Region: München
Sicherheit

Wir fordern den Entzug des Gewerbes für das Arbeiterwohnheim in Hadern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sehr geehrter Herr Reiter, Gewerbeaufsichtsamt, Kreisverwaltungsreferat, BA 20
50 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

50 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

14.10.2018, 12:43

Text ausführlicher


Neuer Petitionstext: Wir fordern: Sofortiger Entzug des Gewerbes zum Betreiben des Arbeiterwohnheim Kleinhaderner Str 2, 2 in 80689 München!
Seit nun gut 4 Jahren gibt es das Arbeiterwohnheim in der Kleinhaderner Straße 2, in Hadern. Die Situation für die dort lebenden ca. 100 Menschen im Arbeiterwohnheim und für die Nachbarn hat sich verherrend zugespitzt.
Durch die massive Anzahl der Bewohner von ca. 75 bis 100 Menschen
ist unerträglich!
Zudem geht von
ein Sozialer Brennpunkt enstanden. Mittlerweile kann der Spielplatz ggü. des Arbeiterwohnheims durch die Bewohner verursachten Vermüllung auf dem Spielplatz (z.B. von den Bewohnern verursachte Vermüllung, z.B. Glasscherben, Zigarettenkippen) Zigarettenkippen nicht mehr genutzt werden. Es besteht Lebensgefahr für unsere Kinder aus. Kinder. Täglich sind die Nachbarn mit Ruhestörungen, Müll auf den Gehwegen (Wird aus den Autos geworfen), Aggressionen der Bewohner, Parkplatznot, Abgase durch laufende Motoren von stehenden KFZs in den Morgenstunden, belästigt.
Seit August 2018 gibt es auch den begründeten Verdacht der Illigalen Prostitution. Zimmer sind rot beleuchtet und Frauen halten sich dort und auf der Straße in "aufreizender" Kleidung auf.

Die Bewohner selbst leben unter menschenunwürdigen Bedingungen in diesem Arbeiterwohnheim (z.B. müssen Bewohner Arbeiterwohnheim. Es werden zwischen 400€ bis 800€ (Aussage der Bewohner) pro Kopf für ein 4-6 Bettzimmer auf engstem Raum den Arbeitern abgenommen. Arbeiter schlafen sogar auf Luftmatratzen schlafen für sehr viel Geld in der Tiefgarage). Tiefgarage. Es. gibt zu weinge Waschräume und Sozialräume.
Zudem gibt es den Verdacht des fehlenden Brandschutzes durch z.B. zu wenige Rettugswege oder gar keine Rettungswege.
Hier werden die Auflagen des LBK nicht eingehalten und Gesetze gebrochen. Mittlerweile ist hier ein rechtsfreier Raum enstanden.
Die Nachbarn werden durch die permanente Ruhestörung, durch fehlende Parkplätze, Müll auf den Gehwegen und auf dem Spielplatz, durch Aggressionen der Bewohner etc. genötigt. Polizei greift aufgrund ihrer Unterbesetzung nur im Notfall ein.
Bitte heflen Sie uns.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (7 in München)


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