12.10.2018 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
04.09.2016 21:45
Korrektur
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
durchschnittlich jährliche Fahrleistung (Statistik 2015)
- PKW = 14259 km,
- Krafträder. = 2349 km,
Damit liegt die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's.
Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Weiterhin wird die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades nochmals halbiert, so daß Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen.
Statistisch 4698km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend..
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 52 Fahr- /Betriebsstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche Dauerfahrleistung verlangen !!....
... paradoxerweise mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur steht u. technisch nichts passiert.... schon, was einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter ist, da der Grund zur Prüfung, die zu prüfende Sicherheit durch Verschleiß mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Da die HU eine Verschleiß- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit rund 30.000km (3/4 Erdumfahrung) Sinn, bei einem Kraftrad mit 4698km Sinn ??
Selbst die Hersteller passen aufgrund zunehmender technischer konstruktiver Zuverlässigkeit seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000km-Intervallen auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000km-Intervalle an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes.
Daher wäre eine vernünftigere Alternative eine HU für Krafträder alle 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) anstrebenswert, was mit der o.g. herstellerseitigen Zyklenverdopplung gleichziehen würde.
Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Fahrzeugprüfung durch Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens. Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte. Warum dann noch HU ??
Unterscheidenswert wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind sind, gegenüber kleinen Mopeds Mopeds, bei denen dies nicht gegeben ist. Langstreckentests mit 50.000km ergeben bei großen Bikes kaum nennenswerten Verschleiß, sprich weit unterhalb der Verschleißgrenze.
Es ist Zeit für intelligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch rund 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft in Millionenhöhe für andere Produkte in Millionenhöhe.... Produkte.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen Prüfunternehmen.... und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
... und natürlich weiterempfehlen u. verbreiten. ...
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)
04.09.2016 21:41
Fehlerkorrektur
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
durchschnittlich jährliche Fahrleistung (Statistik 2015)
- PKW = 14259 km,
- Krafträder. = 2349 km,
Damit liegt die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's.
Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Weiterhin wird die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades nochmals halbiert, so daß Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen.
Statistisch 4698km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend..
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 52 Fahr- /Betriebsstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche Dauerfahrleistung verlangen !!
!!....
... paradoxerweise gleiche mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur steht u. technisch nichts passiert.... schon, was einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter ist, da der Grund zur Prüfung, die zu prüfende Sicherheit durch Verschleiß mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Da die HU eine Verschleiß- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit rund 30.000km (3/4 Erdumfahrung) Sinn, bei einem Kraftrad mit 4698km Sinn ??
Selbst die Hersteller passen aufgrund zunehmender technischer konstruktiver Zuverlässigkeit seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000km-Intervallen auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000km-Intervalle an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes.
Daher wäre eine vernünftigere Alternative eine HU für Krafträder alle 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) anstrebenswert, was mit der o.g. herstellerseitigen Zyklenverdopplung gleichziehen würde.
Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Fahrzeugprüfung durch Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens. Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte. Warum dann noch HU ??
Unterscheidenswert wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind gegenüber kleinen Mopeds bei denen dies nicht gegeben ist. Langstreckentests mit 50.000km ergeben bei großen Bikes kaum nennenswerten Verschleiß, sprich weit unterhalb der Verschleißgrenze.
Es ist Zeit für intelligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch rund 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft für andere Produkte in Millionenhöhe.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
... und natürlich weiterempfehlen u. verbreiten. ...
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)
04.09.2016 21:39
geänderte Textgliederung
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
Die durchschnittliche durchschnittlich jährliche Fahrleistung eines (Statistik 2015)
- PKW beträgt ca. 15000 = 14259 km, die eines Kraftrades ca. 2500 km pro Jahr (Statistik 2015), womit
- Krafträder. = 2349 km,
Damit liegt die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's liegt. PKW's.
Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Weiterhin wird die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades nochmals halbiert, so daß Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen.
Statistisch 4698km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend..
