Kultur

Wir wollen iDyal' - das integrative urbane Wohnzimmer und Gemeinschafts-Atelier für Freiburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kulturamt & Amt für Migration u. Integration Freiburg
70 Unterstützende 40 in Freiburg im Breisgau

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

70 Unterstützende 40 in Freiburg im Breisgau

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

13.10.2019, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


18.11.2017, 19:32

ich habe mir vorgenommen, dem Projekt Zeit zu lassen sich in angemessenem Tempo zu entwickeln, es gibt zwar durchaus Grund zur Eile aber, nicht hektisch zu werden oder irgendwas über's Knie zu brechen, gut Ding will Weile, ich bin voller Zuversicht, es wird.


Neuer Sammlungszeitraum: 1 Jahr


17.10.2017, 21:44

had to actualize it


New petition description: Mehr soziokulturelle Teilhabe für Freiburg
Wir brauchen Unterstützung
Mit den 250.000,- welche die Stadt jetzt mehr ausgeben will, um effektiver den Kampf mit den Sprühern aufzunehmen, könnte man zehn Jahre iDyal' finanzieren. Wir brauchen 1300,- monatlich für Miete (+ 3xKaltmiete einmalig als Kaution = 3450,-), und Material kosten nochmal locker 500,-, tendenziell eher ein bisschen mehr – bei einer Finanzierung von 5 Jahren könnten wir richtig in die Vollen gehen und es wäre noch Geld da, andere Projekte zu unterstützen.
web.facebook.com/groups/iDyal.intercon/?ref=bookmarks
Über Uns
Wir sind eine lose Gruppe junger kreativitätssüchtiger Freiburger (derzeit etwa 50 120 Interessierte, mit einem festen Stamm von 11 Leuten), 4 Leuten, Stand 17.10.2017), Laien, semiprofessionelle und professionelle Maler, Grafiker, angehende Designer, Fotografen und Musiker zwischen 19 und 34 Jahren, die sich stark machen für einen Gesellschaftsschichten- und Generationen übergreifenden gemeinschaftlich und öffentlich nutzbaren, kreativen Arbeits- und Begegnungsraum.
Erste Konzeption
Konkret hegen wir den Wunsch, in der Eschholzstraße 65, im Stühlinger, Räumlichkeiten zu nutzen, wo wir zum einen die Möglichkeit haben, die dortigen Lagerräume und die vorhandene Werkstatt umzufunktionieren - und wo wir zum andern eine Gewerbefläche zur Verfügung haben, mit Schaufenstern, wo wir unsere Werke, sowie Werke anderer, in unserem Netzwerk aktiver Künstler exponieren können.
Was wir alles unter einem Dach vereinen wollen:
Im hinteren Bereich
- ein für jedermann, unter der Prämisse einer Sorgfältigkeits Klausel, und Haftungsklausel,
sowie einer von festen Mitgliedern erhaltenen Einführung, für jedermann bezahlbares Atelier
für Mal- bzw. Plastizier- und diverse Bastelarbeiten im weitesten Sinn, ggf. auch Möbel
Wiederaufbereitung
- eine Möglichkeit Siebdrucke anzufertigen
- eine minimalistische Soundproduktions- und Recordingstation
Auf der Gewerbefläche (mit Schaufenstern)
- einen Aufenthaltsbereich, als urbanes Wohnzimmer, mit diversen frei zugänglichen
Printmedien mit Ausstellungs- und Verkaufsmöglichkeit und öffentlichem Coworkingspace
mit W-Lan auf Spendenbasis
- flexible gemütliche Sitzgelegenheiten und Arbeitsflächen
- zwei Grafikdesign-Arbeitsplätze mit Rechner und eine große Pinnwand, mit sämtlichen
künstlerisch und kulturell relevanten Events der kommenden Wochen, in Freiburg und
nächster Umgebung
- zwei Plattenspieler, bzw. ein einfaches Musikabspielgerät und einen Getränkeautomat
Es wird einen festen Stamm von engagierten Menschen geben, die kommen und die Räumlichkeiten nutzen können wann sie Zeit und Lust haben und die alles organisieren und Neulinge einweisen. Von mindestens zwei Personen sollte immer einer, der die Hauptverantwortung trägt und der ein Auge darauf hat, dass mit den Räumlichkeiten und Gerätschaften sorgfältig umgegangen wird, für Fragen zugegen sein.
Doch solange wir weder einen Träger noch sonstige Unterstützung, seitens des Kulturamtes, des Amtes für Migration und Integration oder etwaiger Stiftungen etc. gefunden haben, Versuchen wir durch den Verkauf hiesiger sowie unserer bisherigen eigenen Kunst bzw. Drucke sowie von Tayrona-Fairtrade-Bio-Urwaldkaffee und mittels Crowdfunding Gelder zu generieren. Vorstellbar wäre auch erlesene Secondhand-Ware mit rein zu nehmen.
Darüber hinaus würden wir gerne auch die Atelier-Räumlichkeiten zumindest zu bestimmten Zeiten öffentlich nutzbar machen, wo wir dann verschiedene Workshops anbieten wollen, was unsere Haupteinnahmequelle sein wird, für generell Interessierte jeden Alters, sowie Arbeitslose und Flüchtlinge.
Join!
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