wieder werden könnte.

Daher fordern wir:

  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen.Ausnahmen
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

ImSchon Planfeststellungsbeschlusseinmal, als die TABUM Route eingeführt wurde, war der Taunus stark belastet. Das entspannte sich durch die Südumfliegung.

Laut Pressemitteilung der Fluglärmkommission Frankfurt vom 18.6. DezemberJuni 20072025 war eineim NutzungPlanfeststellungsverfahren derursprünglich vorgesehen, die Nordwest-Abflugrouten vonmit maximal 1,5 % vorgesehen.aller Abflüge zu belegen. Die Kommission bezeichnete in derselben Pressemitteilung das jetzt vorgestellte geänderte Betriebskonzept als "schweren Vertrauensbruch".

In aktuellen Berichten der FNP und von Bürgerinitiativen und Protokollen der Fluglärmkommission wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gesprochen (ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind mir online derzeit nicht zugänglich

Die Folgen für unsere Region sind gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Stress und Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von Immobilien
Bereits die Fluglärmkommission hat das neue Abflugkonzept abgelehnt und vor einer Doppelbelastung der Anrainerkommunen gewarnt.

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.

Noch eine Anmerkung, die mir am Herzen liegt:Lärm ist überall belastend – für alle Menschen, unabhängig vom Wohnort. Diese Petition will nicht nur die Stille des Taunus bewahren, sondern auch die Frage stellen, wie viel weiteres Flughafenausbau unsere Region überhaupt noch verkraften kann.Dabei dürfen wir nicht vergessen: Auch unser eigenes Konsum- und Reiseverhalten ist Teil dieser Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 454 (432 in Hessen)


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