03/24/2025, 15:42
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
vielen Dank für eure rund 700 Unterschriften, die in gut einer Woche zusammengekommen sind. Das sind Hunderte Stimmen gegen Billionen Schulden zulasten der nächsten Generationen.
Wir haben eure Unterschriften am Donnerstagabend vor der Abstimmung im Bundesrat bei der Sächsischen Staatsregierung eingereicht (www.instagram.com/reel/DHc_AThoyp8/). Leider hat diese dennoch für diesen Pakt gegen die jungen Menschen gestimmt und damit den Weg für Milliarden-Zinsen frei gemacht, nur damit Merz seine Kanzlerschaft bequem finanzieren kann.
Wir geben allerdings nicht auf und werden weiterhin für eine generationengerechte Politik kämpfen! Wenn ihr uns hierbei unterstützen wollt, freuen wir uns über eine kleine Spende unter www.paypal.com/paypalme/JuliASachsen/
Natürlich könnt ihr auch aktiv mitmachen: julia-sachsen.de/mitglied-werden
Viele Grüße
Eure JuliA
03/19/2025, 22:49
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
die Zeit läuft ab – morgen wollen wir die Petition einreichen!
Gestern hat der Bundestag abgestimmt und die SchuKo (Schulden-Koalition) aus Union und Rot-Grün hat für Billionen-Schulden gestimmt, jetzt liegt es am Bundesrat – und damit auch an der Sächsischen Staatsregierung. Wir müssen ihnen zeigen: Diese Schuldenfalle darf nicht Realität werden! Die Schulden von heute sind die Steuererhöhungen von morgen. Diese Schuldenorgie belastet noch Generationen die heute noch nicht geboren sind.
Deshalb zählt jetzt jede einzelne Unterschrift. 𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗻𝗲𝗵𝗺𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗶𝗹𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗲𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻:
📲 Postet den Link (Stoppt-die-Schulden.de) auf Social Media
📩 Leitet ihn in euren Gruppen weiter
📞 Erzählt euren Freunden und eurer Familie davon
Dafür haben wir hier Bilder und Texte zum einfachen Teilen vorbereitet: Stoppt-die-Schulden.de
Oder auch die Beiträge direkt zum reposten auf www.instagram.com/juliasachsen/
Danke für eure Unterstützung! Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen gegen Merz' Zinsen und für die kommenden Generationen! Lasst uns in den letzten Stunden nochmal alles geben!
Herzliche Grüße
Eure JuliA
PS: Nicht nur Menschen aus Sachsen können unterschreiben.
03/19/2025, 22:43
Termin der Abstimmung steht fest, die Petition muss also nur bis dahin laufen.
Neues Zeichnungsende: 21.03.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 659 (517 in Sachsen)
03/13/2025, 14:26
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
zunächst ein riesiges Dankeschön für eure Unterschrift! In nur drei Tagen haben bereits über 500 Menschen unsere Petition gegen die Schuldenpläne von Union und SPD unterzeichnet – das ist großartig!
Aber wir haben nicht viel Zeit: Zur Stunde debattiert der Bundestag über die Schuldenpläne, schon nächste Woche könnte der Bundestag abstimmen und noch im März steht die Entscheidung im Bundesrat an. Somit bleibt uns nicht viel Zeit um Unterschriften gegen die Schuldenfalle zu sammeln. Deshalb wollen wir euch um Unterstützung bitten:
Teilt die Petition! Postet den Link in den sozialen Medien, teilt ihn in Gruppen, setzt ihn in euren WhatsApp-Status oder erzählt Freunden und Familie davon. Jede Unterschrift zählt!
Dafür haben wir unter Stoppt-die-Schulden.de verschiedene Grafiken zum Teilen zusammengestellt. Verlinkt dabei am besten direkt auf die Petition: Stoppt-die-Schulden.de – so können noch mehr Menschen mitmachen.
Danke für eure Unterstützung! Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen gegen Merz' Zinsen und für die kommenden Generationen!
Herzliche Grüße
Eure JuliA
03/10/2025, 11:34
Quelle zu Bildungs- und Forschungsausgaben des Bundeshaushalts
Neue Begründung:
Generationengerechtigkeit: Die Zukunft der jungen Menschen schützenDie Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Wer jetzt neue Schulden aufnimmt, bürdet sie den jungen Menschen auf – ohne ihre Zustimmung. Generationengerechtigkeit bedeutet, verantwortungsvoll mit dem Geld umzugehen und klug zu wirtschaften, statt die Last auf kommende Generationen abzuwälzen. Statt immer neue Kredite aufzunehmen, müssen Prioritäten richtig gesetzt und Steuergelder effizienter genutzt werden.
