Soziales

Solidarität für Heldinnen und Helden, Kranke und Pflegebedürftige

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
30 Unterstützende 30 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

30 Unterstützende 30 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

03.06.2020, 13:38

Redaktionelle Änderung zur besseren Darstellung der eigentlichen Forderung.


Neuer Titel: Solidarität für die Heldinnen und Helden der Koronakrise
Helden, Kranke und Pflegebedürftige


Neuer Petitionstext: Betroffene:
Unterstützen wir gemeinsam die Menschen der Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe bei ihren berechtigten Forderungen nach mehr Anerkennung und Gehalt. So helfen wir auch uns somit uns, als zukünftigen zukünftige Patienten und Pflegebedürftigen.
Betroffen hiervon sind wir alle, da wir alle einmal Patienten oder Pflegbedürftige werden
Pflegebedürftige.
Lösung:
Zur Solidarität
und bis sechs Monate oder länger auf einen Arzttermin oder einen Termin im Krankenhaus warten müssen. Als zukünftige Pflegbedürftige treffen wir auf mangelhaft personell Anerkennung ist eine gesicherte Finanzierung der Kranken- und materiell ausgestattete Alters- und Pflegeheime.
Lösung:
Verhelfen wir den Pflege- Heil- und Hilfsberufen dauerhaft zu einer Anerkennung in der Gesellschaft und zu einem besseren Gehalt, dann werden wir keinen Mangel mehr an Mitarbeitern in den Arztpraxen, Krankenhäusern und den Alten- und Pflegeheimen haben
Pflegekassen von entscheidender Bedeutung.
Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:
Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird.
Forderung:
wird. Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern
vergrößern. Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.
Forderung:
Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.
Ergebnis:
Die - Der Geldtopf läuft plötzlich über, so dass:
- Die
Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen erhalten ein Einkommen das erhalten können, dass den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
Die - Die Zahl der Beschäftigten nimmt mit der Attraktivität der Berufe zu.
Es werden keine Arztpraxen
zunimmt.
- Arztpraxen
auf dem Lande nicht mehr geschlossen, geschlossen werden, da die Arzthonorare Arzthonorare
auch die Landpraxis wieder interessant machen.
Wir, die wir - Wir als Patienten werden, brauchen kein halbes Jahr mehr auf einen Krankenhaustermin oder
Praxistermin oder Krankenhaustermin zu warten.
Das
mehr warten müssen.
- Das
Krankenhaussterben kann gestoppt werden. wird.
In - In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen können Pflegeschlüssel (Anzahl der
Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch
eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
Pflegekräfte, - Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind müssen sind, nicht mehr mehrere Stationen
betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
Alle - Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten
Die - Die Konjunktur erhält über das Gesundheitswesen einen starken Impuls, Impuls erhält, ohne
dass es den Staat die Krankenkassen- und Pflegeversicherungsbeiträge steigen.
- Die Konjunktur
einen Cent kostet. Die starken Impuls erhält, da die Mehreinnahmen fließen direkt in den Konsum.

Konsum fließen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


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