Bildung

Wir kämpfen für den Erhalt der Hunteschule! Es geht um unsere Kinder!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Carsten Harings
2.030 Unterstützende 1.658 in Landkreis Oldenburg

Der Petition wurde teilweise entsprochen

2.030 Unterstützende 1.658 in Landkreis Oldenburg

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

21.01.2018, 17:46

Statt diesen Standort zu schließen, plädiere ich auf die Erhebung des Förderbedarfs Lernen an den Grundschulen, um eine Einschulung weiterer fünfter Klassen an der kreisstadtinternen Förderschule anzustreben. Zudem sollte in meinen Augen zur Entlastung der umliegenden Schulen, über eine Angliederung des Schwerpunktes ESE an der Hunteschule als Förderzentrum nachgedacht werden

Mit freundlichen Grüßen
Anke Repke-Wingenbach
Hebamme


21.01.2018, 17:40

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie bitten bei den anstehenden Verhandlungen um die Räumlichkeiten der Hunteschule an die Kinder, über die Sie verhandeln, intensiv nachzudenken.
Ich stehe im stetigen Kontakt mit Herrn Ehlers und Herrn Harings, um mich über den aktuellen Stand der Verhandlungen zu informieren.
Gerade deshalb möchte ich Ihnen gerne von den Kindern berichten über die Sie entscheiden werden.
Es gibt Kinder, die an der Hunteschule unterrichtet werden, bei denen die Inklusion im schulischen Sinne nicht umzusetzen ist. Das Gegenteil ist bei diesen Kindern der Fall, ihnen bleibt ein inklusives Leben mangels an Bildung, verwehrt. Die meisten von ihnen würden an einer inklusiven Regelschule keinen Abschluss erhalten, so dass ihnen ein Berufseinstieg nicht möglich sein wird. Was das zusätzlich während der dann stark belasteten Schullaufbahn mit jedem einzelnen Kind psychisch und physisch macht mag ich nicht bedenken.
Für mich als betroffene Mutter ist es besonders wichtig, für diese zukünftigen Erwachsenen ohne Anerkennung in der Gesellschaft oder im Beruf, die Chancengleichheit aufrecht zu erhalten, dass unsere Kinder eine Wahlfreiheit haben, welcher Beschulungsweg für jeden individuell gesehen der effektivste ist.
An der Hunteschule wird in kleinen Gruppen von 8-12 Schülerinnen und Schülern großartige Arbeit geleistet, gerade deshalb hat sie in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs erfahren, von Kindern deren Eltern sich nach einem langen Leidensweg der inklusiven Beschulung an Grund- und Regelschulen der Sek I. für eine Förderschule entschieden haben. Jedes Kind erhält individuell angepasste Lernaufgaben, um den größtmöglichen Lernerfolg zu erzielen. Die Kinder erhalten so positives Feedback und gewinnen zunehmend Lust am Lernen. Dies ist an einer Regelschule nicht möglich. Der Personalschlüssel passt nicht zu den Anforderungen und auch die Ausbildung im sonderpädagogischen Bereich fehlt. Eine Begleitung der Lehrkraft an der Grundschule für 2 Stunden pro Woche pro Kind durch eine sonderpädagogische Lehrkraft bringt wenig Nutzen.
