12/14/2013, 20:22
Obwohl im Stadtrat der Ausbau der Bronze-Richtungspfeile immer wieder kritisiert wurde und auch gegen den Einbau auf dem Spittaplatz gestimmt wurde, haben die Mitglieder der CDU-Fraktion im Burgdorfer Rat die Petition noch immer nicht unterschrieben,
Warum ist man im Ratssaal gegen den Einbau auf dem Spittaplatz, wenn man dann eine Petition der Bürger nicht unterstützt?
Somit könnte die Opposition seinen Wählern eigentlich beweisen, dass sie das, was sie sagt, auch tatsächlich so meint.
Aus der CDU-Fraktion Burgdorf haben folgende Ratsherren und -frauen noch nicht unterzeichnet:
- Mirco Zschoch
- Robert Apel
- Gurbet Birgin
- Alfred Brönnemann
- Carl Hunze
- Klaus Köneke
- Claudia Meißner
- Kai Peters
- Barthold Plass
- Gero von Oettingen
Warum, meine Damen und Herren, machen Sie sich nicht selbst ein wenig glaubwürdiger, indem Sie diese Petition nicht nur unterzeichnen, sondern auch unterstützen und bekannter machen?
Stehen Sie doch dazu, wofür Sie im Rat gestimmt haben!
12/08/2013, 01:43
31.10.2013 | Burgdorf
Auf der Ratssitzung im Oktober wollte B!G vom Bürgermeister wissen, wie er es dem Steuerzahler erklären möchte, daß wenn die von B!G initiierte Petition Erfolg haben sollte und der Wegweiser bereits auf dem Spittaplatz eingebaut ist, nun erneute Kosten auf den Steuerzahler für die Umsetzung auf den Rathausvorplatz entstehen, obwohl der Rat frühzeitig von der Petition gewusst hat.
Doch der Bürgermeister ließ diese Frage offen.
Hier dazu die Protokolle aus der Ratssitzung:
big-burgdorf.info/wp-content/uploads/2013/12/Anlage_1_-_Einwohnerfragestunde_Sitzungsbeginn.pdf
big-burgdorf.info/wp-content/uploads/2013/12/Anlage_4_-_Einwohnerfragestunde_Sitzungsende.pdf
Wenige Tage später forderte B!G den Bürgermeister noch einmal schriftlich auf, zu den Fragen Stellung zu nehmen.
big-burgdorf.info/wp-content/uploads/2013/12/131027_Buergermeister.pdf
Doch wieder wich dieser den Fragen nur aus:
big-burgdorf.info/wp-content/uploads/2013/12/Buergermeister_Antwortschreiben.pdf
Bürgernähe sieht anders aus!
12/06/2013, 23:36
6.12.2013 | Burgdorf
Obwohl bereits viele Bürgerinnen und Bürger die Presse, vor allem dem Redakteur Dege vom Anzeiger, umfassend über die laufende Petition berichtet haben und auch die BürgerInteressenGemeinschaft (B!G) bereits mehrere Presseerklärungen dazu an die Zeitungen gesendet haben, wird das Thema "Petition zum Wiedereinbau der Richtungspfeile vor dem Rathaus I" konsequent ignoriert.
Ob das so korrekt ist, derartige wichtige Mitteilungen den Lesern vorzuenthalten, bleibt dahingestellt. Zumal ein Abo der HAZ fast 400 Euro im Jahr kostet - hat da ein Leser, der soviel Geld bezahlt, nicht das Recht, neutrale Informationen zu erhalten?
Viele der bereits über 350 Unterzeichner sind Abonnenten der HAZ und fragen sich, warum darüber nicht berichtet wird.
Und wenn über die Bronzepfeile berichtet wird, dann immer nur so, wie es der Rat oder die Verwaltung gerne lesen möchte.
Propaganda? Beeinflussung? Falsch verstandene Pressefreiheit?
Meine Herren Dege und Korte vom Anzeiger: Bitte objektiv berichten, Ihre Leser schauen Ihnen ab jetzt genau auf die Finger!
