Faire Schülerbeförderung für Kinder der Grund- und Mittelschule Haibach – gleiche Chancen für alle!

Die petisie is gerig aan
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Gemeindevertreter der Gemeinden Haibach, Heimbuchenthal, Dammbach, Bessenbach sowie Waldaschaff

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62 %
1 000 vir versamelingsteiken

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  1. Begin 2025-10-22
  2. Versameling steeds > 3 maande
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
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Die petisie is gerig aan: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Gemeindevertreter der Gemeinden Haibach, Heimbuchenthal, Dammbach, Bessenbach sowie Waldaschaff

An:
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus
und die Gemeindevertreter der Gemeinden Haibach, Heimbuchenthal, Dammbach, Bessenbach sowie Waldaschaff
---

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die unterzeichnenden Eltern, Erziehungsberechtigten und Bürger*innen der Gemeinden Haibach, Heimbuchenthal, Dammbach, Bessenbach, Waldaschaff und Umgebung, fordern eine gerechte Schülerbeförderung für alle Kinder der Grund- und Mittelschule Haibach.

Seit der Umstellung der Beförderungsregelung erhalten viele Kinder keine regulären Schülerfahrkarten (z. B. Monatskarten) mehr, sondern dürfen nur den Schulbus mit dem Schülerausweis nutzen.

Das hat gravierende Folgen:

  • Wenn der Schulbus verpasst wird, gibt es keine Beförderungsmöglichkeit. Eltern müssen einspringen oder zahlen.
  • Kinder können sich nachmittags nicht mehr treffen, nicht zum Sport, ins Schwimmbad oder in die Stadt fahren – sie sind von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen.
  • Familien mit weniger Geld sind besonders betroffen – es entsteht ein Zweiklassensystem.

---
Unsere Forderungen:

  1. Wiedereinführung der regulären Schülerfahrkarten (Monatskarten) für alle Kinder, die den Schulbus zur Grund- und Mittelschule Haibach nutzen.
  2. Gleichbehandlung aller Schülerinnen und Schüler – unabhängig davon, ob sie in Haibach oder in den umliegenden Dörfern wohnen.
  3. Einführung einer Ersatzregelung, wenn der Schulbus verpasst wird (z. B. Nutzung des Linienbusses mit Schülerausweis oder Erstattung der Kosten).
  4. Prüfung der Vereinbarkeit der aktuellen Praxis mit

dem Bayerischen Gesetz über die Kostenfreiheit des Schulwegs (SchKfrG) und der Bayerischen Schülerbeförderungsverordnung (SchBefV)

Beide Gesetze verpflichten die Aufgabenträger, die notwendige Beförderung sicherzustellen und die Kosten zu übernehmen.

Rede

Warum das wichtig ist:

  • Kinder aus den Dörfern dürfen nicht benachteiligt werden.
  • Mobilität ist Teil von Bildung, Selbstständigkeit und sozialer Entwicklung.
  • Wer keine Fahrkarte hat, bleibt ausgeschlossen – das darf in einem reichen Land wie Bayern nicht passieren.

Wir fordern die Gemeinden und das Kultusministerium auf, diese unfaire Praxis sofort zu beenden und die Schülerfahrkarten wieder auszugeben.

Dankie vir julle ondersteuning, Connie-Joe Ford, Heimbuchenthal
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Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2025-10-22
Versameling eindig: 2026-04-21
Streek: Landkreis Aschaffenburg
kategorie: Onderwys

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Der Landkreis spart durch die Schließung der Schule in Heimbuchenthal sicherlich Geld. Die Kinder aber haben nun erhebliche Nachteile. Es ist wohl eine Illusion, dass nie Unterricht ausfällt, oder dass es keine andere Situationen gibt,, dass eine Fahrt mit einem anderen Bus notwendig ist. Daher ist nicht nachvollziehbar, dass die Kinder nicht ausweichen können, bzw dann nur zu Lasten der Familie.

Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit (Steuerzahler) für die Dummheit Einzelner, die ihren Bus verpassen, aufkommt.

Waarom mense teken

Wir haben selber Erfahrung damit wenn es kein Ticket zur freien Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel gibt: mir war es aus beruflich. Gründen nicht möglich unsere Tochter zweimal wöchentlich zum Training nach Aschaffenburg Nilkheim zu fahren.
Somit war das Basketball spielen für sie kaum möglich.

Weil ich es schön finden würde wenn sich alle Kinder, unabhängig und sicher von A nach B bewegen können. Niemand möchte Elterntaxis und die Politik und die Wirtschaftslage zwingen Eltern Vollzeit zu arbeiten und weniger Zeit für die Kinder zu haben. Da sollte ein Deutschlandticket für jeden Schüler drin sein.

Ich kenne diese Themen aus Persoektive der Lehrerin, der Mutter und der Großmutter. Landkinder dürfen nicht benachteiligt werden!

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