Verkehr

Tempo 30 für ganz Friedrichshain-Kreuzberg: Modellprojekt endlich umsetzen!

Petition richtet sich an
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (UMVK) Berlin
979 Unterstützende 701 in Friedrichshain-Kreuzberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

979 Unterstützende 701 in Friedrichshain-Kreuzberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

18.07.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


02.03.2022, 00:10

VCD Nordost unterstützt die Petition. Die Webseiten der verschiedenen Initiativen und Vereine wurden ebenso in der Petition verlinkt.


Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der unterstützenden Initiativen/Kiezblocks:

  • Ostkreuz-Kiezblock
  • Großbeerenstraße-Kiezblock
  • Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez
  • Viktoria-Kiezblock
  • Kiezblock Friedenstraße
  • Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt
  • Reichenberger Kiezblock
  • Autofreier WrangelKiezblock
  • leiser-Bergmannkiez
  • Netzwerks Fahrradfreundliches Friedrichshain-Kreuzberg
  • FRE!LAUF DIY Bike-Camp
  • Gneisenaukiezblock
  • ADFC Stadtteilgruppe Friedrichshain-Kreuzberg
  • FUSS e.V.
  • VCD Nordost

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 873 (629 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


07.02.2022, 14:37

FUSS e.V. unterstützt die Petition/Initiative.


Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der unterstützenden Initiativen/Kiezblocks:

  • Ostkreuz-Kiezblock
  • Großbeerenstraße-Kiezblock
  • Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez
  • Viktoria-Kiezblock
  • Kiezblock Friedenstraße
  • Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt
  • Reichenberger Kiezblock
  • Autofreier WrangelKiezblock
  • leiser-Bergmannkiez
  • Netzwerks Fahrradfreundliches Friedrichshain-Kreuzberg
  • FRE!LAUF DIY Bike-Camp
  • Gneisenaukiezblock
  • ADFC Stadtteilgruppe Friedrichshain-Kreuzberg
  • FUSS e.V.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 503 (339 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


02.02.2022, 23:13

ADFC Stadtteilgruppe Friedrichshain-Kreuzberg macht mit!


Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der unterstützenden Initiativen/Kiezblocks:

  • Ostkreuz-Kiezblock
  • Großbeerenstraße-Kiezblock
  • Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez
  • Viktoria-Kiezblock
  • Kiezblock Friedenstraße
  • Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt
  • Reichenberger Kiezblock
  • Autofreier WrangelKiezblock
  • leiser-Bergmannkiez
  • Netzwerks Fahrradfreundliches Friedrichshain-Kreuzberg
  • FRE!LAUF DIY Bike-Camp
  • Gneisenaukiezblock
  • ADFC Stadtteilgruppe Friedrichshain-Kreuzberg

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 368 (249 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


26.01.2022, 22:39

Gneisenaukiezblock ist auch dabei und unterstützt die Petition.


Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der unterstützenden Initiativen/Kiezblocks:

  • Ostkreuz-Kiezblock
  • Großbeerenstraße-Kiezblock
  • Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez
  • Viktoria-Kiezblock
  • Kiezblock Friedenstraße
  • Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt
  • Reichenberger Kiezblock
  • Autofreier WrangelKiezblock
  • leiser-Bergmannkiez
  • Netzwerks Fahrradfreundliches Friedrichshain-Kreuzberg
  • FRE!LAUF DIY Bike-Camp
  • Gneisenaukiezblock

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 286 (209 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


25.01.2022, 23:10

Netzwerks Fahrradfreundliches Friedrichshain-Kreuzberg & FRE!LAUF DIY Bike-Camp unterstützen die Petition


Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der Unterstützendenunterstützenden Initiative/Kiezblocks:Initiativen/Kiezblocks:

  • Ostkreuz-Kiezblock
  • Großbeerenstraße-Kiezblock
  • Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez
  • Viktoria-Kiezblock
  • Kiezblock Friedenstraße
  • Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt
  • Reichenberger Kiezblock
  • Autofreier WrangelKiezblockleiser-bergmannkiez…
  • leiser-Bergmannkiez
  • Netzwerks Fahrradfreundliches Friedrichshain-Kreuzberg
  • FRE!LAUF DIY Bike-Camp

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 280 (203 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


23.01.2022, 21:55

Autofreier WrangelKiezblock und Initiative leiser-bergmannkiez sind nun dabei.


Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der Unterstützenden Initiative/Kiezblocks:

Ostkreuz-Kiezblock

Großbeerenstraße-Kiezblock

Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez

Viktoria-Kiezblock

Kiezblock Friedenstraße

Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt

Reichenberger Kiezblock

Autofreier WrangelKiezblock

leiser-bergmannkiez


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 229 (167 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


22.01.2022, 10:26

3 zusätzliche Kiezblocks unterstützen die Initiative, die Liste am Ende der Petition wurde entsprechend angepasst.


Neuer Petitionstext:

Die meisten von uns kennen es: Sich tagsüber an einer vielbefahrenen Straße zu unterhalten, ist oft unmöglich. In der Nacht stören Autorennen oder LKW, die über den Asphalt brettern, den Schlaf. Und selbst, wenn sich das Gehör an den Lärm gewöhnt hat – der unbewusste Stress bleibt. Darüber hinaus sind Fußgänger*innen und in vielen Fällen auch Radfahrende meist nur Verkehrsteilnehmer*innen zweiter Klasse, die sich in den Autoverkehr einzufügen haben. Nicht selten mit hohen Unfallgefahren, besonders auch für Kinder, Ältere oder Menschen mit Beeinträchtigungen.

Das wollen wir ändern. Wir wollen besseren Lärmschutz, bessere Luftqualität, mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger*innen und Radfahrende (Vision Zero) und insgesamt mehr Aufenthaltsqualität auf unseren Straßen und in in unseren Kiezen – und zwar in ganz Friedrichshain-Kreuzberg!

Flächendeckend Tempo 30 ist ein effektiver Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel, schnell umsetzbar und kostengünstig. Studien belegen die vielfältigen positiven Effekte von Tempo 30, etwa in Bezug auf die Lärmreduzierung und die Luftreinhaltung. Auch führt Tempo 30 nicht – wie oft behauptet wird – zu mehr Stau. Im Gegenteil: Klug umgesetzt kann der Verkehrsfluss sogar verbessert werden (Quelle 1).

Leider hat die Zahl der PKW in Berlin in den letzten Jahren ständig zugenommen (Quelle 2), was die (gesundheitlichen) Belastungen noch verstärkt und auch den Klimazielen entgegensteht.

Die Bezirksverordnetenversammlung (Bezirksparlament) hat bereits am 29.1.2020 einen Beschluss zu diesem Thema gefasst. So wurde das Bezirksamt beauftragt, für die Straßen im Bezirk eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 30 km/h auszuweisen. Nicht alle Straßen liegen jedoch in der Zuständigkeit des Bezirkes, sondern einige auch in der Zuständigkeit des Landes. Daher wurde das Bezirksamt zusätzlich beauftragt, mit der Senatsverwaltung UMVK Berlin zu verhandeln:

Friedrichshain-Kreuzberg soll Modellbezirk für eine flächendeckende Einführung einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auch auf übergeordneten Straßen werden (siehe Beschluss BVV/DS/1510/V, Quelle 3)

Passiert ist bisher jedoch nichts. Wir fordern Bezirk und Landesverwaltung auf, hier endlich zu handeln!



Neue Begründung:

Wir fordern mehr Gerechtigkeit auf den Straßen im Bezirk.

Zum einen geht es um soziale Gerechtigkeit. So ist ganz klar, dass Menschen mit geringeren Einkommen häufig höheren Lärm- und Gesundheitsbelastungen ausgesetzt sind, weil sie zum Beispiel wegen günstigerer Mieten an viel befahrenen Straßen leben. Von den Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sollten jedoch alle gleichermaßen profitieren.

Zwar profitieren die Anwohnenden der zukünftigen Kiezblocks bereits jetzt von verkehrsberuhigenden Maßnahmen. Es ist jedoch wichtig, dass auch die Anwohnenden von übergeordneten Straßen und am Rand der Kieze bei Maßnahmen der Verkehrswende nicht vergessen werden.

Zum anderen geht es um Flächengerechtigkeit: Immer mehr Berliner*innen in Friedrichshain-Kreuzberg wollen ihre alltäglichen Wege gern mit dem Rad zurückzulegen. Viele scheuen jedoch den Umstieg oder sorgen sich um ihre Kinder. Auch wenn in den letzten Jahren einiges passiert ist in puncto Radinfrastruktur: Die Teilnahme am Straßenverkehr mit dem Rad ist immer noch zu gefährlich, was vor allem auch an den Geschwindigkeiten auf den Straßen liegt. Ein Großteil der Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg besitzen kein Auto, sie gehen zu Fuß, fahren Rad oder nutzen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) (Quelle 4).