12/05/2013, 01:31
Die Überschrift wurde Sinngemäß angepasst
Der Text wurde ausgeschlackt und aktualisiert.
Neuer Titel: Wiedereinbau des Bronze-Richtungsanzeigers der Bronze-Richtungspfeile vor dem Rathaus I in Burgdorf Neuer Petitionstext: Bürgermeister Alfred Baxmann entfernt eigenmächtig ein Denkmal! Vor dem Rathaus I in Burgdorf lagen einst die bekannten Bronze-Richtungspfeile, die als Mahnmal an Krieg und Vertreibung erinnern sollten.
Während des großen Stadtstraßenumbaus im Jahre 2012 ließ der Bürgermeister Baxmann die Pfeile ohne Ratsbeschluss ausbauen und aus eigenem Interesse nicht wieder einbauen.
In den 80er Jahren eingebaut, sollte dieses Mahnmal an die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten Erst einen Tag später nach dem 2. Weltkrieg erinnern.
Es sollte an die Folgen von Krieg und Elend erinnern, damit so etwas niemals wieder passiert.
Doch der Bürgermeister interpretiert hier etwas ganz anderes hinein: Nämlich daß noch immer die angebliche "heimliche" Forderung bestünde, daß die einstigen deutschen, jetzt polnischen bzw. russichen Gebiete irgendwann wieder an Deutschland zurückfallen könnten.
Daß dies blanker Unsinn ist, zeigt folgender Ausschnitt aus der Charta der deutschen Heimatvertriebenen:
Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und Ausbau informierte Baxmann den Menschen, im Bewußtsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewußtsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens beschlossen, dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung für die Herbeiführung eines freien und geeinten Europas ansehen.
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt Rat über die Menschheit gebracht hat.
2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.
...
Diese Erklärung zeigt doch eindeutig, daß auch die Heimatvertriebenen die Grenzen so akzeptieren, wie sie einst gezogen wurden und heute bestehen. Dennoch kann und darf ihnen niemand verbieten, sich an ihre "alte Heimat" zu erinnern und ihre Geschichte für die Nachwelt zu erhalten.
Trotzdem hat der Bürgermeister im Alleingang entschieden, daß das Denkmal verschwinden muss.
Das zeigt folgende Chronologie: den Ausbau.
Im Zuge des Stadtstraßenumbaus wurde der Wegweiser am 23.4.2012 ausgebaut. massiver Proteste von vielen Bürgern, wurden die Pfeile auf den Spittaplatz in verkehrter Richtung wieder eingebaut.
Erst einen Tag später, nämlich Das Brisante daran: Nicht nur, dass die Pfeile dort gar nicht hingehören und schon gar nicht in verkehrten Richtungen, nein, auch dass der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Verkehr Einbau dort durch Spendengeldern aus der Stadt Burgdorf vom 24.4.2012, informierte Bevölkerung finanziert wurde ist ein Ding der Bürgermeister die Pokitik über den Abriss und daß er nicht wiedereingebaut werden soll. Unmöglichkeit.
Diese Eigenmächtigkeit eines Bürgermeisters, ohne die Zustimmung des Rates oder gar der Bürgerinnen Daher fordern wir:
Die Pfeile sollen am Spittaplatz wieder ausgebaut und Bürgern einzuholen, darf nicht toleriert an ordnungsgemäßer Stelle in korrekten Richtungen vor dem Rathaus I wieder eingebaut werden!
Die entstehenden Kosten dazu sollen nach dem Verursacherprinzip dem Verursacher dieses Skandals auferlegt werden: Nämlich dem Bürgermeister Alfred Baxmann.
Wie geht es nun mit dem Wegweiser weiter?
Das Denkmal lagert nun auf dem Bauhof.
Der Wiedereinbau an der alten Stelle, ist laut Herrn Baxmann aus angeblich technischen Gründen nicht möglich. Doch das ist ein Lüge, denn die vorgeschobenen Gründe des Bürgermeisters können nicht bestätigt werden.
