Soziales

Solidarität für Heldinnen und Helden, Kranke und Pflegebedürftige

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
30 Unterstützende 30 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

30 Unterstützende 30 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

01.06.2020, 13:09

Readktionelle Änderungen zu Kürzung des Textes und zum besseren Verständnis.


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns als zukünftigen Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.
Ergebnis:
Die Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen auf dem Lande mehr geschlossen, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das Krankenhaussterben kann gestoppt werden.
In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, ohne dass es den Staat einen Cent kostet. Die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.
Hinweis:
Die Politiker, die gegen diese Regelung sind, sind Privatpatienten, die brauchen keine 6
6 Monate auf einen Arzttermin und/oder auf einen Termin im Krankenhaus warten müssen.
zu warten
Dies sind Politiker, die es mit den Solidaritätsbekundungen und während der Anerkennung der Arbeit der Menschen in der Pflege-, Heil- und Hilfsberufen in der Corona-Krise Corona-Krise, nicht ernst gemeint haben.


Neue Begründung: Durch den Kostendruck im Gesundheitswesen wurde der Zwang zum sparen im Gesundheitswesen immer größer. Da die Pflege und Therapie nicht automatisierbar ist besteht die einzige Möglichkeit des sparens im Bereich des Personals. Hier wurden Stellen gestrichen und man werte sich gegen angemessene Bezahlung. Dies führt dazu, dass die Arbeitsleistung der im Gesundheitswesen Tätigen zunimmt, die stark zugenommen hat, ohne dies anzuerkennen. Die Attraktivität des Berufes ist nicht mehr gegeben ist. gegebent. Auf Grund des Mangels an Personal werden heute Krankenhäuser, Intensivstationen und Kinderstationen geschlossen.
Dies muss ein Ende haben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (12 in Deutschland)


Mehr zum Thema Soziales

11.826 Unterschriften
143 Tage verbleibend
2.341 Unterschriften
78 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern