Trasporti

Weg mit Tempo 120! Freie Fahrt auf der B469

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landrat Jens Marco Scherf
2.015 Supporto

La petizione è stata respinta

2.015 Supporto

La petizione è stata respinta

  1. Iniziato 2014
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

23/07/2014, 01:23

Ich möchte Euch nochmal darum bitten die Petition gegen durchgehende Begrenzung auf 120km/h der B469 zu unterstützen.
Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen um nochmal klar zu stellen, ich spreche damit nicht für die hirnlose Raserei. Im Gegenteil, ich fahre die B469 selbst da wo Sie freigegeben ist nur mit 140-150km/h. Aber der Punkt ist, ich will das selbst entscheiden. Wenn man angepasst fährt und vor allem Rücksicht nimmt dann ist es auch kein Problem schneller zu fahren.
Die B469 ist die wichtigste Ader von Miltenberg zur A3. Die schnelle Anbindung an den Flughafen Frankfurt und die Städte Frankfurt und Aschaffenburg und das übrige Autobahn Netz z.B. A45 usw. sind wichtig für die Standorte am Untermain. Eine gelähmte B469 bringt hier denke ich nur Nachteile.
Den Unfall als Grund für die Reglementierung vorzuschieben finde ich fadenscheinig. Es wird hier nur darauf spekuliert mehr Geld durch Blitzer einzunehmen.
Ich fordere ganz klar:
- Weg mit der 120km/h um den Verkehr flüssig zu halten
- Mehr Streifenfahrten mit Zivilfahrzeugen und zwar zur Kontrolle der Einhaltung des Rechtsfahrgebotes, Benutzung der Blinker, und am wichtigsten konsequente Kontrollen mehrmals täglich auf Handynutzung am Steuer.Das ist im heutigen Verkehr meiner Meinung nach das größte Risiko!
- Verlängerung der Beschleunigungsstreifen gerade im Bereich Niedernberg wo der LKW Verkehr der Gries Deco Company sonst nicht die richtige Geschwindigkeit bekommt um in den fließenden Verkehr sicher einzufädeln. Soll die Gemeinde Niedernberg sich an der Verlängerung der Beschleunigungsstreifen ruhig beteiligen, immerhin bekommt Sie ja auch die Gewerbesteuer. Ich hätte das beim Bau des Logistikzentrums ohnehin zur Auflage gemacht.
Meiner Meinung nach ist das Überholverbot das für diesen Abschnitt angedacht ist zusätzlich ein großes Risiko, wenn ein LKW einfädelt und der Fahrer auf der rechten Spur voll abbremsen muss da er ja durch das Verbot nicht nach links kann, dann sind Unfälle vorprogrammiert.
---Das Risiko auf der B469 ist nicht die hohe Geschwindigkeit, sondern die Handynutzung am Steuer, das wird bei 120km/h Beschränkung noch zunehmen, und die mangelnde Rücksicht auf andere Teilnehmer.---
Wenn die 120km/h kommt werden die Unfälle steigen.
-Der Verkehrsfluss wird behindert dadurch sinkt die Geschwindigkeit am Ende der Kolonne, Kettenraktionen und aggressives Fahrverhalten wie drängeln etc. werden zunehmen
- Noch mehr Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot und Spurwechsel ohne Rücksicht werden folgen.
- Mehr Fahrer greifen zum Handy denn bei 120km/h meint jeder er hat alles unter Kontrolle.
-mangelnde Konzentration bei langen Geradeauspassagen mit geringer Geschwindigkeit, gerade am Abend
-Gefahrenpotential durch Überholverbot im Bereich Niedernberg
Deswegen mein NEIN zur 120km/h auf der B469, aber ein klares JA für mehr Sicherheit durch Zivilstreifen
Stichworte: Rechtsfahrgebot, Rücksicht,Handynutzung


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