Nach Antrag der FDP wird der Wegweiser nun auf den Spittaplatz eingebaut, die Mehrheitsgruppe hat dem Antrag mit zugestimmt unter der Bedingung, daß der Wegweiser um 180 Grad gedreht eingebaut wird, so daß die Pfeile in umgekehrter Richtung zeigen (also von den Städten weg). Denn so soll symbolisiert werden, daß die Menschen nun hier sind und das ihre Heimat ist. Zudem sollte eine Infotafel aufgestellt werden, auf der die polnischen bzw. russischen Bezeichnungen der Städte stehen.
B!G hat den Bürgermeister in der Ratssitzung gefragt, wie er es dem Steuerzahler erklären möchte, daß erneute Kosten auf Weitere Informationen zu diesem zukäme, wenn unsere Petition Erfolg haben sollte.
Wir bleiben dran...
Ewig Gestrige sind nicht die, die an eine schlimme Vergangenheit erinnern um die Zukunft besser zu gestalten, sondern es sind diese Menschen, die heute die Augen verschliessen wollen um ihre Ruhe zu haben. Skandal erhalten Sie auf: www.big-burgdorf.info Neue Begründung: Dies ist politische Willkür und Missbrauch eines Amtes um persönlichen Ansichten zu bedienen.
Es ist wäre ein unglaublicher Vorgang: Herr Unding, wenn wir Burgdorfer Bürgerinnen und Bürger dieses Zuließen und nichts dagegen unternähmen.
Was würde denn als nächstes passieren?
Werden die Straßen Heiligenbeilerstraße, Königsberger Straße, Breslauer Straße und so weiter umbenannt, nur weil ein Bürgermeister verbohrte Ansichten hat?
Sollen Geschichtsbücher umgeschrieben werden, weil es Herrn Baxmann entscheidet eigenmächtig über den Abriss dieses Denkmals ohne irgendeinen Ratsbeschluss, informiert die Politik einen Tag später, nachdem dar Wegweiser bereits abgerissen ist und behauptet dann, daß der Wiedereinbau an alter Stelle technisch nicht mehr möglich sei, was aber nachweislich gelogen ist. Und der Rat schaut Tatenlos zu. gefällt?
Wir wollen dafür sorgen, daß deratige Willkür sich Das darf nicht durchsetzen darf zugelassen werden und der Wegweiser an seine angestammte Stelle wieder eingebaut wird. daher wehren wir Bürgerinnen und Bürger uns mit dieser Petition!
12/04/2013, 00:17
Überschrift definiert
Neuer Titel: Wiedereinbau des Städtewegweisers Bronze-Richtungsanzeigers vor dem Rathaus I in Burgdorf
12/01/2013, 19:34
Wer keinen Internetanschluss besitzt oder aus Datenschutzrelevanten Gründen nicht online unterzeichnen möchte, für den bieten wir auch die schriftliche Unterzeichnung an.
Bei vielen Burgdorfer Veranstaltungen sind wir anwesend, außerdem an folgenden regelmäßigen Events:
Jeden Samstag auf dem Wochenmarkt in Burgdorf ab 10 Uhr (nicht bei Regen)
Jeden ersten Dienstag im Monat auf unserem Stammtisch im Bistro Garfield in der Gartenstraße, ab 19 Uhr
11/02/2013, 12:27
Aktualisierung
Neuer Petitionstext: Bürgermeister Alfred Baxmann entfernt eigenmächtig ein Denkmal!
In den 80er Jahren eingebaut, sollte dieses Mahnmal an die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten nach dem 2. Weltkrieg erinnern.
Es sollte an die Folgen von Krieg und Elend erinnern, damit so etwas niemals wieder passiert.
Doch der Bürgermeister interpretiert hier etwas ganz anderes hinein: Nämlich daß noch immer die angebliche "heimliche" Forderung bestünde, daß die einstigen deutschen, jetzt polnischen bzw. russichen Gebiete irgendwann wieder an Deutschland zurückfallen könnten.