Meine Tochter war an einer Regelgrundschule, begleitet von einer Schulassistenz, von dieser wurde meine Tochter 2 Jahre „unterrichtet“. Zudem war sie nicht integriert in das Klassengefüge durch ihren Sonderstatus.
Dies mache ich nicht den Lehrern zum Vorwurf, die haben sich durchaus bemüht allen Kindern gerecht zu werden. Das dabei das schwächste Glied der Kette auf der Stecke bleibt, ist leider oft der Fall. Die Inklusion, so wie sie jetzt läuft, wird keinem gerecht. Zudem hatte meine Tochter den Spaß am Lernen und an der Gesellschaft in der Schule verloren. Dies alles hat sie in kürzester Zeit in der Hunteschule wiedererlangt und geht mit Freude zur Hunteschule und ihre schulischen Leistungen sind sehr gut.
Ich verfolge seit 1 ½ Jahren die durchweg positive Entwicklung dieser Kinder, auch am Beispiel meiner Tochter. Sie erbringen Leistungen und Fortschritte im inklusiven Leben, die auf anderem Wege nicht ansatzweise denkbar waren. Meine Tochter Senta Jil Wingenbach hat nicht nur Freude am Lernen entdeckt, sondern fühlt sich anerkannt und selbstbewusst. Sie wird ihren Weg, in Begleitung der Hunteschule, in den Beruf finden, der ihrem Potential entspricht. Wird Senta Jil allerdings (bei ihr wäre es der 4. Schulwechsel) aus dem gute Erfolge bringenden gesamten schulischen Konzept, mit integrierter Berufseinstiegsbegleitung (das Gütesiegel „Startklar für den Beruf“ wurde von der Hunteschule 2017 erneuter) gerissen und ihre Schulkameradinnen und Schulkameraden mit ihr, auf die umliegenden Standorte Oberlethe und Ganderkesee verteilt, bedeutet es für jedes Kind ein Verwehren der Wiedereingliederung in ein inklusives Leben.
Die Teilhabe an einem inklusiven Leben ist ein Recht unser Kinder Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention. Zudem verweist Artikel 28 der UN-Kinderrechtskonvention auf das Recht des Kindes auf Bildung. In diesem Artikel wird konkret das Recht des Kindes auf Bildung anerkannt. In ihm wird die Verwirklichung der Bereitstellung und Entwicklung verschiedener Formen der Schulen und den Zugang aller Kinder, entsprechend ihrer Fähigkeiten, für Bildung und Berufseinstieg auf der Grundlage der Chancengleichheit fortschreitend angestrebt.
Gerade unsere Wildeshauser Kinder mit Förderbedarf benötigen Verlässlichkeit und Beständigkeit, die ihnen der sonderpädagogische Förderzweig Lernen, mit Sitz an der Heemstraße in Wildeshausen, wohnortsnah, für ihre individuellen Lernvoraussetzungen bietet.
Für eine Kreisstadt wäre es ein enormer Rückschritt auf ein Förderzentrum mit Sonderpädagogischer Beschulung aus Kostengründen und nur aus räumlicher Not der Stadt, die zumal durch die Veränderung der Einzugsgrenzen für die nächsten Jahre behoben ist, zu verzichten. Vor allem nachdem die Standorterhaltung in der Kreisstadt von allen Gremien vor einigen Jahren beschlossen wurde.
Statt diesen Standort zu schließen, plädiere ich auf die Erhebung des Förderbe