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 52 Fahr- /Betriebsstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche Dauerfahrleistung verlangen !!
... paradoxerweise gleiche mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur steht u. technisch nichts passiert.... schon, was einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter ist, da der Grund zur Prüfung, die zu prüfende Sicherheit durch Verschleiß mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Da die HU eine Verschleiss- Verschleiß- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit durchschnitlich rund 30.000km (3/4 Erdumfahrung) Sinn, bei einem Kraftrad mit 5000km.... einem Fahrleistungsrahmen, in welchem kein nennenswerter Verschleiss am Kraftrad entsteht....Sinn 4698km Sinn ??
Eine Selbst die Hersteller passen aufgrund zunehmender technischer konstruktiver Zuverlässigkeit seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000km-Intervallen auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000km-Intervalle an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes.
Daher wäre eine vernünftigere Alternative wäre eine HU für Krafträder alle 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) durch TÜV oder gleichwertige Institutionen.
anstrebenswert, was mit der o.g. herstellerseitigen Zyklenverdopplung gleichziehen würde.
Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Prüfung Fahrzeugprüfung durch Fachkraft(Meister) mittels Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens, denn TÜV oder gleichwertig prüft nur...Werkstattinspektion (Meister) prüft UND repariert fahrzeugspezifisch.
Rahmens. Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte.
Der jetzige Zustand erfolgte. Warum dann noch HU aller 2 Jahre ....sprich gerade ein prüfungsfreies Jahr ...in welchem evtl. wetterbedingt, weniger gefahren wird oder sich die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades pro Fahrzeug nochmals halbiert und somit u. a. Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen, ist einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter, da der Grund zur Prüfung, sprich zu prüfende Sicherheit durch Verschleiss mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
??
Unterscheidenswert hinsichtlich HU-Zeitrahmen wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind gegenüber kleinen Mopeds bei denen dies nicht gegeben ist. Langstreckentests mit 50.000km ergeben bei grossen großen Bikes kaum nennenswerten Verschleiss, Verschleiß, sprich weit unterhalb der Verschleissgrenze.
Daher passen selbst die Hersteller seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000 km auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000 km an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes, welche sich im HU-Zeitraum für Krafträder von derzeit 2... verdoppelnd auf 4 Jahre angepasst wiederfinden sollte.
Verschleißgrenze.
Es ist Zeit für intelligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da die Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch ca. rund 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Durchschnittlich 5000km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 55 Fahr- /Betriebssstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8 Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche verlangen... mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur in der Garage steht u. technisch nichts Abwertendes passiert.... paradoxerweise schon.
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft für andere Produkte in Millionenhöhe.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
... und natürlich weiterempfehlen u. verbreiten. ...
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)
04.09.2016 16:22
Korrektur
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
Die durchschnittliche Fahrleistung eines PKW beträgt ca. 15000 km, die eines Kraftrades ca. 2500 km pro Jahr (Statistik 2015), womit die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's liegt. Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Da die HU eine Verschleiss- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit durchschnitlich 30.000km Sinn, bei einem Kraftrad mit 5000km.... einem Fahrleistungsrahmen, in welchem kein nennenswerter Verschleiss am Kraftrad entsteht....Sinn ??
Eine vernünftigere Alternative wäre eine HU für Krafträder alle 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) durch TÜV oder gleichwertige Institutionen.
Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Prüfung durch Fachkraft(Meister) mittels Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens, denn TÜV oder gleichwertig prüft nur...Werkstattinspektion (Meister) prüft UND repariert fahrzeugspezifisch.
Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte.
