Spekulationen mit Nahrungsmitteln sind gesetzlich zu verbieten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages
12.049 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

12.049 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

08.06.2012, 13:06

Der Betreff täuscht (kann aber von mir nicht geändert werden): Die Petition wurde noch nicht eingereicht. Unsere Partnerorganisation, die KAB, kümmert sich um die Kontakte zum Petitionsausschuss. Wir werden Sie auf dem laufenden halten.

Sie haben vielleicht schon mitbekommen, dass durch die Kooperation mit der KAB insgesamt mehr als 25.000 Unterschriften zusammen gekommen sind. Das ist letztlich ein beachtliches Ergebnis — und Sie haben Ihren Teil dazu beigetragen. Vielen Dank!

Doch irgendwie müssen die Damen und Herren im Berliner Parlament nun ja von Ihrer Unterschrift erfahren — und von denen aller anderen Unterzeichner. Es wäre schade, die Bögen lediglich in ein Paket zu legen und das nach Berlin zu schicken, oder?

Deshalb ist die Idee eines Hungermarsch entstanden (ich hatte im Petitions-Blog bereits kurz berichtet): In einem 16-tägigen Fussmarsch soll die Petition nach Berlin getragen werden (occupy-occupy.de/hungermarsch-infos/).

Da die meisten Abgeordneten des Deutschen Bundestags von der Existenz unserer Aktion nichts wissen werden, habe ich einen offenen Brief an alle 620 Bundestagsabgeordneten geschrieben. Hierin habe ich die Volksvertreter nicht nur über die Petition und den Marsch informiert, sondern auch ein paar weitere Gedanken zum Thema Menschenrechte, Hunger und mein Verständnis der Arbeit im Bundestag aufgeschrieben.

Diesen offenen Brief können Sie hier finden: occupy-occupy.de/download/Frank_Jermann_offener_Brief_an_Bundestagsabgeordnete.pdf

Sie merken: Die Geschichte ist noch nicht zu Ende — natürlich nicht, denn tatsächlich erreicht haben wir noch nichts.

Der Hungermarsch soll symbolischen Charakter haben. Sie können Ihre Solidarität online bekunden (occupy-occupy.de/hungermarsch-unterstuetzen/) — oder noch besser: eine Etappe mitlaufen?

Auf weitere Unterstützung — in welcher Form auch immer — hofft

Ihr Frank Jermann


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