28.12.2017, 22:39

Aktive Unterschriftensammlung auf dem Wochenmarkt in Wildeshausen.


Neuer Petitionstext: Wir Eltern versuchen alles was möglich ist um unseren Kindern die Möglichkeit zu geben ihren Hauptschulabschluss an der Hunteschule Förderschule mit dem Schwerpunkt lernen zu erhalten.
Die Lehrer und die Schüler bilden eine Einheit unsere Kinder haben endlich wieder Spaß am Lernen gefunden und das zeigt sich in ihren Noten. Die Klassen sollen auseinander gerissen werden und die Kinder in den noch zwei Möglichen Schulen des Landkreises untergebracht werden.
Das bringt viel Angst und Unsicherheit bei Eltern und Kindern. Die Kinder müssten wieder ganz von vorne beginnen.
Bitte helft uns so viele Unterschriften wie nur möglich zu sammeln um den Landrat zu überzeugen. Vielen Dank
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-entscheidung-ueber-die_a_50,0,634648436.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/hunteschueler-protestieren-plakaten-9470379.html
youtu.be/3YUaZ2mTPsg
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-schueler-startklar-fuer-den-beruf_a_50,0,1313411481.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/jugendliche-der-hunteschule-startklar-fuer-den-beruf_a_1,0,3252211157.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-eltern-der-hunteschule-machen-mobil_a_50,0,1801273242.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/landrat-carsten-harings-nachnutzung-hunteschule-7452484.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-hunteschueler-lernen-ehrenamt-kennen_a_50,0,529110409.html
HEUTE HABEN EINIGE VON UNS ELTERN MIT DEN KINDERN AUF DEM WOCHENMARKT AKTIV UNTERSCHRIFTEN GESAMMELT AM 4.1 UND 11.1 GEHT'S WEITER
www.nwzonline.de/wildeshausen/wildeshausen-landkreis-hunteschule-schiebt-unsere-kinder-nicht-ab_a_50,0,2015315600.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/eltern-sammeln-unterschriften-erhalt-hunteschule-9483620.html



27.12.2017, 19:43

Ich hoffe das man jetzt alles lesen kann...


Neuer Petitionstext: Wir Eltern versuchen alles was möglich ist um unseren Kindern die Möglichkeit zu geben ihren Hauptschulabschluss an der Hunteschule Förderschule mit dem Schwerpunkt lernen zu erhalten.
Die Lehrer und die Schüler bilden eine Einheit unsere Kinder haben endlich wieder Spaß am Lernen gefunden und das zeigt sich in ihren Noten. Die Klassen sollen auseinander gerissen werden und die Kinder in den noch zwei Möglichen Schulen des Landkreises untergebracht werden.
Das bringt viel Angst und Unsicherheit bei Eltern und Kindern. Die Kinder müssten wieder ganz von vorne beginnen.
Bitte helft uns so viele Unterschriften wie nur möglich zu sammeln um den Landrat zu überzeugen. Vielen Dank
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-entscheidung-ueber-die_a_50,0,634648436.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/hunteschueler-protestieren-plakaten-9470379.html
youtu.be/3YUaZ2mTPsg
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-schueler-startklar-fuer-den-beruf_a_50,0,1313411481.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/jugendliche-der-hunteschule-startklar-fuer-den-beruf_a_1,0,3252211157.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-eltern-der-hunteschule-machen-mobil_a_50,0,1801273242.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/landrat-carsten-harings-nachnutzung-hunteschule-7452484.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-hunteschueler-lernen-ehrenamt-kennen_a_50,0,529110409.html