Der jetzige Zustand HU aller 2 Jahre ....sprich gerade ein prüfungsfreies Jahr ....wobei ...in welchem evtl. wetterbedingt, wie z.B. in diesem Jahr(2016 verregneter Sommer), weniger gefahren wird oder sich die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades pro Fahrzeug nochmals halbiert und somit u. a. Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen, ist einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter, da der Grund zur Prüfung, sprich zu prüfende Sicherheit durch Verschleiss mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Unterscheidenswert hinsichtlich HU-Zeitrahmen wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) höherwertig langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind. sind gegenüber kleinen Mopeds bei denen dies nicht gegeben ist. Langstreckentests mit 50.000km ergeben bei grossen Bikes kaum nennenswerten Verschleiss, sprich weit unterhalb der Verschleissgrenze.
Daher passen selbst die Hersteller seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000 km auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000 km an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes, welche sich im HU-Zeitraum für Krafträder von derzeit 2... verdoppelnd auf 4 Jahre angepasst wiederfinden sollte.
Es ist Zeit für intelligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da die Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch ca. 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Durchschnittlich 5000km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 55 Fahr- /Betriebssstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8 Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche verlangen... mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur in der Garage steht u. technisch nichts Abwertendes passiert.... paradoxerweise schon.
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft für andere Produkte in Millionenhöhe.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
... und natürlich weiterempfehlen u. verbreiten. ...
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)
04.09.2016 16:15
Korrektur
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
Die durchschnittliche Fahrleistung eines PKW beträgt ca. 15000 km, die eines Kraftrades ca. 2500 km pro Jahr (Statistik 2015), womit die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's liegt. Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Da die HU eine Verschleiss- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit durchschnitlich 30.000km Sinn, bei einem Kraftrad mit 5000km.... einem Fahrleistungsrahmen, in welchem kein nennenswerter Verschleiss am Kraftrad entsteht....Sinn ??
Eine vernünftigere Alternative wäre eine HU für Krafträder alle 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) durch TÜV oder gleichwertige Institutionen. Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Prüfung durch Fachkraft(Meister) mittels Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens, denn TÜV oder gleichwertig prüft nur...Werkstattinspektion (Meister) prüft UND repariert fahrzeugspezifisch.
Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte.
Der jetzige Zustand HU aller 2 Jahre ....sprich gerade ein prüfungsfreies Jahr ....wobei wetterbedingt, wie z.B. in diesem Jahr(2016 verregneter Sommer), weniger gefahren wird oder sich die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades pro Fahrzeug nochmals halbiert und somit u. a. Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen, ist einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter, da der Grund zur Prüfung, sprich zu prüfende Sicherheit durch Verschleiss mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Unterscheidenswert hinsichtlich HU-Zeitrahmen wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) höherwertig langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind. Langstreckentests mit 50.000km ergeben kaum nennenswerten Verschleiss, sprich weit unterhalb der Verschleissgrenze.
Daher passen selbst die Hersteller seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000 km auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000 km an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes, welche sich im HU-Zeitraum für Krafträder von derzeit 2... verdoppelnd auf 4 Jahre angepasst wiederfinden sollte.
Es ist Zeit für inteligente intelligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da die Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch ca. 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Durchschnittlich 5000km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 55 Fahr- /Betriebssstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8 Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche verlangen... mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur in der Garage steht u. technisch nichts Abwertendes passiert.... paradoxerweise schon.
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft in Millionenhöhe.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
... und natürlich weiterempfehlen u. verbreiten. ...
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)
04.09.2016 15:39
Linkergänzung
Neue Begründung: www.kba.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/pm_15_15_jaehrliche_fahrleistung_deutscher_pkw_pdf.html
www.bikeundbusiness.de/update-die-jaehrliche-fahrleistung-deutscher-kraftraeder-a-496895/
www.motorradonline.de/motorraeder/blickpunkt-service-intervalle/101392
04.09.2016 15:38
Ergänzung
Neue Begründung: www.kba.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/pm_15_15_jaehrliche_fahrleistung_deutscher_pkw_pdf.html
www.bikeundbusiness.de/update-die-jaehrliche-fahrleistung-deutscher-kraftraeder-a-496895/
www.motorradonline.de/motorraeder/blickpunkt-service-intervalle/101392
04.09.2016 15:36
Ergänzung
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
Die durchschnittliche Fahrleistung eines PKW beträgt ca. 15000 km, die eines Kraftrades ca. 2500 km pro Jahr (Statistik 2015), womit die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's liegt. Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Da die HU eine Verschleiss- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit durchschnitlich 30.000km Sinn, bei einem Kraftrad mit 5000km.... einem Fahrleistungsrahmen, in welchem kein nennenswerter Verschleiss am Kraftrad entsteht....Sinn ??
