Erhalt der letzten Bäume am Südschnellweg in Hannover (ca. 1,6 km Trassenwald)

Petition is addressed to
Präsidentin des niedersächsischen Landtags Hanna Naber, Ministerpräsident Olaf Lies, Verkehrspolit. Sprecher*innen der Fraktionen im Bundestag und im niedersächsischen Landtag, Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags

3,362 Signatures

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2,851 from 5,000 for quorum in Lower Saxony Lower Saxony

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Petition is addressed to: Präsidentin des niedersächsischen Landtags Hanna Naber, Ministerpräsident Olaf Lies, Verkehrspolit. Sprecher*innen der Fraktionen im Bundestag und im niedersächsischen Landtag, Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags

Wir wollen den Tunnelbau in Hannover-Döhren nicht gefährden, aber nach Planungen der niedersächsischen Landesstraßenbaubehörde wird auch die knappe Hälfte des Trassenwaldes, die rechts und links des Südschnellwegs noch übrig ist, bis spätestens 2026 gerodet werden. Das wollen wir verhindern!
Im Januar 2024 wurden bereits mehr als 3 ha natürlich gewachsener ca. 60 Jahre alter Waldbestand gerodet, ein Großteil des südlichen Trassenwalds zwischen dem Sportplatz in Ricklingen und dem Sportplatz in Döhren, der den Autofahrer*innen Schatten und dem FFK-Teich Sichtschutz geboten hatte.
Und es ist geplant, weitere ca. 3 ha am Südschnellweg zu roden, insbesondere auf der Nordseite des Schnellwegs, darunter auch ein Großteil der Bäume zwischen dem Dreiecksteich - einem beliebten Badesee - und dem Südschnellweg, sowie ein Streifen vom urwüchsigen Ricklinger Holz.
Denn im September 2021 wurde durch einen Planfeststellungsbeschluss die Verbreiterung des Südschnellwegs in Hannover auf Autobahnbreite mit 25,6 m (statt derzeit 14,5 m) in einem ca. 1,8 km langen Abschnitt (Westabschnitt) ermöglicht. Ebenso wurde die Erhöhung des Dammes um bis zu 1,5 m ermöglicht - beides damit der Aushub des Tunnelbaus in Döhren untergebracht werden kann, also praktisch eine Erddeponie im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet! Angeblich soll die Erhöhung dem Hochwasserschutz dienen, aber bei einem „100jährigen Hochwasser“ ist die aktuelle Höhe ausreichend. Gegen extremere Hochwasser sind Maßnahmen im Oberlauf von Leine und Beeke der einzig sinnvolle Schutz, sonst würden weite Bereiche von Ricklingen überschwemmt.
Der Ausbau des Südschnellwegs widerspricht - so wie er geplant ist - der notwendigen Verkehrswende für die beschlossene Klimaneutralität von Stadt und Region Hannover in 2035 (Reduzierung des Individualverkehrs um 50% und mehr öffentlicher Verkehr).

Wir fordern:

  • Den Wert alter Bäume und von natürlich gewachsenem Wald anerkennen! Natürliche Lebensgrundlagen müssen für nachfolgende Generationen erhalten bleiben (Artikel 20a Grundgesetz). Echte Verkehrswende jetzt!
  • Keine weiteren, unnötigen Rodungen in der Leinemasch! Die restlichen ca. 3 ha kostbaren Trassenwaldes müssen erhalten bleiben, statt in ca. 2 Jahren alles zu roden, vgl. Karte.
  • Keine Erhöhung des Dammes im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet für den Aushub des Tunnelbaus in Döhren (keine Erddeponie im Landschaftsschutzgebiet)! Der Tunnelaushub kann für sinnvolle Projekte verwendet werden.
  • Transparenz in den Verfahren: Zugang zu den Berichten des niedersächsischen Verkehrs-ministeriums über dessen Prüfung der beiden Alternativen „Sanierung im Bestand“ und „Kompromisslösung“, wie es in den meisten Bundesländern bereits üblich ist, und wie Verkehrsminister Olaf Lies es uns mündlich bereits 2023 zugesagt hat.
  • Kein Baubeginn der Brücken solange diese Prüfungsunterlagen nicht von unabhängigen Gutachter*innen überprüft worden sind und solange das Planfeststellungsverfahren für den Westabschnitt noch nicht rechtskräftig ist (vgl. HAZ-online vom 14.12.23).
  • Ab sofort eine viel stärkere Gewichtung des Klimaschutzes und der Erhaltung der Biodiversität bei allen Entscheidungen zur Verkehrsplanung (vgl. u.a. neue Studie des österreichischen Umweltbundesamtes im Auftrag der drei Verbände BUND, DIE GÜTERBAHNEN und NABU und das Klimaurteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte).
  • Gesundheitsschutz und Lebensqualität müssen stärker gewichtet werden, denn Lärmschutz-wände bieten im Gegensatz zu Trassenwäldern den Badegästen und Erholungsuchenden keinen Schutz vor Autoabgasen und vielem mehr (Ökosystemleistungen).
  • Die Kaltluftquelle für die südlichen Stadtteile und die Kaltluftschneise in die Innenstadt, Calenberger Neustadt und Linden Süd für die Gesundheit der Bewohner*innen erhalten
  • Keine vorgeschobenen Sicherheitsargumente: Eine Rettungsgasse kann bereits heute problemlos gebildet werden (vgl. HAZ vom 04.10.22 und zahlreiche Augenzeugenberichte)
  • Klimaschutz, Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss erhöhen durch Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 bis 80 km/h.
  • Kürzere Bauzeit und Ersparnis von Millionen Steuergeldern durch Alternativlösungen, diese sind juristisch und bautechnisch immer noch möglich.