Neue Begründung: www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-entscheidung-ueber-die_a_50,0,634648436.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/hunteschueler-protestieren-plakaten-9470379.html
youtu.be/3YUaZ2mTPsg
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-schueler-startklar-fuer-den-beruf_a_50,0,1313411481.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/jugendliche-der-hunteschule-startklar-fuer-den-beruf_a_1,0,3252211157.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-eltern-der-hunteschule-machen-mobil_a_50,0,1801273242.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/landrat-carsten-harings-nachnutzung-hunteschule-7452484.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-hunteschueler-lernen-ehrenamt-kennen_a_50,0,529110409.html
Ich habe eine Email verfasst an den Landrat Herr Harings, dem Bürgermeister der Stadt Wildeshausen Herr Kuraschinski, dem Schulamtleiter Herr Ehlers mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrter Herr Harings,
mein Name ist Claudia Osenberg ich bin Mutter des Schülers Daniel Osenberg Klasse 6b der Hunteschule in Wildeshausen.
Da die Entscheidung über den Erhalt der Hunteschule näher rückt, möchte ich mich mit dieser Email an Sie wenden.
Leider ist es schon beschlossen das die Förderschulen mit dem Schwerpunkt lernen auslaufen werden, was meiner Meinung nach ein Riesen Problem darstellt. Viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt lernen brauchen kleine Klassenverbände mit wenig Schülern damit die Lehrkräfte genug Zeit und Möglichkeiten haben sich um jeden Schüler individuell zu kümmern. Das ist bei einer Regelschule mit Inklusion nicht möglich. Es ist nicht genügend Raum und Personal ( Lehrer und Sonderpädagogen ) vorhanden um dem gerecht zu werden. Die Regelschulen arbeiten nach einem strengen Lehrplan der auch eingehalten werden muss. Wie soll es möglich sein sich um jeden Schüler individuell zu kümmern. Jeder Schüler bleibt dadurch in irgendeiner Weise auf der Strecke weil man ja einen Lehrplan einhalten muss. Egal ob Regel- oder Förderschüler.
Die Förderschulen sind für mich unersetzlich. Inklusion ist wichtig und richtig, Ja, aber es kommt auf die Art und Weise an. Man könnte gemeinschaftliche Lernprojekte und AGs mit Förder- und Regelschulen intensivieren. Mehr gemeinsame Projekte um die Gleichberechtigkeit zu fördern. Aber jeder Schüler hätte weiterhin seinen geschützten Rahmen und kann für sich individuell lernen und gefördert werde.
Mein Sohn Daniel (geboren am 26.01.2006) ist 5 Jahre in die Grundschule Holbeinschule Wildeshausen gegangen. Er hat 3 Jahre die Eingangsstufe (1+2Klasse) besucht in der Zeit wurde das erste Gutachten auf sonderpädagogischen Förderbedarf im Schwerpunkt lernen erstellt. Daniel hatte erhebliche Schwierigkeiten. Er war sehr unter Druck wollte alles richtig machen und vor allem genauso gut wie die anderen sein. Er war nach 2 Stunden Unterricht sehr müde und hatte keine Konzentration mehr. Er hatte große Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Täglichliches Hausaufgaben machen unter Druck und Tränen. Dadurch Kopf und Bauchschmerzen und Angst zur Schule zu gehen "weil ich es eh nicht kann" Nachdem dem Gutachten zugestimmt wurde und Daniel Fördermaßnahmen bekommen hatte ging es Stückchenweise besser.
In Klasse 4 ( 5. Schuljahr ) wurde ein erneutes Gutachten erstellt. Dem wurde ebenfalls zugestimmt mit der Empfehlung Daniel an der Hauptschule Wildeshausen anzumelden.
Für uns war klar, für unser Kind kommt nur eine Förderschule in Frage. Zum Glück war Daniel 5 Jahre in der Grundschule das wir somit auf altersgemäße beschulung bestehen konnten und Daniel somit in Klasse 6b der Hunteschule eingeschult werden konnte. Uns ist ein großer Stein vom Herzen gefallen das unser Kind in dem Rahmen die Förderung bekommt die es auch braucht.
Alleine in dem letzten halben Jahr hat Daniel sich erheblich verbessert. Der Wechsel von Grundschule zur Hunteschule hatte trotz eine schnupper Zeit von 14 Tagen für viel Unsicherheit und Tränen bei Daniel geführt. Er hat sich sehr gut im Klassenverband eingelebt und bildet mit seinen Mitschülern den Lehrern und dem Rektor eine Einheit. Daniels Noten haben sich sehr verbessert und er hat großen Spaß am Lernen gefunden und geht wieder gerne zur Schule. Mit einem Schulwechsel würden viele Ängste und Unsicherheit für Schüler und Eltern entstehen und die Kinder müssten wieder von vorne anfangen sich zu finden. Alleine wenn ich an die Länge eines Schultages denke wenn man erstmal nach Gandekesee oder Wardenburg fahren muss. Das überfordert unsere Kinder und einen zeitgemäßes erreichen des Hauptschulabschluss sehe ich sehr gefährdet.
Ich konnte in der Ausgabe der NWZonline lesen das die Übergangsphase bis 2022 verlängert wurde. Die Raumnot der Grundschulen in Wildeshausen kann es doch nicht schuld sein das der Hunteschule d
diese Übergangsphase nicht möglich gemacht wird. Der Bedarf an sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt lernen reißt doch nicht einfach ab, der Bedarf der Schule bleibt weiterhin bestehen und die beiden anderen Schulen des Landkreises werden der Schplerzahl doch gar nicht gerecht werden können. Zudem hat die Hunteschule erneut das Gütesiegel "startklar für den Beruf bekommen" wir können sagen zum Glück gibt es die Hunteschule hier in Wildeshausen. Es werden so viele Häuser und Gebäude gebaut, warum kann man für die Grundschulen nicht bauen und die Hunteschule hat noch eine Chance.
Herr Harings ich bitte Sie sehr an unsere Kinder bei Ihrer Entscheidung zu denken.
Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen Claudia Osenberg
Den gleichen Text mit anderem Zusatz an den Stadtelternrat, Kreiselternrat, Schulausschuß, sämtliche Schulen des Landkreis Oldenburg sowie auch die öffentlichen Medien
Ich hoffe auf Ihre Unterstüt