Eine vernünftigere Alternative wäre eine HU für Krafträder alle 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) durch TÜV oder gleichwertige Institutionen. Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Prüfung durch Fachkraft(Meister) mittels Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens, denn TÜV oder gleichwertig prüft nur...Werkstattinspektion (Meister) prüft UND repariert fahrzeugspezifisch.
Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte.
Der jetzige Zustand HU aller 2 Jahre ....sprich gerade ein prüfungsfreies Jahr ....wobei wetterbedingt, wie z.B. in diesem Jahr(2016 verregneter Sommer), weniger gefahren wird oder sich die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades pro Fahrzeug nochmals halbiert und somit u. a. Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen, ist einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter, da der Grund zur Prüfung, sprich zu prüfende Sicherheit durch Verschleiss mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Unterscheidenswert hinsichtlich HU-Zeitrahmen wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) höherwertig langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind. Langstreckentests mit 50.000km ergeben kaum nennenswerten Verschleiss, sprich weit unterhalb der Verschleissgrenze.
Daher passen selbst die Hersteller seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000 km auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000 km an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes, welche sich im HU-Zeitraum für Krafträder von derzeit 2... verdoppelnd auf 4 Jahre angepasst wiederfinden sollte.
Es ist Zeit für inteligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da die Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch ca. 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Durchschnittlich 5000km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 55 Fahr- /Betriebssstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8 Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche verlangen... mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur in der Garage steht u. technisch nichts Abwertendes passiert.... paradoxerweise schon.
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft in Millionenhöhe.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
... und natürlich weiterempfehlen u. verbreiten. ...
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)
04.09.2016 02:35
Ergänzung
Neuer Petitionstext: Der momentane Hauptuntersuchungszeitraum für Kraftfahrzeuge beträgt 2 Jahre, was auch Krafträder betrifft.
Die durchschnittliche Fahrleistung eines PKW beträgt ca. 15000 km, die eines Kraftrades ca. 2500 km pro Jahr (Statistik 2015), womit die Fahrleistung von Krafträdern weit abgeschlagen gegenüber PKW's liegt. Da Motorräder zumeist Freizeitfahrzeuge, dem Wetterbedingungen unterlegen, daher Saisonfahrzeuge sind, werden einzeln betrachtet häufig sogar weniger als die angegebene Durchschnittsfahrleistung gefahren. Da die HU eine Verschleiss- u. Sicherheitsprüfung sein soll, macht diese bei PKW aller 2 Jahre mit durchschnitlich 30.000km Sinn, bei einem Kraftrad mit 5000km.... einem Fahrleistungsrahmen, in welchem kein nennenswerter Verschleiss am Kraftrad entsteht....Sinn ??
Eine vernünftigere Alternative wäre eine HU für Krafträder alle 4-5Jahre(Wenigfahrer) 4Jahre(Wenigfahrer) oder 15-20.000km (Vielfahrer) durch TÜV oder gleichwertige Institutionen. Überlegenswert wäre die Gleichsetzung der Prüfung durch Fachkraft(Meister) mittels Fahrzeuginspektion in der Fachwerkstatt innerhalb dieses Rahmens, denn TÜV oder gleichwertig prüft nur...Werkstattinspektion (Meister) prüft UND repariert fahrzeugspezifisch.