Reason

Der restliche Trassenwald (weitere ca. 3 ha) am Südschnellweg, insbesondere auf der Nordseite des Schnellwegs, darunter auch ein Großteil der Bäume am Südufer des Dreiecksteichs, ist wertvoll: Diese Bäume, auch viele gesunde Altbäume, bieten einen Sichtschutz sowie eine natürliche Filterung der Autoabgase für die Badegäste, Jogger*innen und andere Erholungssuchende, CO2-Reduzierung und Sauerstoffproduktion. Sie sind unerlässlich für die Gesundheit von Mensch und Tier. Solche Flächen sind auch nach dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz zu erhalten, und sie würden nur für die Unterbringung des Erdaushubs vom Tunnelbau in Döhren gerodet werden. Der Lebensraum vieler weiterer seltener Tier- und Pflanzenarten würde dadurch zerstört.

Bei einer Sanierung im Bestand mit Ersatz der beiden maroden Brücken ist die Tunnellösung nicht gefährdet, weil diese Alternativvariante mit einer Teilaufhebung des Planfeststellungsbeschlusses im Westabschnitt ermöglicht werden kann, was verwaltungstechnisch einfach wäre. Die Teilaufhebung ermöglicht noch eine geringe Verbreiterung. Wir favorisieren die Sanierung im Bestand, weil dadurch auch der Rest des südlichen Trassenwaldes bei den Kleingärten und zwischen dem Sportplatz in Ricklingen und dem Landwehrkreisel komplett erhalten werden kann, sowie auch die Kleingärten, wo noch eine Klage anhängig ist. Und weil sie zur Klimagerechtigkeit beiträgt.

Hilfsweise sehen wir aber in der Kompromisslösung "RQ21-Süd" eine realistische Alternative (Regelquerschnitt 21 m - wie im Tunnel - statt 25,6 m Autobahnbreite gemäß Planfeststellungsbeschluss für die 1,8 km bis zum Landwehrkreisel, vgl. Pressemitteilung). So bliebe immerhin der wertvolle nördliche Trassenwald komplett erhalten, ebenso auch ein 7 bis 9 m breiter Streifen des noch erhaltenen südlichen Trassenwaldes, denn die Standstreifen werden bei dieser Variante durch Nothaltebuchten ersetzt. Zudem müsste durch den Wegfall der Dammerhöhung für den Tunnelaushub der Dammfuß auch nicht um zusätzliche bis zu 4,5 m verbreitert werden. Diese KompromisslösungRQ21-Süd“ könnte in einem vereinfachten Änderungsverfahren durchgeführt werden. Sie gefährdet daher die Tunnellösung in Döhren auch nicht.

Wir fordern grundsätzlich mehr Transparenz in den Verfahren, insbesondere Einblick in die Prüf-berichte der bisherigen Alternativen. Trotz erneuter Zusage von Verkehrsminister Lies am Montag, 8.1. und 15.1.2024 gegenüber der Gruppe naturliebender Menschen, hat bis heute (Mai 24) keine der unterzeichnenden Gruppen die Prüfberichte erhalten, lediglich einen zusammenfassenden Informationsbrief.

Mit dem EGMR-Urteil vom 09.04.2024 ist juristisch festgestellt, dass die Bürger*innen eines Staates zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit ein Menschenrecht auf einen wirksamen Klimaschutz haben. Diesem hat sich auch der Verkehrssektor unterzuordnen. Es wäre ein Klimaverbrechen, in der Leinemasch weitere Bäume zu fällen für mehr Verkehr auf einer breiteren Straße.