27.12.2017, 17:03

Ich habe eine Email verfasst die ich an den Landrat Herr Harings, dem Bürgermeister der Stadt Wildeshausen Herr Kuraschinski, dem Schulamtleiter Herr Ehlers, den Stadtelternrat Wildeshausen, dem Kreiselternrat, dem Schul-und Kulturausschuss, sämtliche Schulen des Landkreis und der Nordwest Zeitung geschickt habe.


Neue Begründung: www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-entscheidung-ueber-die_a_50,0,634648436.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/hunteschueler-protestieren-plakaten-9470379.html
youtu.be/3YUaZ2mTPsg
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-schueler-startklar-fuer-den-beruf_a_50,0,1313411481.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/jugendliche-der-hunteschule-startklar-fuer-den-beruf_a_1,0,3252211157.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-eltern-der-hunteschule-machen-mobil_a_50,0,1801273242.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/landrat-carsten-harings-nachnutzung-hunteschule-7452484.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-hunteschueler-lernen-ehrenamt-kennen_a_50,0,529110409.html
Ich habe eine Email verfasst an den Landrat Herr Harings, dem Bürgermeister der Stadt Wildeshausen Herr Kuraschinski, dem Schulamtleiter Herr Ehlers mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrter Herr Harings,
mein Name ist Claudia Osenberg ich bin Mutter des Schülers Daniel Osenberg Klasse 6b der Hunteschule in Wildeshausen.
Da die Entscheidung über den Erhalt der Hunteschule näher rückt, möchte ich mich mit dieser Email an Sie wenden.
Leider ist es schon beschlossen das die Förderschulen mit dem Schwerpunkt lernen auslaufen werden, was meiner Meinung nach ein Riesen Problem darstellt. Viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt lernen brauchen kleine Klassenverbände mit wenig Schülern damit die Lehrkräfte genug Zeit und Möglichkeiten haben sich um jeden Schüler individuell zu kümmern. Das ist bei einer Regelschule mit Inklusion nicht möglich. Es ist nicht genügend Raum und Personal ( Lehrer und Sonderpädagogen ) vorhanden um dem gerecht zu werden. Die Regelschulen arbeiten nach einem strengen Lehrplan der auch eingehalten werden muss. Wie soll es möglich sein sich um jeden Schüler individuell zu kümmern. Jeder Schüler bleibt dadurch in irgendeiner Weise auf der Strecke weil man ja einen Lehrplan einhalten muss. Egal ob Regel- oder Förderschüler.
Die Förderschulen sind für mich unersetzlich. Inklusion ist wichtig und richtig, Ja, aber es kommt auf die Art und Weise an. Man könnte gemeinschaftliche Lernprojekte und AGs mit Förder- und Regelschulen intensivieren. Mehr gemeinsame Projekte um die Gleichberechtigkeit zu fördern. Aber jeder Schüler hätte weiterhin seinen geschützten Rahmen und kann für sich individuell lernen und gefördert werde.