Daß dies blanker Unsinn ist, zeigt folgender Ausschnitt aus der Charta der deutschen Heimatvertriebenen:
Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen, im Bewußtsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewußtsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens beschlossen, dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung für die Herbeiführung eines freien und geeinten Europas ansehen.
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.
2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.
...
Diese Erklärung zeigt doch eindeutig, daß auch die Heimatvertriebenen die Grenzen so akzeptieren, wie sie einst gezogen wurden und heute bestehen. Dennoch kann und darf ihnen niemand verbieten, sich an ihre "alte Heimat" zu erinnern und ihre Geschichte für die Nachwelt zu erhalten.
Trotzdem hat der Bürgermeister im Alleingang entschieden, daß das Denkmal verschwinden muss.
Das zeigt folgende Chronologie:
Im Zuge des Stadtstraßenumbaus wurde der Wegweiser am 23.4.2012 ausgebaut.
Erst einen Tag später, nämlich in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Verkehr der Stadt Burgdorf vom 24.4.2012, informierte der Bürgermeister die Pokitik über den Abriss und daß er nicht wiedereingebaut werden soll.
Diese Eigenmächtigkeit eines Bürgermeisters, ohne die Zustimmung des Rates oder gar der Bürgerinnen und Bürgern einzuholen, darf nicht toleriert werden!
Wie geht es nun mit dem Wegweiser weiter?
Das Denkmal lagert nun auf dem Bauhof.
Der Wiedereinbau an der alten Stelle, ist laut Herrn Baxmann aus angeblich technischen Gründen nicht möglich. Doch das ist ein Lüge, denn die vorgeschobenen Gründe des Bürgermeisters können nicht bestätigt werden.
Die Nach Antrag der FDP hat wird der Wegweiser nun einen Antrag eingereicht, in dem der Wiedereinbau auf den Spittaplatz gefordert wird.
Die SPD möchte ihn am liebsten gar nicht wieder einbauen, wenn er aber wieder eingebaut werden muss, dann nur eingebaut, die Mehrheitsgruppe hat dem Antrag mit zugestimmt unter der Bedingung, daß der Wegweiser um 180 Grad gedreht, gedreht eingebaut wird, so daß die Pfeile in umgekehrter Richtung zeigen (also von den Städten weg). Denn so soll symbolisiert werden, daß die Menschen nun hier sind und das ihre Heimat ist. Zudem sollte eine Infotafel aufgestellt werden, auf der die polnischen bzw. russischen Bezeichnungen der Städte stehen.
Die CDU ist für den Wiedereinbau.
Der Antrag wurde einstimmig zur Beratungen B!G hat den zuständigen Fachausschuss weitergereicht. Bürgermeister in der Ratssitzung gefragt, wie er es dem Steuerzahler erklären möchte, daß erneute Kosten auf diesem zukäme, wenn unsere Petition Erfolg haben sollte.
Wir bleiben dran...
Ewig Gestrige sind nicht die, die an eine schlimme Vergangenheit erinnern um die Zukunft besser zu gestalten, sondern es sind diese Menschen, die heute die Augen verschliessen wollen um ihre Ruhe zu haben.
10/29/2013, 23:39
Liebe Unterstützer.
Wir sind von unserem Sammelziel noch weit entfernt.
Helft uns, die Petition zu den Menschen zu bringen, die sie unterstützen würden, indem Ihr sie auf Facebook teilt, Bekannten davon erzählt, auf Euren Internetseiten verlinkt oder sogar Unterzeichner per Hand sucht.
Für Eure Unterschrift und Eure Hilfe bedanken wir uns schon jetzt.
Ihre
BürgerInteressenGemeinschaft Burgdorf
www.big-burgdorf.info
10/20/2013, 03:12
Rechtschreibfehler korrigiert
Neuer Petitionstext: Bürgermeister Alfred Baxmann entfernt eigenmächtig ein Denkmal!
In den 80er Jahren eingebaut, sollte dieses Mahnmal an die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten nach dem 2. Weltkrieg erinnern.
