Erhalt der letzten Bäume am Südschnellweg in Hannover (ca. 1,6 km Trassenwald)

Die petisie is gerig aan
Präsidentin des niedersächsischen Landtags Hanna Naber, Ministerpräsident Olaf Lies, Verkehrspolit. Sprecher*innen der Fraktionen im Bundestag und im niedersächsischen Landtag, Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags

3 395 Handtekeninge

58 %
2 875 van 5 000 vir kworum in Niedersachsen Niedersachsen

3 395 Handtekeninge

58 %
2 875 van 5 000 vir kworum in Niedersachsen Niedersachsen
  1. Begin Mei 2024
  2. Versameling steeds 7 weke
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit
Persoonlike Data
 

Ek stem in tot die berging van my data. Ek kan hierdie toestemming te eniger tyd herroep.

Die petisie is gerig aan: Präsidentin des niedersächsischen Landtags Hanna Naber, Ministerpräsident Olaf Lies, Verkehrspolit. Sprecher*innen der Fraktionen im Bundestag und im niedersächsischen Landtag, Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags

Wir wollen den Tunnelbau in Hannover-Döhren nicht gefährden, aber nach Planungen der niedersächsischen Landesstraßenbaubehörde wird auch die knappe Hälfte des Trassenwaldes, die rechts und links des Südschnellwegs noch übrig ist, bis spätestens 2026 gerodet werden. Das wollen wir verhindern!
Im Januar 2024 wurden bereits mehr als 3 ha natürlich gewachsener ca. 60 Jahre alter Waldbestand gerodet, ein Großteil des südlichen Trassenwalds zwischen dem Sportplatz in Ricklingen und dem Sportplatz in Döhren, der den Autofahrer*innen Schatten und dem FFK-Teich Sichtschutz geboten hatte.
Und es ist geplant, weitere ca. 3 ha am Südschnellweg zu roden, insbesondere auf der Nordseite des Schnellwegs, darunter auch ein Großteil der Bäume zwischen dem Dreiecksteich - einem beliebten Badesee - und dem Südschnellweg, sowie ein Streifen vom urwüchsigen Ricklinger Holz.
Denn im September 2021 wurde durch einen Planfeststellungsbeschluss die Verbreiterung des Südschnellwegs in Hannover auf Autobahnbreite mit 25,6 m (statt derzeit 14,5 m) in einem ca. 1,8 km langen Abschnitt (Westabschnitt) ermöglicht. Ebenso wurde die Erhöhung des Dammes um bis zu 1,5 m ermöglicht - beides damit der Aushub des Tunnelbaus in Döhren untergebracht werden kann, also praktisch eine Erddeponie im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet! Angeblich soll die Erhöhung dem Hochwasserschutz dienen, aber bei einem „100jährigen Hochwasser“ ist die aktuelle Höhe ausreichend. Gegen extremere Hochwasser sind Maßnahmen im Oberlauf von Leine und Beeke der einzig sinnvolle Schutz, sonst würden weite Bereiche von Ricklingen überschwemmt.
Der Ausbau des Südschnellwegs widerspricht - so wie er geplant ist - der notwendigen Verkehrswende für die beschlossene Klimaneutralität von Stadt und Region Hannover in 2035 (Reduzierung des Individualverkehrs um 50% und mehr öffentlicher Verkehr).

Wir fordern:

  • Den Wert alter Bäume und von natürlich gewachsenem Wald anerkennen! Natürliche Lebensgrundlagen müssen für nachfolgende Generationen erhalten bleiben (Artikel 20a Grundgesetz). Echte Verkehrswende jetzt!
  • Keine weiteren, unnötigen Rodungen in der Leinemasch! Die restlichen ca. 3 ha kostbaren Trassenwaldes müssen erhalten bleiben, statt in ca. 2 Jahren alles zu roden, vgl. Karte.
  • Keine Erhöhung des Dammes im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet für den Aushub des Tunnelbaus in Döhren (keine Erddeponie im Landschaftsschutzgebiet)! Der Tunnelaushub kann für sinnvolle Projekte verwendet werden.
  • Transparenz in den Verfahren: Zugang zu den Berichten des niedersächsischen Verkehrs-ministeriums über dessen Prüfung der beiden Alternativen „Sanierung im Bestand“ und „Kompromisslösung“, wie es in den meisten Bundesländern bereits üblich ist, und wie Verkehrsminister Olaf Lies es uns mündlich bereits 2023 zugesagt hat.
  • Kein Baubeginn der Brücken solange diese Prüfungsunterlagen nicht von unabhängigen Gutachter*innen überprüft worden sind und solange das Planfeststellungsverfahren für den Westabschnitt noch nicht rechtskräftig ist (vgl. HAZ-online vom 14.12.23).
  • Ab sofort eine viel stärkere Gewichtung des Klimaschutzes und der Erhaltung der Biodiversität bei allen Entscheidungen zur Verkehrsplanung (vgl. u.a. neue Studie des österreichischen Umweltbundesamtes im Auftrag der drei Verbände BUND, DIE GÜTERBAHNEN und NABU und das Klimaurteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte).
  • Gesundheitsschutz und Lebensqualität müssen stärker gewichtet werden, denn Lärmschutz-wände bieten im Gegensatz zu Trassenwäldern den Badegästen und Erholungsuchenden keinen Schutz vor Autoabgasen und vielem mehr (Ökosystemleistungen).
  • Die Kaltluftquelle für die südlichen Stadtteile und die Kaltluftschneise in die Innenstadt, Calenberger Neustadt und Linden Süd für die Gesundheit der Bewohner*innen erhalten
  • Keine vorgeschobenen Sicherheitsargumente: Eine Rettungsgasse kann bereits heute problemlos gebildet werden (vgl. HAZ vom 04.10.22 und zahlreiche Augenzeugenberichte)
  • Klimaschutz, Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss erhöhen durch Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 bis 80 km/h.
  • Kürzere Bauzeit und Ersparnis von Millionen Steuergeldern durch Alternativlösungen, diese sind juristisch und bautechnisch immer noch möglich.

Rede

Der restliche Trassenwald (weitere ca. 3 ha) am Südschnellweg, insbesondere auf der Nordseite des Schnellwegs, darunter auch ein Großteil der Bäume am Südufer des Dreiecksteichs, ist wertvoll: Diese Bäume, auch viele gesunde Altbäume, bieten einen Sichtschutz sowie eine natürliche Filterung der Autoabgase für die Badegäste, Jogger*innen und andere Erholungssuchende, CO2-Reduzierung und Sauerstoffproduktion. Sie sind unerlässlich für die Gesundheit von Mensch und Tier. Solche Flächen sind auch nach dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz zu erhalten, und sie würden nur für die Unterbringung des Erdaushubs vom Tunnelbau in Döhren gerodet werden. Der Lebensraum vieler weiterer seltener Tier- und Pflanzenarten würde dadurch zerstört.

Bei einer Sanierung im Bestand mit Ersatz der beiden maroden Brücken ist die Tunnellösung nicht gefährdet, weil diese Alternativvariante mit einer Teilaufhebung des Planfeststellungsbeschlusses im Westabschnitt ermöglicht werden kann, was verwaltungstechnisch einfach wäre. Die Teilaufhebung ermöglicht noch eine geringe Verbreiterung. Wir favorisieren die Sanierung im Bestand, weil dadurch auch der Rest des südlichen Trassenwaldes bei den Kleingärten und zwischen dem Sportplatz in Ricklingen und dem Landwehrkreisel komplett erhalten werden kann, sowie auch die Kleingärten, wo noch eine Klage anhängig ist. Und weil sie zur Klimagerechtigkeit beiträgt.

Hilfsweise sehen wir aber in der Kompromisslösung "RQ21-Süd" eine realistische Alternative (Regelquerschnitt 21 m - wie im Tunnel - statt 25,6 m Autobahnbreite gemäß Planfeststellungsbeschluss für die 1,8 km bis zum Landwehrkreisel, vgl. Pressemitteilung). So bliebe immerhin der wertvolle nördliche Trassenwald komplett erhalten, ebenso auch ein 7 bis 9 m breiter Streifen des noch erhaltenen südlichen Trassenwaldes, denn die Standstreifen werden bei dieser Variante durch Nothaltebuchten ersetzt. Zudem müsste durch den Wegfall der Dammerhöhung für den Tunnelaushub der Dammfuß auch nicht um zusätzliche bis zu 4,5 m verbreitert werden. Diese KompromisslösungRQ21-Süd“ könnte in einem vereinfachten Änderungsverfahren durchgeführt werden. Sie gefährdet daher die Tunnellösung in Döhren auch nicht.

Wir fordern grundsätzlich mehr Transparenz in den Verfahren, insbesondere Einblick in die Prüf-berichte der bisherigen Alternativen. Trotz erneuter Zusage von Verkehrsminister Lies am Montag, 8.1. und 15.1.2024 gegenüber der Gruppe naturliebender Menschen, hat bis heute (Mai 24) keine der unterzeichnenden Gruppen die Prüfberichte erhalten, lediglich einen zusammenfassenden Informationsbrief.

Mit dem EGMR-Urteil vom 09.04.2024 ist juristisch festgestellt, dass die Bürger*innen eines Staates zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit ein Menschenrecht auf einen wirksamen Klimaschutz haben. Diesem hat sich auch der Verkehrssektor unterzuordnen. Es wäre ein Klimaverbrechen, in der Leinemasch weitere Bäume zu fällen für mehr Verkehr auf einer breiteren Straße.

Weitere Informationen:


Initiiert von: Gruppe naturliebender Menschen
Unterstützende Gruppen: NABU Hannover, BUND Region Hannover, VCD Hannover, VCD Niedersachsen, Fridays for Future Hannover, Leinemasch BLEIBT, Parents for Future Hannover, Christians for Future Hannover, Grandparents for Future Hannover, Architects for Future Hannover, Parents for Future Wedemark, Omas gegen Rechts Hannover, AK Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der evangelischen Kirchen in Niedersachsen, BI Leinemasch West, BI Leinemasch e.V., ProTerra Project Cooperation e.V., BI „Wer Straßen sät, wird Autos ernten“ e.V. (Hemmingen), Biologisch (Laden in Linden)

Beeld met QR-kode

afskeurstrokie met QR-kode

aflaai (PDF)

Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2024-05-08
Versameling eindig: 2026-02-01
Streek: Niedersachsen
kategorie: Verkeer

Vertaal hierdie petisie nou

Nuwe taalweergawe

nuus

  • Liebe Unterstützer*innen,

    eine der drei Kläger*innen hat ein Kaufangebot bekommen: Die NLStBV braucht 93 m² ihres Grundstücks für die Böschung am südlichen Standstreifen und 117 m² für die geplante Baustraße. Doch die Klägerin will nicht verkaufen! Ihre Klage liegt seit 2021 vor dem OVG Lüneburg.
    Wer Näheres wissen möchte, ist zu unseren beiden Aktionen eingeladen:
    Am heutigen (! sorry, ich war 2 Tage krank) Sonntag Spaziergang, Treffpunkt 14 Uhr Blaue Brücke an der sonntäglichen Mahnwache https://klimaschutz-am-suedschnellweg.de/termine/ .
    Am Montag, 15.12. findet dann, wie am 29.11. angekündigt, von 13 Uhr bis 18:30 wieder eine Mahnwache vor dem Landtag statt. Dabei werden wir und einige von Euch/Ihnen Ergebnisse ihres Natur-Fühl´mals vorstellen. Da von 13:30 bis 18 Uhr das Plenum tagt (https://www.landtag-niedersachsen.de/plenum-aktuell/#c11395), möchten wir zudem die Politiker*innen von 13 Uhr bis 13:30 mit einer singenden Menschenkette begrüßen und um ca. 18 Uhr mit einer ebensolchen in den Feierabend verabschieden. Näheres siehe https://klimaschutz-am-suedschnellweg.de/termin/mahnwache-menschenkette-und-teilen-der-ergebnisse-des-natur-fuehlmals/
    Um 18 Uhr wird die Klägerin anwesend sein und vermutlich auch eine kurze Rede halten!

    Wir freuen uns, einige von Euch/Ihnen heute und morgen zu sehen! Allen anderen wünschen wir gute Festvorbereitungen und bleibt/ bleiben Sie uns gewogen!

    Herzliche Grüße
  • Liebe Unterstützende,

    es ist ruhig geworden, die Rammarbeiten für die neuen Brückenpfosten am Großen Ricklinger Teich, die wochenlang Ricklingen beschallten und bis Hemmingen zu hören waren, sind wohl vorerst abgeschlossen. Auch die Rodungen am südlichen Trassenwald beim Landwehrkreisel. Doch nach den Rodungen ist vor den Rodungen?
    Wir wissen nicht, wie lange der restliche Trassenwald (1 km nördlich und knapp 400 m südlich) noch stehen werden. Damit es nicht vor den Rodungen ist, bieten wir wie geplant am kommenden Sonntag, 30.11. um 11 Uhr wieder einen Spaziergang am Südschnellweg mit Waldbaden, Natur-Kaputt-Fühl'mal & Baum-Pflanzaktion an, Treffpunkt Beekebrücke An der Bauerwiese (in Sichtweite vom Südschnellweg).
    Unsere Ideen wollen wir dann am Montag, 1.12. um 19 Uhr in der Südstadt weiter besprechen. Leider hatten wir letztes Mal die Mailadresse falsch angegeben, um Straße und Hausnummer zu erfahren, besser ist info@klimaschutz-am-suedschnellweg.de. Wir bitten um Entschuldigung, auch dafür, dass das Treffen am 25.11. krankheitsbedingt ausfallen musste.
    Nun seid Ihr /sind Sie für den 1.12. herzlich eingeladen (nicht in Ricklingen, sondern in der Südstadt, s.o.) und für den 8.12. um 18:15 (im Quartierstreff Döhren, Borgentrickstraße 13). Dort wollen wir auch den folgenden Spaziergang am Sonntag, 14.12. 11 Uhr und die Mahnwache am Landtag am Montag, 15.12. 13 bis 18 Uhr, sowie die Menschenkette im Anschluss vorbereiten.

    Ihr/ Sie seid weiterhin herzlich eingeladen, Euren/ Ihren Schmerz über die neu (oder alt) zerstörte Natur am Südschnellweg auszudrücken. Die Beiträge sollen auf den Wochenmärkten auf dem Fiedler Platz in Döhren (Freitag 12.12.) und Pfarrland Platz (Samstag 13.12.) und an der Mahnwache vor dem Landtag am 15.12.25 gezeigt werden, zusammen mit den bereits eingereichten Beiträgen.

    Die Liebeserklärungen an die Leine-Ihme/Beeke-Masch, dieses Mal als 24 Seiten Heft und nicht als Kalender, sind gegen eine Spende von 10,00 euro in der Stadtweg Buchhandlung in Ricklingen und in der Buchhandlung an der Marktkirche erhältlich.

    Wenn Sie/Ihr Anregungen habt, aber weder am 30.11. noch am 1.12. Zeit, dann schreibt uns gerne (an info@klimaschutz-am-suedschnellweg.de oder als Frage an den Initiator).
    Nun wünschen wir zunächst ein schönes Wochenende und dann eine gute Adventszeit mit anregenden Gesprächen für eine klimagerechte Zukunft.

    Bleibt / Bleiben Sie uns gewogen!
    Und lasst uns nicht resignieren!
    ...sondern weiter „aktiv hoffen“!
  • Liebe Unterstützende,

    die Klimakonferenz in Belèn/ Brasilien hat begonnen, und am Freitag ist Globaler Klimastreik: lasst uns zahlreich, bunt und laut sein!
    Westprotest macht eine Zubringerdemo um 13:30 ab Küchengarten. Es dürfen auch Äste und Leinemasch-Wimpel mit dabei sein.
    Auf dem Opernplatz haben wir von 15 bis 15:30 einen Infostand, an dem u.a. die Studie zu Solastalgie ausliegen wird und die Liebeserklärungen für die Leine-Ihme/Beeke-Masch gegen Spende erworben werden können.

    Wir sind noch immer dabei, uns neu zu sortieren, und Strategien zu finden, wie wir unsere Menschenrechte auf Gesundheit und gesunde Umwelt geltend machen können. Ideen und women- und men-power sind herzlich willkommen!
    Das nächsten Treffen werden am Di, 25.11. (in der Südstadt) und Mo, 1.12. (Stadtteilzentrum Ricklingen) stattfinden. Meldet Euch unter gruesgott7@web.de, wenn Ihr am 25. dabei sein wollt, zum Stadtteilzentrum Ricklingen könnt Ihr auch ohne Anmeldung kommen.

    Am 30.11. bieten wir um 11 Uhr wieder einen Spaziergang am Südschnellweg mit Waldbaden, Natur-Kaputt-Fühl'mal & Baum-Pflanzaktion, Treffpunkt Beekebrücke An der Bauerwiese (in Sichtweite vom Südschnellweg).

    Da wir in letzter Zeit viele hohe Ausgaben hatten, bitten wir um Unterstützung, siehe www.klimaschutz-am-suedschnellweg.de.

    Bleibt/ Bleiben Sie widerständig!

Weil es immer noch technisch als auch zeitlich möglich ist, eine natur- und klimaschonendere Variante beim Ausbau des Südschnellwegs zu anzuwenden.

Es kommt, wie es kommt. Daran ändert auch eine Petition nichts.

Waarom mense teken

Bäume aus vielen Gründen erhalten, Autoverkehr muss sich unterordnen.

Bäume aus vielen Gründen erhalten, Autoverkehr muss sich unterordnen.

Die Leinemasch ist mein persönliches Kurzzeiterholungsgebiet. Der Schnellweg ist ohne die Bäume extrem laut und sichtbar. Da ist nichts mehr mit Ruhe und guter Luft. Das ist eine krasse Einschränkung für alle Erholungssuchenden und auch für die vielen Radler, die nach Hannover zur Arbeit fahren.

Natur erhalten

Wichtig

Gereedskap vir die verspreiding van die petisie.

Het jy jou eie webwerf, 'n blog of 'n hele webportaal? Word 'n voorstander en vermenigvuldiger vir hierdie petisie. Ons het die baniere, widgets en API (koppelvlak) om dit in jou webwerwe te integreer. Na die gereedskap

Vertaal hierdie petisie nou

Nuwe taalweergawe

Help om burgerlike deelname te versterk. Ons wil graag u bekommernisse laat hoor terwyl ons onafhanklik bly.

Bevorder nou