Weitere Informationen:


Initiiert von: Gruppe naturliebender Menschen
Unterstützende Gruppen: NABU Hannover, BUND Region Hannover, VCD Hannover, VCD Niedersachsen, Fridays for Future Hannover, Leinemasch BLEIBT, Parents for Future Hannover, Christians for Future Hannover, Grandparents for Future Hannover, Architects for Future Hannover, Parents for Future Wedemark, Omas gegen Rechts Hannover, AK Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der evangelischen Kirchen in Niedersachsen, BI Leinemasch West, BI Leinemasch e.V., ProTerra Project Cooperation e.V., BI „Wer Straßen sät, wird Autos ernten“ e.V. (Hemmingen), Biologisch (Laden in Linden)

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Petition details

Petition started: 05/08/2024
Collection ends: 02/01/2026
Region: Lower Saxony
Topic: Traffic & transportation

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News

  • Liebe Unterstützende,

    die Klimakonferenz in Belèn/ Brasilien hat begonnen, und am Freitag ist Globaler Klimastreik: lasst uns zahlreich, bunt und laut sein!
    Westprotest macht eine Zubringerdemo um 13:30 ab Küchengarten. Es dürfen auch Äste und Leinemasch-Wimpel mit dabei sein.
    Auf dem Opernplatz haben wir von 15 bis 15:30 einen Infostand, an dem u.a. die Studie zu Solastalgie ausliegen wird und die Liebeserklärungen für die Leine-Ihme/Beeke-Masch gegen Spende erworben werden können.

    Wir sind noch immer dabei, uns neu zu sortieren, und Strategien zu finden, wie wir unsere Menschenrechte auf Gesundheit und gesunde Umwelt geltend machen können. Ideen und women- und men-power sind herzlich willkommen!
    Das nächsten Treffen werden am Di, 25.11. (in der Südstadt) und Mo, 1.12. (Stadtteilzentrum Ricklingen) stattfinden. Meldet Euch unter gruesgott7@web.de, wenn Ihr am 25. dabei sein wollt, zum Stadtteilzentrum Ricklingen könnt Ihr auch ohne Anmeldung kommen.

    Am 30.11. bieten wir um 11 Uhr wieder einen Spaziergang am Südschnellweg mit Waldbaden, Natur-Kaputt-Fühl'mal & Baum-Pflanzaktion, Treffpunkt Beekebrücke An der Bauerwiese (in Sichtweite vom Südschnellweg).

    Da wir in letzter Zeit viele hohe Ausgaben hatten, bitten wir um Unterstützung, siehe www.klimaschutz-am-suedschnellweg.de.

    Bleibt/ Bleiben Sie widerständig!
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
    morgen, Montag, 27.10., haben wir unser erstes richtiges Gruppentreffen nach den diesjährigen Rodungen. Da wir (Ver)stärkung nötig haben, wollen wir mit einem Kreis einsteigen: kurze Vorstellung: wofür bin ich dankbar in Bezug auf die Leinemasch und den Ricklinger Wald (Natur, Menschen, die ich dadurch kennengelernt habe, etc. ) und was bringe ich für schwere Gefühle mit durch das, was am Südschnellweg passiert? Anna würde gerne Elemente der "Arbeit die wieder verbindet" der kürzlich verstorbenen Systemtheoretikerin, Buddhistin und Aktivistin für den großen Wandel - Joanna Macy - in die Gruppenarbeit einfließen lassen (hier mit den ersten beiden Schritten ihrer "Spirale", Dankbarkeit und Ehren des Schmerzes, vgl. Bild). Auf dass uns Vielfalt und Respekt resilient machen!

    Anschließend planen wir folgende TOPs:
    * Berichte, u.a. was waren "unsere" Aktionen, was waren/sind Aktionen von Einzelnen?
    * Stand der Dinge
    * evtl. Bildung von Arbeitsgruppen
    * Wie geht es weiter für unsere Menschenrechte Gesundheit und gesunde Umwelt (Juristisches und Termine mit Politiker*innen)
    * Kreative Aktionen & Öffentlichkeitsarbeit
    * Finanzen
    * Verlängerung der Petition und/ oder Start einer neuen Petition
    * Sonstiges

    Über den Stand der Dinge werden wir auch schon bei unserer Mahnwache Montag 13 bis 14:30 auf dem Hannah-Arendt-Platz berichten, bei der wir mit Mitgliedern des Umweltausschusses ins Gespräch kommen wollen. Da es böig werden soll, leider ohne Pavillon, bitte stellt Euch auf Regen ein. Am Donnerstag, 30.10. treffen wir uns um 9 Uhr für eine ähnliche Aktion vor dem Ausschuss für Soziales und Gesundheit. (https://klimaschutz-am-suedschnellweg.de/termine/)

    Daneben möchten wir Euch aufmerksam machen auf diese Veranstaltung von XR: https://extinctionrebellion.de/veranstaltungen/hannover/solidarit%C3%A4t-mit-protestzug-f%C3%BCr-klimagerechtigkeit/10871/

    Wir würden uns sehr freuen, einige von Euch/ Ihnen morgen, am Donnerstag oder am Samstag zu treffen! Vor allen aber: Bleibt /bleiben Sie widerständig und zuversichtlich!
  • Einen schönen Sonntag ☀️,
    anstatt der Dauermahnwache finden jetzt sonntags um 11 Uhr Spaziergänge statt. Heute als Trauerspaziergang: Bitte Kerzen und/oder Blumen mitbringen. Anschließend findet bis 16 Uhr die Mahnwache an der blauen Brücke statt.

    Anna schreibt: "Wir sind nach den unglaublich intensiven Tagen seit der Mahnwache am Landtag,
    dem Fest für das Leben und der abgebrochenen Dauermahnwache am Mühlenholzweg, dabei uns neu zu sammeln.

    Wir danken für die Unterstützung und die guten Begegnungen (auch mit Politiker*innen).

    Der Verlust eines weiteren Teils des Trassenwaldes tut körperlich und seelisch weh.

    Es ist gut, auch wenn es weh tut, wenn wir dem Schmerz Raum geben.
    Die Verbundenheit mit dem, was gerade an Leben zerstört wird, macht uns zu Menschen.

    "Was ist bloß aus uns Menschen geworden?
    Als ich oben im Baum saß, einer der schönsten Momenten meines Lebens,
    kam mir als Botschaft in den Sinn:
    Wir hätten nie aufhören sollen in Bäume zu klettern,
    dann sähe die Welt jetzt vermutlich anders aus.
    Ein Foto von Jane Goodell, wie sie von einem der Schimpansen getröstet wird,
    tauchte in meinem Gedächtnis auf.
    Baumklettern sollte Schulsport sein.
    Und wir sollten nie aufhören in Bäume zu klettern.
    Der Perspektivenwechsel und die Schönheit tun uns gut.
    Wir haben ein Menschenrecht auf Gesundheit und damit eine gesunde Umwelt".

    Damit können wir gestärkt in die nächste Runde gehen.
    Ich sehe unsere Aktionen auch nicht als Protest, sondern als Widerstand,
    als Verteidigung des Lebendigen, ein Einfordern unserer Rechte.

    Anbei die herzliche Einladung, zusammen zu kommen und gestärkt aus diesem Verlust heraus zu kommen:

    *Trauer-Andachts-Spaziergang am Sonntag, den 19.10. und 26.10. jeweils von 11.00-12.30
    Treffpunkt große Esche auf dem Parkplatz des "Kleingarten Vereins An der Bauerwiese"
    Bringt Grablichter und Blumen mit.

    * offenes Treffen der Kampagne "Ricklinger Wald - Für natürlichen Klimaschutz am Südschnellweg - Jeder Baum zählt" am Montag 27.10.25 von 18.00 bis maximal 22.00 Stadtteilzentrum Ricklingen, Anne-Stache-Allee 1
    Raum 22

    => Neue und alte sind herzlich willkommen.
    Wir wollen gemeinsam sehen, wie wir unsere Menschenrechte auf Gesundheit und gesunde Umwelt geltend machen können." Anna Piquardt, MA Lateinamerikanistik und Bildungsreferentin für Nachhaltige Entwicklung

Weil es immer noch technisch als auch zeitlich möglich ist, eine natur- und klimaschonendere Variante beim Ausbau des Südschnellwegs zu anzuwenden.

Es kommt, wie es kommt. Daran ändert auch eine Petition nichts.

Why people sign

Bäume sind wichtig und ich bin gegen die Abholzung. Für mich muss die Straße nicht verbreitert werden.

Bäume wandeln CO2 in O2 um, je mehr Bäume, umso besser - das gilt auch für den Obstbauern bei Sarstedt, dessen Pachtvertrag mit UNI Hannover ausläuft.

Ich unterstütze das, weil wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Vielen Dank

Weil dort bereits wertvolle große Bestände weichen mussten und die Masch die Bäume eigentlich unbedingt benötigt.

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