Panākumi
Veselība

Selbstverwaltung der Pflege – Die Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg

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Petīcija ir adresēta
Helmut Walter Rüeck, Vorsitzender der Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten; Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren in Baden-Württemberg
17 191 atbalstītājs 13 978 iekš Bādene-Virtemberga

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27.03.2015 16:16

Stuttgart. Am Dienstagnachmittag, 24. März 2015, haben Vertreterinnen und Vertreter des Landespflegerats 17.191 Unterschriften „Ja – zur Pflegekammer in Baden-Württemberg“ an den Vorsitzenden der Enquetekommission „Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten“, Helmut Walter Rüeck (CDU), und die Obleute der Fraktionen, Thaddäus Kunz-mann (CDU), Bärbl Mielich (Grüne), Rainer Hinderer (SPD) und Jochen Hauß-mann (FDP/DVP), in Stuttgart übergeben.

„Eine Stimme für die Pflege in Baden-Württemberg“, so lautet die zentrale Forderung der Menschen, die auf der Unterschriftenliste des Landespflegerats unterschrieben haben“, erläuterte Rüeck. Die beharrliche Forderung des Landespflegerates zur Ein-richtung einer Pflegekammer werde von sehr vielen Pflegenden aus dem Land un-terstützt. Neben Irmgard Glockenstein vom Bundesverband Pflegemanagement wa-ren Edith Heyde (Verband Kinderkrankenpflege) und Reinhard Dummler (LAG Vor-sitzender des Verbands der Lehrerinnen Pflegeberufe) an der Übergabe beteiligt.

„Mit der Unterschriftenübergabe machen Sie deutlich, dass Sie der Enquete Pflege einen hohen Stellenwert einräumen. Alle Fraktionen verfolgen das Ziel, durch die Arbeit in der Enquete die Pflege in Baden-Württemberg positiv zu verändern“, legte Rüeck dar. Am Freitag, 3. Juli 2015, werde die Enquete zum Thema Pflegekammer eine Anhörung durchführen. „Wir wollen uns ein Bild machen und entsprechende Empfehlungen auf den Weg bringen“, kündigte Rüeck an.


Für den 3. Juli 2015 ist angekündigt, dass sich die
Pflegeenquetekommission ausführlich das Thema Pflegeselbstverwaltung in
der öffentlichen Anhörung erörtert.


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