Es sollte an die Folgen von Krieg und Elend erinnern, damit so etwas niemals wieder passiert.
Doch der Bürgermeister interpretiert hier etwas ganz anderes hinein: Nämlich daß noch immer die angebliche "heimliche" Forderung bestünde, daß die einstigen deutsche, deutschen, jetzt polnischen buw. bzw. russichen Gebiete irgendwann wieder an Deutschland zurückfallen könnten.
Er verknüpft also deutsche Geschichte mit rechtem Gedankengut.
Daß dies blanker Unsinn ist, zeigt folgender Ausschnitt aus der Charta der deutschen Heimatvertriebenen:
Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen, im Bewußtsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewußtsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens beschlossen, dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung für die Herbeiführung eines freien und geeinten Europas ansehen.
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.
2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.
...
Diese Erklärung zeigt doch eindeutig, daß auch die Heimatvertriebenen die Grenzen so akzeptieren, wie sie einst gezogen wurden und heute bestehen. Dennoch kann und darf ihnen niemand verbieten, sich an ihre "alte Heimat" zu erinnern und ihre Geschichte für die Nachwelt zu erhalten.
Trotzdem hat der Bürgermeister im Alleingang entschieden, daß das Denkmal verschwinden muss.
Das zeigt folgende Chronologie:
Im Zuge des Stadtstraßenumbaus wurde der Wegweiser am 23.4.2012 ausgebaut.
Erst einen Tag später, nämlich in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Verkehr der Stadt Burgdorf vom 24.4.2012, informierte der Bürgermeister die Pokitik über den Abriss und daß er nicht wiedereingebaut werden soll.
Diese Eigenmächtigkeit eines Bürgermeisters, ohne die Zustimmung des Rates oder gar der Bürgerinnen und Bürgern einzuholen, darf nicht toleriert werden!
Es gibt keinem Bürgermeister das Recht, derart über die Köpfe der Menschen hinweg zu entscheiden; auch nicht, wenn er Alfred Baxmann heißt!
B!G fordert daher Herrn Baxmann auf, die Konsequenz aus diesem Skandal zu ziehen und von seinem Amt als Bürgermeister der Stadt Burgdorf, zurückzutreten!
Er ist eindeutig nicht geeignet, sein Amt weiter auszuüben, denn ein Bürgermeister muss dem Willen der Bevölkerung entsprechen und darf nicht nach seinen Ideologien handeln.
Wie geht es nun mit dem Wegweiser weiter?
Das Denkmal lagert nun auf dem Bauhof.
Der Wiedereinbau an der alten Stelle, ist laut Herrn Baxmann aus angeblich technischen Gründen nicht möglich. Doch das ist ein Lüge, denn die vorgeschobenen Gründe des Bürgermeisters können nicht bestätigt werden.
Die FDP hat nun einen Antrag eingereicht, in dem der Wiedereinbau auf den Spittaplatz gefordert wird.
Die SPD möchte ihn am liebsten gar nicht wieder einbauen, wenn er aber wieder eingebaut werden muss, dann nur um 180 Grad gedreht, so daß die Pfeile in umgekehrter Richtung zeigen (also von den Städten weg). Denn so soll symbolisiert werden, daß die Menschen nun hier sind und das ihre Heimat ist. Zudem sollte eine Infotafel aufgestellt werden, auf der die polnischen bzw. russischen Bezeichnungen der Städte stehen.
Die CDU ist für den Wiedereinbau.
Der Antrag wurde einstimmig zur Beratungen den zuständigen Fachausschuss weitergereicht.
Wir bleiben dran...
Ewig Gestrige sind nicht die, die an eine schlimme Vergangenheit erinnern um die Zukunft besser zu gestalten, sondern es sind diese Menschen, die heute die Augen verschliessen wollen um ihre Ruhe zu haben.
10/19/2013, 18:50
Frist wurde von 2 auf 6 Monate verlängert, da wir nun ein Bürgerbegehren anstreben.
Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate