Región: Alemania

Überprüfung der GeflPestSchV- Aufhebung der generellen Stallpflicht- Keine Keulung auf Verdacht.

Peticionario no público.
Petición a.
Bundestag
17.082 Apoyo

No se aceptó la petición.

17.082 Apoyo

No se aceptó la petición.

  1. Iniciado 2016
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Terminado

06/03/2017 22:53

Hinweis Ergänzung


Neuer Petitionstext: ( Sehr wichtiger Hinweis:
Für die direkte Einreichung werden NUR Unterschriften auf den handschriftlichen Bögen gezählt, daher bitte nach dem Hochladen diese müssen hochgeladen und neben den Namen, die PLZ und den Wohnort enthalten. Sie müssen NICHT an mich senden: Nicole Zimmer,Kl. Kirchreihe 7a, 25377 Kollmar.)
gesendet werden!
Die online gesammelten Unterschriften haben auf Bundesebene symbolischen Charakter, da digitale Unterschriften noch nicht in der Geschäftsordnung des Petitionsausschusses des Bundestages anerkannt sind.)
Die aktuelle Fassung der GeflPestSchV rechtfertigt, u.a. die Verhängung landesweiter Stallpflicht und lässt auch eine Keulung gesunder Tiere zu, sofern im Bestand ein Verdacht besteht.
Dieses erachte ich, wie auch das Aktionsbündnis VogelFrei ( aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com/), anlässlich diverser Recherchen durch unabhängige Experten, für in Frage zu stellen.
Die These der Übertragung durch Wildvögel, auf die sich das Friedrich Löffler Institut seit über 10 Jahren bezieht, dieses jedoch bis dato als "vermutliche" Ursache beschreibt und trotz Auftrages der Bundestages "Impfen statt töten"( dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf)
und den daraus, von Seiten der Bundesregierung ( 60 Mio Euro!) zur Verfügung gestellten Mittel, außer an Thesen festzuhalten, nichts kommt.
Der Bundestag ist somit aufgefordert, einerseits die Verwendung der Geldmittel zu überprüfen und andererseits -als gesetzgebendes Organ- zu hinterfragen, ob die GeflPestSchV in der aktuellen Fassung dem Stand- auch unabhängiger Wissenschaftler -entspricht.
Sehr wichtiger Hinweis:
Für die Einreichung werden NUR Unterschriften auf den handschriftlichen Bögen gezählt, daher bitte nach dem Hochladen an mich senden: Nicole Zimmer, Kl. Kirchreihe 7a, 25377 Kollmar



28/02/2017 21:52

Angabe der vollständigen Adresse


Neuer Petitionstext: ( Sehr wichtiger Hinweis:
Für die Einreichung werden NUR Unterschriften auf den handschriftlichen Bögen gezählt, daher bitte nach dem Hochladen an mich senden: Nicole Zimmer, Zimmer,Kl. Kirchreihe 7a, 25377 Kollmar.)
Die aktuelle Fassung der GeflPestSchV rechtfertigt, u.a. die Verhängung landesweiter Stallpflicht und lässt auch eine Keulung gesunder Tiere zu, sofern im Bestand ein Verdacht besteht.
Dieses erachte ich, wie auch das Aktionsbündnis VogelFrei ( aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com/), anlässlich diverser Recherchen durch unabhängige Experten, für in Frage zu stellen.
Die These der Übertragung durch Wildvögel, auf die sich das Friedrich Löffler Institut seit über 10 Jahren bezieht, dieses jedoch bis dato als "vermutliche" Ursache beschreibt und trotz Auftrages der Bundestages "Impfen statt töten"( dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf)
und den daraus, von Seiten der Bundesregierung ( 60 Mio Euro!) zur Verfügung gestellten Mittel, außer an Thesen festzuhalten, nichts kommt.
Der Bundestag ist somit aufgefordert, einerseits die Verwendung der Geldmittel zu überprüfen und andererseits -als gesetzgebendes Organ- zu hinterfragen, ob die GeflPestSchV in der aktuellen Fassung dem Stand- auch unabhängiger Wissenschaftler -entspricht.
Sehr wichtiger Hinweis:
Für die Einreichung werden NUR Unterschriften auf den handschriftlichen Bögen gezählt, daher bitte nach dem Hochladen an mich senden: Nicole Zimmer, Kl. Kirchreihe 7a, 25377 Kollmar



28/02/2017 1:48

Hinweis auf handschriftliche Bögen.


Neuer Petitionstext: ( Sehr wichtiger Hinweis:
Für die Einreichung werden NUR Unterschriften auf den handschriftlichen Bögen gezählt, daher bitte nach dem Hochladen an mich senden: Nicole Zimmer, 25377 Kollmar.)
Die aktuelle Fassung der GeflPestSchV rechtfertigt, u.a. die Verhängung landesweiter Stallpflicht und lässt auch eine Keulung gesunder Tiere zu, sofern im Bestand ein Verdacht besteht.
Dieses erachte ich, wie auch das Aktionsbündnis VogelFrei ( aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com/), anlässlich diverser Recherchen durch unabhängige Experten, für in Frage zu stellen.
Die These der Übertragung durch Wildvögel, auf die sich das Friedrich Löffler Institut seit über 10 Jahren bezieht, dieses jedoch bis dato als "vermutliche" Ursache beschreibt und trotz Auftrages der Bundestages "Impfen statt töten"( dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf)
und den daraus, von Seiten der Bundesregierung ( 60 Mio Euro!) zur Verfügung gestellten Mittel, außer an Thesen festzuhalten, nichts kommt.
Der Bundestag ist somit aufgefordert, einerseits die Verwendung der Geldmittel zu überprüfen und andererseits -als gesetzgebendes Organ- zu hinterfragen, ob die GeflPestSchV in der aktuellen Fassung dem Stand- auch unabhängiger Wissenschaftler -entspricht.
Sehr wichtiger Hinweis:
Für die Einreichung werden NUR Unterschriften auf den handschriftlichen Bögen gezählt, daher bitte nach dem Hochladen an mich senden: Nicole Zimmer, 25377 Kollmar



30/01/2017 2:35

Rücknahme der Änderung- kein grammatikalischer Fehler


Neuer Petitionstext: Die aktuelle Fassung der GeflPestSchV rechtfertigt, u.a. die Verhängung landesweiter Stallpflicht und lässt auch eine Keulung gesunder Tiere zu, sofern im Bestand ein Verdacht besteht.
Dieses erachte ich, wie auch das Aktionsbündnis VogelFrei ( aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com/), anlässlich diverser Recherchen durch unabhängige Experten, für in Frage zu stellen.
Die These der Übertragung durch Wildvögel, auf die sich das Friedrich Löffler Institut seit über 10 Jahren bezieht, diese dieses jedoch bis dato als "vermutliche" Ursache beschreibt und trotz Auftrages der Bundestages "Impfen statt töten"( dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf)
und den daraus, von Seiten der Bundesregierung ( 60 Mio Euro!) zur Verfügung gestellten Mittel, außer an Thesen festzuhalten, nichts kommt.
Der Bundestag ist somit aufgefordert, einerseits die Verwendung der Geldmittel zu überprüfen und andererseits -als gesetzgebendes Organ- zu hinterfragen, ob die GeflPestSchV in der aktuellen Fassung dem Stand- auch unabhängiger Wissenschaftler -entspricht.



30/01/2017 2:27

Rechtschreibfehler


Neuer Petitionstext: Die aktuelle Fassung der GeflPestSchV rechtfertigt, u.a. die Verhängung landesweiter Stallpflicht und lässt auch eine Keulung gesunder Tiere zu, sofern im Bestand ein Verdacht besteht.
Dieses erachte ich, wie auch das Aktionsbündnis VogelFrei ( aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com/), anlässlich diverser Recherchen durch unabhängige Experten, für in Frage zu stellen.
Die These der Übertragung durch Wildvögel, auf die sich das Friedrich Löffler Institut seit über 10 Jahren bezieht, dieses diese jedoch bis dato als "vermutliche" Ursache beschreibt und trotz Auftrages der Bundestages "Impfen statt töten"( dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf)
und den daraus, von Seiten der Bundesregierung ( 60 Mio Euro!) zur Verfügung gestellten Mittel, außer an Thesen festzuhalten, nichts kommt.
Der Bundestag ist somit aufgefordert, einerseits die Verwendung der Geldmittel zu überprüfen und andererseits -als gesetzgebendes Organ- zu hinterfragen, ob die GeflPestSchV in der aktuellen Fassung dem Stand- auch unabhängiger Wissenschaftler -entspricht.



22/01/2017 2:05

Verlängerung der Frist
grammatikalischer Fehler


Neuer Petitionstext: Die aktuelle Fassung der GeflPestSchV rechtfertigt, u.a. die Verhängung landesweiter Stallpflicht und lässt auch eine Keulung gesunder Tiere zu, sofern im Bestand ein Verdacht besteht.
Dieses erachte ich, wie auch das Aktionsbündnis VogelFrei ( aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com/), anlässlich diverser Recherchen durch unabhängige Experten, für in Frage zu stellen.
Die These der Übertragung durch Wildvögel, auf das die sich das Friedrich Löffler Institut seit über 10 Jahren bezieht, dieses jedoch bis dato als "vermutliche" Ursache beschreibt und trotz Auftrages der Bundestages "Impfen statt töten"( dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/014/1601442.pdf)
und den daraus, von Seiten der Bundesregierung ( 60 Mio Euro!) zur Verfügung gestellten Mittel, außer an Thesen festzuhalten, nichts kommt.
Der Bundestag ist somit aufgefordert, einerseits die Verwendung der Geldmittel zu überprüfen und andererseits -als gesetzgebendes Organ- zu hinterfragen, ob die GeflPestSchV in der aktuellen Fassung dem Stand- auch unabhängiger Wissenschaftler -entspricht.


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