Mein Sohn Daniel (geboren am 26.01.2006) ist 5 Jahre in die Grundschule Holbeinschule Wildeshausen gegangen. Er hat 3 Jahre die Eingangsstufe (1+2Klasse) besucht in der Zeit wurde das erste Gutachten auf sonderpädagogischen Förderbedarf im Schwerpunkt lernen erstellt. Daniel hatte erhebliche Schwierigkeiten. Er war sehr unter Druck wollte alles richtig machen und vor allem genauso gut wie die anderen sein. Er war nach 2 Stunden Unterricht sehr müde und hatte keine Konzentration mehr. Er hatte große Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Täglichliches Hausaufgaben machen unter Druck und Tränen. Dadurch Kopf und Bauchschmerzen und Angst zur Schule zu gehen "weil ich es eh nicht kann" Nachdem dem Gutachten zugestimmt wurde und Daniel Fördermaßnahmen bekommen hatte ging es Stückchenweise besser.
In Klasse 4 ( 5. Schuljahr ) wurde ein erneutes Gutachten erstellt. Dem wurde ebenfalls zugestimmt mit der Empfehlung Daniel an der Hauptschule Wildeshausen anzumelden.
Für uns war klar, für unser Kind kommt nur eine Förderschule in Frage. Zum Glück war Daniel 5 Jahre in der Grundschule das wir somit auf altersgemäße beschulung bestehen konnten und Daniel somit in Klasse 6b der Hunteschule eingeschult werden konnte. Uns ist ein großer Stein vom Herzen gefallen das unser Kind in dem Rahmen die Förderung bekommt die es auch braucht.
Alleine in dem letzten halben Jahr hat Daniel sich erheblich verbessert. Der Wechsel von Grundschule zur Hunteschule hatte trotz eine schnupper Zeit von 14 Tagen für viel Unsicherheit und Tränen bei Daniel geführt. Er hat sich sehr gut im Klassenverband eingelebt und bildet mit seinen Mitschülern den Lehrern und dem Rektor eine Einheit. Daniels Noten haben sich sehr verbessert und er hat großen Spaß am Lernen gefunden und geht wieder gerne zur Schule. Mit einem Schulwechsel würden viele Ängste und Unsicherheit für Schüler und Eltern entstehen und die Kinder müssten wieder von vorne anfangen sich zu finden. Alleine wenn ich an die Länge eines Schultages denke wenn man erstmal nach Gandekesee oder Wardenburg fahren muss. Das überfordert unsere Kinder und einen zeitgemäßes erreichen des Hauptschulabschluss sehe ich sehr gefährdet.
Ich konnte in der Ausgabe der NWZonline lesen das die Übergangsphase bis 2022 verlängert wurde. Die Raumnot der Grundschulen in Wildeshausen kann es doch nicht schuld sein das der Hunteschule d



25.12.2017, 20:38

Ich habe noch ein paar Links zur Info hinzugefügt.


Neue Begründung: www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-entscheidung-ueber-die_a_50,0,634648436.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/hunteschueler-protestieren-plakaten-9470379.html
youtu.be/3YUaZ2mTPsg
www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-schueler-startklar-fuer-den-beruf_a_50,0,1313411481.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/jugendliche-der-hunteschule-startklar-fuer-den-beruf_a_1,0,3252211157.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-landkreis-bildung-eltern-der-hunteschule-machen-mobil_a_50,0,1801273242.html
www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/wildeshausen-ort49926/landrat-carsten-harings-nachnutzung-hunteschule-7452484.html
mobil.nwzonline.de/oldenburg-kreis/bildung/wildeshausen-bildung-hunteschueler-lernen-ehrenamt-kennen_a_50,0,529110409.html



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