Wirtschaft

Wirecard-Untergang, Entschädigung privater Anleger über deren Einkommensteuer.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
212 Unterstützende 206 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

212 Unterstützende 206 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 27.04.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

06.07.2020, 11:43

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die Redaktion bitte um Quellenangaben für folgende Quellenangaben:

Die deutschen Anleger waren (im Vergleich mit ausländischen) mit voll versteuertem Kapital an Wirecard investiert. Der Staat erhält zusätzlich 25% der Gewinne (Kapitalertragssteuer), die durch den Einsatz von bereits voll versteuerten Kapital erzielt wurde. Dafür ermöglicht er die Börseninfrastruktur und deren Aufsicht, die er zu gewährleisten hat. Der Staat versäumte aber diese fundamentale Pflicht.

Ausländische Anleger werden ihre Verluste direkt vom Staat oder deren Aufsichtsbehörden durch Klagen zurückerhalten. Dazu werden noch höhe Straf- und Bußgelder fließen. Die deutschen Anleger dürfen bei einem vorsätzlichen Betrug unter der Staatsaufsicht nicht anders behandelt werden, denn viele von Ihnen, die ihren Einsatz verloren haben, nicht mehr in der Lage seien dürften den totalen Verlust durch Neuinvestitionen und Verrechnung deren Gewinne in kommenden Jahren über Kapitalertragssteuer auszugleichen. Wenn kein Kapital vorhanden ist, kann keine Investition erfolgen. Diese Verluste sollen über Sonderausgaben im persönlichen Steuererklärung berücksichtigt und erstattet werden. Es ist kein großer Schritt für den Staat aber ein sehr großer für Kleinanleger um wieder Vertrauen in sein Dasein und seine Schutzfunktion zu fassen.


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