WissenschaftlerInnen FÜR Gender Mainstreaming, GEGEN Diskriminierung von LSBTTIQ

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung Baden-Württemberg, Ministerpräsident Winfried Kretschmann

2 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

2 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

16.01.2016, 12:52

Verlängerung der Zeitspanne
Neue Begründung: Als MitarbeiterInnen im Gleichstellungsbereich und wissenschaftliche VertreterInnen unserer Disziplin, müssen wir nicht nur innerhalb der Universitäten, sondern auch öffentlich deutlich machen, dass es NICHT akzeptabel ist, wenn Minderheiten mittels pseudowissenschaftlicher Polemiken diskriminiert und wesentliche, im Grundgesetz verankerte Prinzipien unserer Demokratie torpediert werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass der gesellschaftliche Diskurs über Gender Mainstreaming und gesellschaftliche Vielfalt von Akteuren bestimmt wird, die sich einer polemischen, verkürzenden und/oder bewusst verfälschenden Lesart bedienen ("Gender-Gaga und Sexualisierung"). Pornografisierung").
Die UnterzeichnerInnen rufen deshalb Ministerien und Landesregierung dazu auf, stärker als bisher Bürgerinnen und Bürger differenziert und umfassend über Gender Mainstreaming, Diversity und vielfältige Lebensweisen zu informieren. Damit unsachliche, homophobe und rechtsnationalistische Parolen sowie abstruse Gerüchte über Pornografie im Unterricht keine Chance haben, bedarf es in Baden-Württemberg dringend einer intensiven und nachhaltigen Informationspolitik.
Im konkreten Falle des Symposiums rufen wir außerdem Fritz Kuhn, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, dazu auf, KEINE städtischen Räume an eine Gruppierung zu vermieten, die gesellschaftliche Vielfalt zur Bedrohung stilisiert und MitbürgerInnen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität öffentlich herabsetzt.
Mit meiner Unterschrift stärke ich aktiv Gender Mainstreaming, Diversity und Toleranz für Vielfalt.
Neuer Sammlungszeitraum: 2 Monate


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