Steigende Zinslasten belasten künftige HaushalteJede neue Verschuldung führt zu zusätzlichen Belastungen für künftige Haushalte – und das in einer Zeit, in der die Zinskosten für den Bundeshaushalt bereits explodieren. Allein im letzten Jahr betrugen die Zinsausgaben über 37 Milliarden Euro [Quelle], fast doppelt so viel wie für Bildung und Forschung [Quelle] investiert wurde. Diese Mittel fehlen dann für Digitalisierung, Bildung und Innovation – alles Bereiche, die entscheidend für den Wohlstand kommender Generationen sind. Schulden sind keine nachhaltige Lösung, sondern verschieben Probleme lediglich in die Zukunft.
Echte Investitionen statt kurzfristiger TricksDie geplante Finanzierung von Verteidigungsausgaben durch ein Sondervermögen ist keine nachhaltige Strategie. Anstatt neue Schulden aufzunehmen, muss eine langfristige, strukturelle Finanzierung aus dem Kernhaushalt erfolgen. Die geplante Kürzung der Verteidigungsausgaben im Kern-Haushalt ist genau das falsche Signal. Eine ehrliche und transparente Haushaltspolitik sollte Investitionen über Umschichtungen und Reformen bei der Beschaffung ermöglichen, nicht über Tricksereien mit Schattenhaushalten.
Bewahrung der wirtschaftlichen StabilitätDeutschland steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Inflation, hohe Steuerlasten und zunehmende bürokratische Hürden gefährden die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Neue Schulden vergrößern diese Probleme, anstatt sie zu lösen. Zudem ist eine solide Haushaltspolitik essenziell für die Stabilität des Euro. Eine verlässliche Finanzpolitik ist die Grundlage für Wohlstand und Wachstum – und sollte nicht aus kurzfristigen politischen Erwägungen geopfert werden. Künftige Generationen dürfen nicht die Rechnung für heutige Entscheidungen zahlen. Verantwortung heißt, jetzt Schulden zu begrenzen und nachhaltige Lösungen zu finden. Der Bundesrat muss die geplanten Änderungen ablehnen!
Neues Zeichnungsende: 08.09.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (8 in Sachsen)
03/10/2025, 11:23
Quelle ergänzt für Zinsausgaben. Diese stammen vom Bundeshaushalt Digital, also der Bundesregierung im Diagramm
Neue Begründung:
Generationengerechtigkeit: Die Zukunft der jungen Menschen schützenDie Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Wer jetzt neue Schulden aufnimmt, bürdet sie den jungen Menschen auf – ohne ihre Zustimmung. Generationengerechtigkeit bedeutet, verantwortungsvoll mit dem Geld umzugehen und klug zu wirtschaften, statt die Last auf kommende Generationen abzuwälzen. Statt immer neue Kredite aufzunehmen, müssen Prioritäten richtig gesetzt und Steuergelder effizienter genutzt werden.
Steigende Zinslasten belasten künftige HaushalteJede neue Verschuldung führt zu zusätzlichen Belastungen für künftige Haushalte – und das in einer Zeit, in der die Zinskosten für den Bundeshaushalt bereits explodieren. Allein im letzten Jahr betrugen die Zinsausgaben über 37 Milliarden Euro,Euro [Quelle], fast doppelt so viel wie für Bildung und Forschung investiert wurde. Diese Mittel fehlen dann für Digitalisierung, Bildung und Innovation – alles Bereiche, die entscheidend für den Wohlstand kommender Generationen sind. Schulden sind keine nachhaltige Lösung, sondern verschieben Probleme lediglich in die Zukunft.
Echte Investitionen statt kurzfristiger TricksDie geplante Finanzierung von Verteidigungsausgaben durch ein Sondervermögen ist keine nachhaltige Strategie. Anstatt neue Schulden aufzunehmen, muss eine langfristige, strukturelle Finanzierung aus dem Kernhaushalt erfolgen. Die geplante Kürzung der Verteidigungsausgaben im Kern-Haushalt ist genau das falsche Signal. Eine ehrliche und transparente Haushaltspolitik sollte Investitionen über Umschichtungen und Reformen bei der Beschaffung ermöglichen, nicht über Tricksereien mit Schattenhaushalten.
Bewahrung der wirtschaftlichen StabilitätDeutschland steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Inflation, hohe Steuerlasten und zunehmende bürokratische Hürden gefährden die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Neue Schulden vergrößern diese Probleme, anstatt sie zu lösen. Zudem ist eine solide Haushaltspolitik essenziell für die Stabilität des Euro. Eine verlässliche Finanzpolitik ist die Grundlage für Wohlstand und Wachstum – und sollte nicht aus kurzfristigen politischen Erwägungen geopfert werden. Künftige Generationen dürfen nicht die Rechnung für heutige Entscheidungen zahlen. Verantwortung heißt, jetzt Schulden zu begrenzen und nachhaltige Lösungen zu finden. Der Bundesrat muss die geplanten Änderungen ablehnen!
Neues Zeichnungsende: 08.09.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (8 in Sachsen)
03/10/2025, 11:17
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL):
"Allein im letzten Jahr betrugen die Zinsausgaben über 37 Milliarden Euro, fast doppelt so viel wie für Bildung und Forschung investiert wurde."