Dennoch wird der Bezirk durch den „motorisierten Individualverkehr“ dominiert.

Wir wollen eine inklusive Verkehrswende: Das heißt, alle Einwohner*innen von Friedrichshain-Kreuzberg sollen von der Verkehrswende profitieren!

Liste der Unterstützenden Initiative/Kiezblocks:

Ostkreuz-Kiezblock

Großbeerenstraße-Kiezblock

Initiative Verkehrsberuhigter Samariterkiez

Viktoria-Kiezblock

Kiezblock Friedenstraße

Kiezblock Kreuzberger Luisenstadt

Reichenberger Kiezblock


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 213 (159 in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg)


22.01.2022, 10:20

Kiezblock Friedenstraße erklärt: die Initiative Kiezblock Friedenstraße unterstützt das Anliegen dieser Petition für die Einführung einer Regelgeschwindigkeit von innerstädtisch Tempo 30.
Wir sind dankbar für das Engagement des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg in der Umsetzung von T30 auf (fast) allen Straßen in Bezirkskompetenz und für das Engagement des Landes Berlin (im Bundesrat) für eine Änderung der StVO und für Tempo 30.
Wir wollen weiter zivilgesellschaftlich Druck gegen die bisherigen Blockierer einer Regelgeschwindigkeit Tempo 30 auf Bundesebene machen, um so dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg - und allen anderen Kommunen in Deutschland - schnell die notwendigen rechtlichen Freiräume zu geben, Tempo 30 (und andere Verkehrswende-Maßnahmen) zeitnah umzusetzen!


19.01.2022, 00:12

Fehler im Text (Rechtschreibung, Wörter fehlten)


Neuer Petitionstext:

Die meisten von uns kennen es: Sich tagsüber an einer vielbefahrenen Straße zu unterhalten, ist oft unmöglich. In der Nacht stören Autorennen oder LKW, die über den Asphalt brettern, den Schlaf. Und selbst, wenn sich das Gehör an den Lärm gewöhnt hat – der unbewusste Stress bleibt. Darüber hinaus sind Fußgänger*innen und in vielen Fällen auch Radfahrende meist nur Verkehrsteilnehmer*innen zweiter Klasse, die sich in den Autoverkehr einzufügen haben. Nicht selten mit hohen Unfallgefahren, besonders auch für Kinder, Ältere oder Menschen mit Beeinträchtigungen.

Das wollen wir ändern. Wir wollen besseren Lärmschutz, bessere Luftqualität, mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger*innen und Radfahrende (Vision Zero) und insgesamt mehr Aufenthaltsqualität auf unseren Straßen und in in unseren Kiezen – und zwar in ganz Friedrichshain-Kreuzberg!

Flächendeckend Tempo 30 ist ein effektiver Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel, schnell umsetzbar und kostengünstig. Studien belegen die vielfältigen positiven Effekte von Tempo 30, etwa in Bezug auf die Lärmreduzierung und die Luftreinhaltung. Auch führt Tempo 30 nicht – wie oft behauptet wird – zu mehr Stau. Im Gegenteil: Klug umgesetzt kann der Verkehrsfluss sogar verbessert werden (Quelle 1).

Leider hat die Zahl der PKW in Berlin in den letzten Jahren ständig zugenommen (Quelle 2), was die (gesundheitlichen) Belastungen noch verstärkt und auch den Klimazielen entgegensteht.

Die Bezirksverordnetenversammlung (Bezirksparlament) hat bereits am 29.1.2020 einen Beschluss zu diesem Thema gefasst. So wurde das Bezirksamt beauftragt, für die Straßen im Bezirk eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 30 km/h auszuweisen. Nicht alle Straßen liegen jedoch in der Zuständigkeit des Bezirkes, sondern einige auch in der Zuständigkeit des Landes. Daher wurde das Bezirksamt zusätzlich beauftragt, mit der Senatsverwaltung UMVK Berlin zu verhandeln:

Friedrichshain-Kreuzberg soll Modellbezirk für eine flächendeckende Einführung einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auch auf übergeordneten Straßen werden (siehe Beschluss BVV/DS/1510/V, Quelle 3)

Passiert ist bisher jedoch nichts. Wir fordern Bezirk und Landesverwaltung auf, hier endlich zu handeln!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11


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