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Stellungnahme/Änderungen: Juridicum

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Universitätsbibliothek Freiburg
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Kampanjen har bidratt til suksessen

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Kampanjen har bidratt til suksessen

  1. Startet 2017
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Suksess

Oppropet ble vellykket!

05.10.2017, 21:58

Liebe Unterzeichner*innen,

ganz vielen Dank für Eure Unterstützung!
Die Petition bezüglich des Juridiciums der Universitätsbibliothek in Freiburg hat unsere gewünschte Aufmerksamkeit erreicht und es fanden bereits Gespräche hinsichtlich neuer Änderungen statt.
Wir hoffen, dass bald auch Ergebnisse vor Ort zu sehen sind.

Viele Grüße

Eure Fachschaft Jura


29.06.2017, 18:03

Eine weitere Änderung wurde aufgrund von Rechtschreibfehlern vorgenommen.


Neuer Titel: Stellungsnahme/Änderungen: Stellungnahme/Änderungen: Juridicum



29.06.2017, 15:29

weitere Formatierungsgründe


Neue Begründung: Folgende Themen sind uns Studierenden besonders wichtig:
1. Mangel - Mangel an Arbeitsplätzen:
Das Juristische Seminar im KG II verfügte über 695 Sitzplätze, während das Juridicum 365 für die Studierenden bereithält. Folglich hat sich diese Anzahl deutlich verringert. Dabei sind ausreichende Arbeitsmöglichkeiten samt Literaturzugang unerlässlich, weil das rechtswissenschaftliche Studium in großen Teilen ein Selbststudium ist und insbesondere das Erarbeiten vieler Hausarbeiten vorsieht.
Bloß weitere Stühle an bereitstehende Tische zu stellen ist nicht zweckdienlich, da diese Plätze nicht über entsprechende elektronische Anschlüsse (Steckdosen und Lampen) verfügen, und die einzelnen Arbeitsflächen dann nicht mehr hinreichend sind. Bezüglich des Platzmangels, insb. zu Stoßzeiten, wurden bereits von der Fachschaft ein neuer Plan, mit einfachen Vorschlägen sinnvoller Verdichtung, vorgestellt. Dieser fand seitens der Bibliotheksleitung keine hinreichende Aufmerksamkeit.
2. Ausschilderung:
- Ausschilderung:
Momentan wird unser Arbeitsplatz als „Juridicum“ ausgewiesen. Tatsächlich sollte dies aber eine eigenständige Fachbibliothek in der UB sein. Der Name „Juridicum“ wird diesem Konzept nicht gerecht. Um die Fachbibliothek als solche auszuweisen, sollte sie die Bezeichnung „Juristisches Seminar“ tragen.
Mit der momentanen Ausschilderung wirkt das Juridicum für uninformierte BesucherInnen als ein Teil der ganzen UB und nicht als Seminar der JuristInnen
3. Lautstärke:
- Lautstärke:
Aufgrund der offenen Architektur ist in den Lesesälen die Lautstärke deutlich erhöht, was das Lernklima signifikant beeinträchtigt. Auch Unterhaltungen in Zimmerlautstärke an der Infotheke im 2. Stock durch Angestellte und Bibliotheksführungen sind nicht angemessen.
4. Kommunikation - Kommunikation und Zusammenarbeit:
Bereits seit der Eröffnung und ersten Evaluationen versucht die Fachschaft regelmäßig an die UB mit Ideen und Vorschlägen heranzutreten, um gemeinschaftliche Lösungen zu finden. Rückmeldungen bekommen wir aber nur selten oder sehr verspätet. Sogar in Gesprächsrunden zwischen Fach-schaft, Dekanat, der UB-Leitung und dem Rektorat, ist es schwierig konkrete Antworten zu erhalten.
Aus unserer Sicht ist diese Verweigerungshaltung ein elementares Problem. Unerlässlich für kommende Verbesserungen ist eine gute Zusammenarbeit zwischen der UB und der Fakultät, unter Einbindung der Fachschaft.
Fazit
Bereits im Dezember 2015, etwa ein halbes Jahr nach Eröffnung der UB, wurde von der Fachschaft ein konkreter Forderungskatalog erstellt, der u.a. auch die hier genannten Bereiche auffasste. Des Weiteren wurden seit der Eröffnung Gespräche mit der verantwortlichen Leitung der UB geführt, und mit Nachdruck auf die Mängel hingewiesen. Leider mussten wir feststellen, dass auch diese direkten Gespräche wenig bzw. keine Veränderung bewirkten.
Aufgrund der baldigen Sanierung des KG II erleidet unsere Fakultät einen Nachteil als attraktiver Standort für Studienbeginner*innen sowie Dozierende. Ein funktionierendes Juristisches Seminar ist nicht nur ein Zeichen von Exzellenz, sondern eine notwendige Voraussetzung für alle Mitglieder unserer Fakultät.
Eine renommierte Universität wie Freiburg sollte sich nicht durch mangelhafte Bibliotheksbedingungen auszeichnen.
Wir möchten darauf hinweisen, dass unsere Forderungen keine Sonderbehandlung für Studierende unserer Fakultät darstellen. Wir erwarten die Einhaltung des ursprünglichen Integrationskonzeptes und eine konstruktive Kooperationsbereitschaft seitens der Bibliotheksleitung.
In Anbetracht der Sanierung des KG II stehen noch Rückzugsmöglichkeiten offen. Dazu würde, mit einer Kooperation mit der UB und der Realisierung unserer Forderungen, aber kein Anlass bestehen.
Wir fordern in unmittelbarer zeitlicher Nähe sichtbare und deutliche Verbesserungen bezüglich der angesprochenen Punkte.
-> offizieller Volltext auf "Aktuelles": www.jura.uni-freiburg.de/de/einrichtungen/fachschaft/aktuelles



29.06.2017, 15:25

Änderungen wurden als Formatierungsgründen gründen vorgenommen.