Wer also eine Inspektion innerhalb des Zeit- oder Kilometerrahmens vorweisen kann und im fahrzeugspezifischen Rahmen bleibt, sprich keine werksfremden Teile oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen hat, sollte nicht extra nochmals zur HU müssen, da die technische Untersuchung u. Kontrolle aller relevanten technischen Komponenten(Fahrwerk, Motor, Abgas) am Fahrzeug bereits in der Werkstatt erfolgte.
Der jetzige Zustand HU aller 2 Jahre ....sprich gerade ein prüfungsfreies Jahr ....wobei wetterbedingt, wie z.B. in diesem Jahr(2016 verregneter Sommer), weniger gefahren wird oder sich die Prokopffahrleistung durch den Trend eines Zweitmotorrades pro Fahrzeug nochmals halbiert und somit u. a. Jahresfahrleistungen von unter 1000km pro Fahrzeug pro Jahr zustande kommen, ist einfach regularischer Irrsinn u. völlig unnötige Belastung für Kfz-Halter, da der Grund zur Prüfung, sprich zu prüfende Sicherheit durch Verschleiss mittels Laufleistung, nicht gegeben ist.
Unterscheidenswert hinsichtlich HU-Zeitrahmen wäre evtl. auch die Kraftradklasse, da große Motorräder(jedes 4. Motorrad über 1000ccm-Hubraum) höherwertig langlebigere technische Komponenten/Motoren besitzen, dessen Lebenslaufleistung mit 100.000km u. mehr keine Seltenheit sind. Langstreckentests mit 50.000km ergeben kaum nennenswerten Verschleiss, sprich weit unterhalb der Verschleissgrenze.
Daher passen selbst die Hersteller seit Jahren die Inspektionszyklen von ursprünglich 3000 km auf 5000....6000....8000, zuletzt auf 10.000 u. 12.000 km an, sprich im Mittel eine Verdopplung des Wartungszyklenzeitraumes, welche sich in der HU mit im HU-Zeitraum für Krafträder von derzeit 2... verdoppelnd auf 4 Jahren ebenfalls Jahre angepasst wiederfinden sollte.
Es ist Zeit für inteligente Lösungen u. Änderungen auf den Stand der Zeit, da die Fahrzeugtechnik stetig an Zuverlässigkeit voranschreitet, die Nutzung von Krafträdern bezugnehmend zur Jahresfahrleistung von vor 20 Jahren jedoch ca. 1000km pro Jahr u. Fahrzeug rückläufig ist.
Fakten, die sich hinsichtlich Sicherheit der Krafträder .... p o s i t i v .... addieren !!
Durchschnittlich 5000km in 2 Jahren, das entspricht im Drittelmix fahrend
130km\h Autobahn
100km/h Landstrasse
050km/h Ortschaft
= gerundet 90km/h Durchschnittsfahrleistung
= gerundet 55 Fahr- /Betriebssstunden
....mit anderen Worten ...einer Wochentour mit täglich 7-8 Std Fahrt
Niemand würde eine HU nach einer Woche verlangen... mit Zwischenstillstandzeiten aufaddiert auf 24 Monate, wo das Bike nur in der Garage steht u. technisch nichts Abwertendes passiert.... paradoxerweise schon.
Macht hinsichtlich dieser Fakten eine HU im jetzigem Regulierungsrahmen Sinn ??
Jeder Euro der anderweitig ausgegeben werden kann, bedeutet bei 100.000enden Bikern x 40-60€ ersparten HU-Kosten zusätzliche Kauftkraft in Millionenhöhe.... somit Förderung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, denn die Wirtschaft besteht nicht nur aus technischen Prüfunternehmen und zuletzt natürlich im Sinne zufriedeneren Menschen aufgrund geringerer Belastung u. Wahrnehmung einer logisch, auf die aktuelle Zeit angepasste, regulierte Gesellschaftsumgebung.
Entscheidet selbst....insofern Ihr das genauso seht ----> unterzeichnet.
(Auch wenn die120.000 Unterschriften nicht erreicht werden, kann die Petition eingereicht werden)