Neue Begründung: Folgende Themen sind uns Studierenden besonders wichtig:
1. Mangel an Arbeitsplätzen
Arbeitsplätzen:
Das Juristische Seminar im KG II verfügte über 695 Sitzplätze, während das Juridicum 365 für die Studierenden bereithält. Folglich hat sich diese Anzahl deutlich verringert. Dabei sind ausreichende Arbeitsmöglichkeiten samt Literaturzugang unerlässlich, weil das rechtswissenschaftliche Studium in großen Teilen ein Selbststudium ist und insbesondere das Erarbeiten vieler Hausarbeiten vorsieht.
Bloß weitere Stühle an bereitstehende Tische zu stellen ist nicht zweckdienlich, da diese Plätze nicht über entsprechende elektronische Anschlüsse (Steckdosen und Lampen) verfügen, und die einzelnen Arbeitsflächen dann nicht mehr hinreichend sind. Bezüglich des Platzmangels, insb. zu Stoßzeiten, wurden bereits von der Fachschaft ein neuer Plan, mit einfachen Vorschlägen sinnvoller Verdichtung, vorgestellt. Dieser fand seitens der Bibliotheksleitung keine hinreichende Aufmerksamkeit.
2. Ausschilderung
2. Ausschilderung:
Momentan wird unser Arbeitsplatz als „Juridicum“ ausgewiesen. Tatsächlich sollte dies aber eine eigenständige Fachbibliothek in der UB sein. Der Name „Juridicum“ wird diesem Konzept nicht gerecht. Um die Fachbibliothek als solche auszuweisen, sollte sie die Bezeichnung „Juristisches Seminar“ tragen.
Mit der momentanen Ausschilderung wirkt das Juridicum für uninformierte BesucherInnen als ein Teil der ganzen UB und nicht als Seminar der JuristInnen
3. Lautstärke
3. Lautstärke:
Aufgrund der offenen Architektur ist in den Lesesälen die Lautstärke deut-lich deutlich erhöht, was das Lernklima signifikant beeinträchtigt. Auch Unterhaltungen in Zimmerlautstärke an der Infotheke im 2. Stock durch Angestellte und Bibliotheksführungen sind nicht angemessen.
4. Kommunikation und Zusammenarbeit
Zusammenarbeit:
Bereits seit der Eröffnung und ersten Evaluationen versucht die Fachschaft regelmäßig an die UB mit Ideen und Vorschlägen heranzutreten, um gemeinschaftliche Lösungen zu finden. Rückmeldungen bekommen wir aber nur selten oder sehr verspätet. Sogar in Gesprächsrunden zwischen Fach-schaft, Dekanat, der UB-Leitung und dem Rektorat, ist es schwierig konkrete Antworten zu erhalten.
Aus unserer Sicht ist diese Verweigerungshaltung ein elementares Problem. Unerlässlich für kommende Verbesserungen ist eine gute Zusammenarbeit zwischen der UB und der Fakultät, unter Einbindung der Fachschaft.
Fazit
Bereits im Dezember 2015, etwa ein halbes Jahr nach Eröffnung der UB, wurde von der Fachschaft ein konkreter Forderungskatalog erstellt, der u.a. auch die hier genannten Bereiche auffasste. Des Weiteren wurden seit der Eröffnung Gespräche mit der verantwortlichen Leitung der UB geführt, und mit Nachdruck auf die Mängel hingewiesen. Leider mussten wir feststellen, dass auch diese direkten Gespräche wenig bzw. keine Veränderung bewirkten.
Aufgrund der baldigen Sanierung des KG II erleidet unsere Fakultät einen Nachteil als attraktiver Standort für Studienbeginner*innen sowie Dozierende. Ein funktionierendes Juristisches Seminar ist nicht nur ein Zeichen von Exzellenz, sondern eine notwendige Voraussetzung für alle Mitglieder unserer Fakultät.
Eine renommierte Universität wie Freiburg sollte sich nicht durch mangelhafte Bibliotheksbedingungen auszeichnen.
Wir möchten darauf hinweisen, dass unsere Forderungen keine Sonderbehandlung für Studierende unserer Fakultät darstellen. Wir erwarten die Einhaltung des ursprünglichen Integrationskonzeptes und eine konstruktive Kooperationsbereitschaft seitens der Bibliotheksleitung.
In Anbetracht der Sanierung des KG II stehen noch Rückzugsmöglichkeiten offen. Dazu würde, mit einer Kooperation mit der UB und der Realisierung unserer Forderungen, aber kein Anlass bestehen.
Wir fordern in unmittelbarer zeitlicher Nähe sichtbare und deutliche Verbesserungen bezüglich der angesprochenen Punkte.
-> offizieller Volltext auf "Aktuelles": www.jura.uni-freiburg.de/de/einrichtungen/fachschaft/aktuelles



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